Gespenster, die mich umgaben.

Ich saß am Fenster,

sah die tausend Gespenster,

die draußen im Schnee tanzten.

Ich war ganz allein, hier draußen,

nur da waren die Gespenster, vor meinem Fenster, außen.

Manchmal tat es gut so allein zu sein,

doch manchmal da wünschte ich mir einen Freund und wir würden zusammen trinken, Wein.

Ich war einsam,

das hatten die Gespenster und ich gemeinsam.

Nur ich, die Gespenster und der Schnee,

ich wünschte mir einen Freund mit Tee, eine Fee und ein Reh.

Denn nur der Schnee und die Gespenster umgaben mich,

manchmal dachte ich schon und sprach zu einem Gespenst: Sprich!



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