Das Mädchen

Ein Wesen wie ein Engel.
Die Haare wie flüssiges Gold.
Sie schreitet über der Gräser Stängel.
Sie, das Mädchen hold.

Die Augen wie ein Herbstes Wald.
Ihr langes Kleid schneeweiß.
Von überall ihre Schönheit her schallt.
Von ihr ein jeder weiß.

Die rote Blume in ihrem Haar.
Die Wege gesäumt vom Blütenmeer.
Begleitet von der singenden Vogelschaar.
Schmetterlinge fliegen dort umher.

Der Rosenduft umgebet sie.
Wo immer sie auch geht.
Diesen von ihrer Mutter sie lieh.
Seit diese nicht mehr lebt.

Die geht von Hütt zu Hütt.
Um Jahr und Jahr und Jahr.
Sie, die Schöne, des Helfens nie müd.
Und immer begleitet von der Vogelschaar.

Dieses Gedicht wurde unter den ironischen und dezent nervtötenden Kommentaren einiger sehr guten (bis besten) Freundinnen geschrieben. (enikes weißt du noch? - . -)

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