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Nachdem der letzte Tag (ich habe nicht achgeschaut und nur meinen eigenen Kapiteltitel gesehen) offenbar relativ genau zwei Jahre zurückliegt, hatte die liebe Schwarz_Bunter_Engel eine sehr gute Idee! Und zwar, die folgenden Fragen zu stellen:
1) Lieblingssong?
2) -saft?
3) -lippenstiftfarbe?
4) -nagellack-?
5) Mit wem redest du/schreibst du derzeit am meisten?
6) Hast du lange oder kurze Haare?
7) Lieblingsessen?
8) Interessierst du dich für Musik? Und interessierst du dich im Rahmen deines Interesses für Musikgeschichte? Oder hörst du halt nur gern Musik?
1) Ich kann es widerstrebend auf nur zweieinhalb herunterbrechen - aber auf einen geht nicht: Rauf und runter höre ich Ensamvargen/Lone wolf von Hulkoff; aber ein Lieblingslied ist auch, obwohl mich der Text als Christen traurig macht, Apostasie von Nachtblut.
2) Ich trinke kaum Saft; aber Orangensaft.
3) aua
4) aua
... nein. Ich konnte mit Schmuck oder Kosmetik nie etwas anfangen; aber da ich weiß, dass Leute existieren, die sich daran freuen, find' ich diejenige Farbe am besten, an der jemand Anderes Freude hat.
5) Ich will einerseits etwas über meine Veranstaltungen in der Uni erzählen, wo ich teilweise Eins-zu-eins-Betreuung habe, und wo das TeXen von Übungsblättern viel Arbeit kostet. Aber andererseits ist die Frage vollkommen trivial und ich freue mich, sie zu haben: jene die mich taggte!
6) Kurz, ich habe sie kürzlich (AHAHAHA!) erst schneiden lassen. Sonst bin ich wohl teils berüchtigt für meine Haare, welche nach dem Zufallsprinzip in verschiedene Richtungen kundtun, dass der Friseur ein paar Monate überfällig ist. TLDR: Kurz, aber oft nicht ganz kurz.
7) Heute hat mein Vater gekocht, das war kein Lieblingsessen, aber es war lecker und ich war glücklich. Lieblingessen? Omas Kartoffelauflauf!
8) Der etwaige aufmerksame und "fachkundige" Leser wird festgestellt haben, dass meine Lieblingssongs von Nachtblut und Hulkoff sind. Das kann doch nur bedeuten, und das stimmt auch, dass ich einfach den Mist höre der mir gefällt, und dass mir die true guys der Geschichte eher am, äh, Ohr vorbei gehen. Der Österreicher bräuchte bloß ein "sch" wegzulassen, da wäre es witziger.
Nuun, wenn ich wen kennte, würde ich ihn wohl taggen... Ein Subjekt fällt mir aber ein:
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