Gefangen, gefangen in einer Welt ohne Liebe,

es gibt keine nächstenliebe, jeden Tag nur mehrere beschissene Antriebe.

Gefangen,

man kann mit dem, was man liebt niemals anfangen.

Man kommt nicht raus,

es fühlt sich an, wie gefangen in einem kleinen winzigem Puppenhaus.

Kein Schlaf,

jeder muss funktionieren, wie ein Maschinentelegraph.

Müde, müde vom Leben,

jeden Tag hat man im Kopf, dieses Beben.

Man kann die Dinge nicht erleben,

die man versucht zu erstreben.

Man will raus aus dieser Welt,

doch hat kein Geld,

doch will sein, sein eigener Held.

Man ist gefangen in dieser grausamen Zwischenwelt.