1.12.2015
Und dann stand ich dort, am Bahnhof.
Ganz allein und ich dachte nach.
Ich setzte mich hin, auf die eiskalte Bank.
Ich wartete und wartete.
Casper erschien aus meinen Kopfhörern.
Meine Gedanken umkreisten mich, fingen an, mich fertig zu machen.
"Miststück" rief meine innere Stimme.
Ich wusste, ich würde sie nicht loswerden, nie wieder.
"Verdammt, bring dich endlich um. Niemand brauch dich." schrien sie mich an.
Ich fing an zu weinen und überlegte nicht lange. Ich hatte eine Entscheidung getroffen.
Der Zug kam in den Bahnhof gefahren und ich sprang.
Das einzige, was von mir übrig blieb, war eine Bahndurchsage.
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