Nur mit dir

"Ich bin so weit Henrikh. Ich will es. Ich will dich." Als ich das hörte verschluckte ich mich an dem köstlichen Wein,von dem ich gerade einen Schluck genommen hatte. Ich hatte einen ziemlichen Hustenanfall. Sobald ich mich beruhigt hatte,stellte ich das Glas wieder auf den Tisch,bevor ich mich zu meinen Freund umdrehte,der mit hochrotem Kopf dastand. "Was?" fragte ich ungläubig. Langsam kam er auf mich zu:"Du hast mich schon richtig verstanden. Ich möchte mit dir schlafen." Mit diesen Worten ließ er sich auf meinen Schoß fallen. Ich wusste ehrlich gesagt nicht,wie ich darauf reagieren sollte. Julian Weigl und ich waren mittlerweile seit einem knappen halben Jahr zusammen,dennoch hatte es mich nie gestört zu warten. Schließlich wäre es sein erstes mal mit einem Mann und ich wollte,dass es was besonderes war und vor allem,wollte ich ihn zu nichts zu zwingen. Jedoch hätte ich nie geahnt,dass er irgendwann so etwas zu mir sagen würde. "Schatz?" fragte Julian nun unsicher. Ich sah ihn an. Wenn er es wollte,sollte er bekommen,was er begehrte. Ich konnte ihm eh nicht lange widerstehen. "Bist du sicher?" fragte ich trotzdem nochmal nach. Julian nickte schüchtern:"Ganz sicher. Ich will nicht länger warten. Ich möchte dich spüren,wie noch nie zuvor." Als Beweis seiner Worte presste er seine Lippen fordernd auf meine. Ohne zu Zögern erwiderte ich. Gleichzeitig hob ich ihn hoch und ging ins Schlafzimmer. Dort angekommen ließ ihn ihn aufs Bett fallen,bevor ich über ihn krabbelte und unsere Lippen erneut vereinigte. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund. Als ich mit meiner Zunge seinen Mund erkundete,entwich ihm ein Stöhnen. Ich löste mich von Julian,um ihn von seiner Kleidung zu befreien,bis er nackt vor mir lag. Ich schaute ihn an,speicherte diesen Anblick in meinen Gedächtnis. "Du bist wirklich wunderschön." Verlegen schaute Julian zur Seite. Ich lächelte und zog mich nun ebenfalls aus. Dann küsste ich ihn wieder. Er schlang seine Arme um mich uns ich konnte seine Erregung deutlich spüren. Schon nach kurzer Zeit löste ich mich auch wieder von ihm,nur um mich dann seinem Hals zu widmen. Ich küsste und saugte daran,so dass ganz sicher ein Knutschfleck entstehen würde. Dann küsste ich seinen Oberkörper,spielte mit seinen Brustwarzen. Julian hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Sein leises Stöhnen verriet mit,dass er dies alles genoss. Ich küsste weiter seinen Bauch und leckte über seine V-Linien. Dann fuhr ich mit mit den Händen über seine Oberschenkel und nahm schließlich sein Glied in eine Hand. Julian zog erstmal scharf Luft ein. Langsam fing ich an meine Hand zu bewegen,was ihn zum Stöhnen brache. Danach nahm ich seine Erregung in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Julian krallte sich in meine Haare und stöhnte lauter als zuvor. Jedoch machte ich dies nicht lange. Ich holte Gleitgel aus dem Nachtschrank und verteilte es auf meinen Fingern. "Und du bist wirklich sicher?" Julian öffnete die Augen und sah mich mit einen lustvollen Blick an:"Ja,ich will es. Ich will es mit dir. Nur mit dir." Also erfüllte ich seinen Wunsch.

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