Sehnsucht

"Gott...Erik...mehr...bitte!" Das war alles,was ich zwischen meinem stöhnen rausbekam. Ich musste meinen Freund nicht ansehen,um zu wissen,dass er zufrieden grinste. Zum Glück tat er mir den Gefallen und wurde schneller und härter. So wurde mein Stöhnen auch lauter. Ich spürte,bald würde ich den Höhepunkt erreichen. "Bin gleich..." war alles was ich sagen,na ja,stöhnen konnte,bevor ich dann auch kam. Kurze Zeit später folgte Erik mir. Erschöpft legte er sich auf meine Brust. Ich schlang meine Arme um ihn und wir beide kamen erstmal zu Atem. Schließlich zog Erik sich aus mir raus,nur um sich dann neben mich zu legen. Er zog mich an sich und ich kuschelte mich so dicht wir irgendwie möglich an ihn. Diese Momente liebte ich wirklich noch mehr als den Sex. Ich liebte es in seinen Armen zu liegen und wenn er mir dabei kaum spürbar über den Rücken streicht. Ich liebte ihn einfach.

 Doch nun war ich hier. Ohne ihn. Einsam. Jedoch war es meine eigene Entscheidung gewesen. Wir waren noch zusammen,aber halt so weit entfernt. Wir liebten uns zweifellos,aber sahen uns kaum noch. Es war manchmal wirklich schwer,manchmal einfach unerträglich. Ich vermisste ihn so oft und freute mich jedesmal,wenn ich Abends seine Stimme durch das Telefon hören konnte. Ich seufzte. Da mussten wir wohl oder übel durch. Jetzt klingelte es auf einmal an der Tür. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet mir,dass es kurz vor acht Uhr abends war. Wer sollte mich denn um diese Zeit besuchen?Verwirrt stand ich nun also auf und ging zur Tür,um diese zu öffnen. Ich staunte nicht schlecht,als ich sah,wer da vor mir stand. "Hallo mein Schatz." war seine Begrüßung,ehe er mich in einen langen,gefühlsvollen Kuss zog.

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