Er bewegte sich in einem perfekten Tempo. Nicht zu langsam,nicht zu schnell. Nicht zu zaghaft,nicht zu wild.Das Gefühl,welches er in mir auslöste,war einfach unbeschreiblich. Nie würde ich es vergessen. Ich krallte mich in seinen Rücken,als ich dem Höhepunkt sehr nahe war. Laut stöhnte ich seinen Namen,bevor ich dann auch schon kam. Gott,es fühlte sich einfach so gut an. Er fühlte sich einfach so gut an. Erschöpft ließ ich mich zurück aufs Bett fallen. Kurze Zeit später kam er ebenfalls,in mir. Er ließ sich auf mir nieder,musste erst mal zu Atem kommen. Er sah mich mit seinen wunderschönen brauen Augen an. "Das...das war perfekt." hauchte Julian. Ich lächelte ihn liebevoll an:"Ja, das war es." Nun zog er sich langsam aus mir raus. Ich schloss die Augen. Irgendwie fühlte ich mich so leer ohne ihn. Julian legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an ihn. Spürte seine Wärme,atmete seinen Duft ein. Geborgenheit und Zufriedenheit machte sich in mit breit."Das war doch nicht das letzte mal,oder?" fragte ich leise,fast ängstlich. Er legte seine Arme um mich. "Nein,denn ich liebe dich wirklich Erik." erwiderte er ehrlich und küsste meine Stirn. Ich lächelte wieder. "Ich liebe dich auch." nuschelte ich,wobei ich aber wusste,dass er mich genau verstanden hatte,da er mich noch enger an sich zog. Zufrieden seufzte ich. Meinen Kopf legte ich an seine Brust,sodass ich seinen Herzschlag,welcher mir als Schlaflied diente,hören konnte. Ich fühlte mich in seiner Nähe so betrunken. Betrunken,nicht durch Alkohol,sondern durch die Gefühle,die ich durch ihn empfand.