ABREISE

In nicht mal paar Stunden ist eine schnucklige Kurzgeschichte entstanden. Das lyrische Ich bereist nur drei Orte und lernt in dieser Zeit viel neues kennen und lernt nicht aus. Wie lange das lyrische Ich, wo war bleibt wohl offen, nur will ich als Schlusswort verdeutlichen, dass zu Teilen wahre Eigenschaften und Erinnerungen des lyrischen Ichs auftauchen, die zu mir passen, aber bestimmte Dinge frei erfunden sind. Es ist wieder dieser Mix den ich auch bei Seelenabdruck anwandte Realität und Fantasie.
Ebenso ist nicht bekannt, ob alle Postkarten schlussendlich abgeschickt wurden und ankamen, aber ich denke mal darauf kommt es nicht an.
Es kommt darauf an das man zuerst sich selbst lieben muss mit allen Macken.
Hinzu kommt keinen Gedanken daran zu verschwenden, wie man hätte sein können.
Zu viel denken ist ohnehin nicht ganz gesund.
Ich bedanke mich, dass ihr die Reise angetreten seit und freue mich auch im letzten Kapitel über eine mögliche Bezahlung und sehe euch hoffentlich bei meinen anderen Büchern.

M.

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