Die Nacht ist dunkel.

Die Nacht ist dunkel, sie ist grau.

Ich kann nichts sehen, fühle etwas, es ist rau.

Doch auf zu machen, meine Augen ist eben das, was ich mich nicht trau.


Ich streiche über etwas,

werde dabei blass,

denn ich weiß nicht, was es ist.


Ich traue mich nicht meine Augen zu öffnen,

habe zu viel Angst vor dem, was mich erwartet.

Habe Angst vor dem, was ich sehen werde,

doch ich hab nun schon viel zu lange gewartet.


Und so öffne ich, meine Augen, ganz vorsichtig,

und was ich sehe, ist dich.

Ich öffne meine Augen und sehe dich.

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