1. Sasuke x Naruto (smut)
Narutos POV
„Rasengan!".
„Chidorie".(?)
Mein ehemaliger Teamkamerad und ich schreien dies zusammen.
Ich renne auf Sasuke und er auf mich zu.
Es ist, als würde pure Energie aufeinander prallen und eine riesige Druckwelle entsteht.
Wir fallen.
Allerdings fallen wir nicht lange, da wir nicht sehr weit vom Boden entfernt sind.
Nun liegen wir beide auf dem Boden, Sasuke mit dem Rücken zur Erde und ich auf ihm.
UND WIR KÜSSEN UNS!?
Durch diesen Sturz waren wir nun in dieser unangenehm Situation.
Eben haben wir noch einen Kampf, um Leben und Tot geführt und jetzt liege ich hier auf ihm und unsere Lippen berühren sich ungewollt.
Um ganz ehrlich zu sein, genieße ich diesen Moment richtig, da ich schon ewig in ihn verliebt bin.
Wahrscheinlich war es schon immer so, aber als kleines Kind konnte ich meine Gefühle noch nicht deuten.
Mit etwa 12 Jahren bemerkte ich allerdings, dass ich mich in seiner Nähe komisch gefühlt habe.
Immer habe ich mir eingeredet, dass diese Gefühle Hass sind, aber als er zu Orochimaru, auf die Seite des Feindes gewechselt ist, habe ich erst gemerkt, wie sehr ich ihn vermisse.
In dieser Zeit ist mir klar geworden, dass ich ihn brauche und auch liebe.
Nach einigen Sekunden in dieser Position lösen wir uns wieder voneinander.
Wie beide waren allerdings noch in einer Art Schockzustand.
Sasuke fasst sich als erstes wieder, da er sich auf seine Unterarme stützt, wodurch ich runter rutsche und nun auf seinem Schoß sitze.
Wir beide sagen nichts.
Es herrscht eine unangenehme Stille zwischen uns.
Nach einigen Minuten des Schweigens, muss ich anfangen zu kichern.
Allmählich wird dieses leise kichern immer mehr zu einem Lachen.
Ich spüre einen verwirrten Blick auf mir ruhen, allerdings lasse ich mich davon nicht irritieren und vergrabe meinen Kopf stattdessen einfach in der Brust, meines Gegenüber.
„Warum lachst du denn jetzt?" fragt mich ein sichtlich verwirrter Sasuke.
„Naja, es ist schon lustig, dass ich mit dir meinen ersten Kuss hatte und sonst noch nie jemanden, außer dir geküsst habe. Jetzt sitzen wir hier, haben bis vor wenigen Minuten noch einen erbitternden Kampf gefüht der damit ausging, dass ich dich jetzt schon zum dritten mal geküsst habe." bringe ich nun, noch immer leicht kichernd hervor.
Nach kurzer Zeit steigt der größere von uns beiden ebenfalls mit in mein Gekicher ein, was mich wirklich sehr überrascht.
Sein Lächeln ist so schön, am liebsten würde ich es gerne jeden Tag sehen.
„Ja, es ist schon komisch, dass der Junge, mit dem ich meinen ersten Kuss hatte, jetzt auf meinem Schoß sitzt, wobei wir ja eigentlich gerade noch gekämpft haben. Da ich aber denke, dass wir sowieso beide unser Chakra wegen unsererm letzten Jutzu verbraucht haben kann und will ich jetzt eigentlich auch gar nicht mehr weiter gegen dich kämpfen" kommt es von dem Älteren.
Als Antwort bekommt er nur ein Nicken meiner Seits, was bedeuten soll, dass auch ich nicht mehr kämpfen werde.
Eine Weile sitzen wir einfach in dieser Position da und ich genieße seine Wärme, seinen Duft und vor allem seine Nähe.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe einfach das Gefühl, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um ihm meine Gefühle zu gestehen.
„D-Du S-Sasuke? Kann ich dich mal etwas fragen?" frage ich schüchtern meinen Gegenüber, während ich von seiner Brust, hoch in sein Gesicht schaue.
„Hm?" bekomme ich als Antwort.
Noch einmal atme ich tief ein.
Ich darf jetzt keinen Rückzieher machen!
„A-Also, was würdest du machen, wenn ich dir sagen würde, dass...ehm...a-also..." stottere ich, da ich im Moment wirklich sehr nervös bin.
„Komm zum Punkt" erwidert Sasuke, in einem monotonen Ton, in dem man aber trotzdem einen Hauch von Neugierde erkennen kann.
„Was würdest du machen wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe?" bringe ich leicht zögernd heraus und wackel etwas auf seinem Schoß rum.
Kurz schaut er mich etwas geschockt und verwirrt an, was mir ein wenig Sorgen bereitet, aber nach wenigen Sekunden grinst er mich an.
Dieses Grinsen sieht irgendwie pervers aus, was mich zum schlucken bringt.
„Was ich tun würde? Hmm...Also erstmal wäre ich überglücklich, dann würde ich dich küssen und dieses mal richtig. Später, wenn du dann schon kaum noch atmen kannst, würde ich mit dir nach Konoha zurückgehen und das erste, was ich machen würde, ist dir deine Jungfräulichkeit zu nehem. Naja wahrscheinlich wäre ich aber zu ungeduldig, um so lange zu warten, also würde ich es wohl schon hier mit dir tun" gab er mir als Antwort.
Mein Mund steht offen.
Hat er das gerade wirklich gesagt?
Mein jahrelanger Crush hat mir gerade indirekt seinen Liebe gestanden!?
„Jetzt guck doch nicht so und mach den Mund zu! Du wolltest es doch wissen" fügt der dunkelhaarige hinzu.
Langsam bekomme ich mich wieder ein und will mich einfach versichern ob meine Vermutung, dass er wenigstens einen Teil meiner Gefühle erwidert, stimmt.
„A-also magst du mich auch?" hake ich verunsichert nach und zappel nun noch mehr rum.
„Wonach hat es sich denn angehört? Denkst du wirklich, dass ich dir so etwas sagen würde, wenn ich dich nicht mögen würde?" stellt Sasuke eher schon fest, als zu fragen.
Ich zucke mit meinen Schultern als Zeichen der Unsicherheit.
„Natürkich liebe ich dich, Baka" lacht mein ehemaliger Feind.
„I-Ich liebe dich auch, sehr sogar" stottere ich unsicher, aber trotzdem überglücklich.
Ohne Vorwarnung liegen mit einem mal seine Lippen auf meinen.
Zuerst bin ich deutlich überfordert, aber schon nach wenigen Sekunden erwidere ich den Kuss.
Sasuke leckt über meine Unterlippe, um nach Einlass zu fragen.
Diesen gewähre ich auch sofort und öffne meinen Mund einen kleinen Spalt.
Sofort dringt die Zunge des anderen in meinen Mund ein und erkundet diesen.
Auch ich untersuche Sasukes Mundhöhle.
Wegen Luftmangels müssen wie uns leider trennen.
Erst jetzt wird mir so richtig bewusst, was wir soeben getan haben und ich fange an, stark zu zappeln.
"Ah~" stöhnt Sasuke leise, aber trotzdem deutlich hörbar.
„B-Baka! Zappel nicht so rum!" keucht er, während er auf einen bestimmten Punkt, seines Körpers zeigt.
Meine Augen wandern nach unten, bis sie schließlich dort angekommen sind wo Sasuke hin deutet.
In seiner Hose hat sich eine beachtliche Beule gebildet auf der ich bis zur Hälfte drauf sitze.
Verdammt, dass ist ihm wahrscheinlich echt peinlich, naja und mir ist es auch nicht weniger unangenehm.
„T-tut m-mir leid, ich wollte nicht..." fange ich an, werde aber von Sasuke unterbrochen.
„Mit einer Entschuldigung geht es auch nicht wieder weg, aber ich weiß schon eine gerechte Strafe für dich" sagt er wieder mit diesem perversen Grinsen.
Ich schlucke schwer und kann schon ahnen, was jetzt kommt.
Schon allein der Gedanke daran, dass ich Sasuke vielleicht gleich einen runterholen darf, lässt mich ebenfalls hart werden.
„Möchtest du es wirklich so sehr, dass du jetzt auch noch hart wirst?" kichert er, gibt sein perverses Grinsen jedoch nicht auf.
Wie ist es nur dazu gekommen?
Bis vor wenigen Minuten waren wir doch noch Feinde und jetzt sitzen wir hier beide mit einem Ständer und ich werde Sasuke wahrscheinlich gleich einen runterholen dürfen.
Ich habe schon so lange davon geträumt, dass er meine Gefühle erwidert und ich solche Sachen mit ihm machen kann, aber das das wirklich mal passieren würde, damit hatte ich sicherlich nicht gerechnet.
Zeit zum Nachdenken wird mir nicht mehr gelassen, da ich bereits eine Hand an meinem Schritt spüren kann.
Völlig überrascht schaue ich hoch, in die Augen des größeren.
„W-was wird das? Ich dachte, ich soll das bei dir machen?" frage ich verwirrt.
„Am Anfang war das der Plan, aber jetzt sind wir nun mal beide hart, also lass mir doch meinen Spaß, ich will dich schließlich auch nackt sehen, alles andere wäre gemein!" antwortet er und schon wieder hat er dieses zweideutige Grinsen, was mich noch um den Verstand bringt, im Gesicht.
„D-du kannst sowas doch nicht einfach so offen heraussagen! Hast du denn gar kein Schamgefühl!?" schmolle ich ein wenig, doch mein Gesicht ist hochrot.
„Weißt du eigentlich wie süß du bist, wenn du rot bist?" sagt er mit einer verführerischen Stimme, was meine Gesichtsfarbe nur noch dunkler werden lässt.
Ehe ich reagieren kann, liege ich schon mit dem Rücken auf dem Boden und Sasuke stützt sich über mir ab.
„Ab jetzt werde ich mich nicht mehr zurückhalten, verstanden!?" warnt mich mein Crush vor.
Ich nicke nur leicht und flüstere leise „Das will ich auch gar nicht"
Und so war es um mich geschehen.
Sasuke küsst meinen Hals herunter.
Als er an meinem Schlüsselbein ankommt, muss ich laut keuchen.
Anscheinend gefällt dies Sasuke sehr, da er gegen meine Haut grinst und sich dann an dieser Stelle festsaugt.
Ich keuche noch einmal auf, bis Sasuke sich von meiner Haut löst.
Er begutachtet sein Werk stolz.
Nach einer Weile des betrachten beißt er mich auf der anderen Seite, bloß um dann entschuldigend über seine Bissspur zu leckt.
Ich kann kaum noch etwas sagen, so erregt bin ich bereits.
Auch Sasuke merkt, dass meine Beule langsam immer größer wird.
„B-bitte zieh mich aus, e-es t-tut ~mh~ weh" bringe ich gerade noch so hervor.
Das lässt Sasuke sich nicht zweimal sagen und schon liegt mein Shirt auf dem Boden und er küsst meinen Oberkörper hinunter.
An meinen Nippeln macht er Stop.
Er umspielt einen mit seiner Zunge und den anderen zwirbelt er zwischen seinen Finger.
Dann saugt er sich solange fest, bis sie hart werden.
„Ah~ B-bitte ~ahh~ mach schon!" sage ich unter stöhnen, da mein Glied anfängt, wirklich stark wegen meiner engen Hose zu schmerzen.
„Willst du mich wirklich so sehr?".
„Ja ha~„ bekomme ich gerade noch so heraus.
„Na dann, aber ich werde nicht mehr aufhören und mich auch nicht zurückhalten!" stellt er seine Forderungen.
„Das ~hm~ will ich auch gar nicht!" antworte ich.
Ohne noch ein weiteres Wort zu verschwenden, vergreift sich Sasuke schon an meiner Hose.
Quälend langsam zieht er diese aus.
Als sie endlich weit weg von uns liegt werde ich langsam ungeduldig.
„Jetzt beeil dich doch mal!" motze ich ein wenig, was aber wahrscheinlich nicht sehr wütend ankam, da man die Lust in meiner Stimme hören kann.
Sasuke nähert sich mit seiner Hand meiner Boxer.
„Na dann will ich dich mal nicht länger warten lassen" sagt mir der Sharingantränger, mit einem perversen Grinsen.
Mit diesen Worten entledingt er mich, mit einem Ruck von meiner Boxer.
Völlig entblößt liege ich nun unter ihm und er mustert mich ganz genau mit einem überaus perversen Blick.
„Heiß..." flüstert er leise zu sich selbst, aber ich höre es trotzdem und laufe knallrot an.
Schnell lege ich beide Hände auf meine Erektion, damit der Ältere es nicht länger anstarren kann.
Sasuke wirkt darüber allerdings nicht sehr erfreut, da sein Grinsen sofort vergeht und er stattdessen etwas traurig, aber auch leicht aufgebracht aussieht.
Er lehnt sich wieder zu mir herunter und legt seine eine Hand, auf meine Hände und schiebt diese leicht weg.
Ich lasse es zu und wir schauen uns tief in die Augen.
„Nicht verstecken, ich will dich sehen, jeden deiner Gesichtsausdrücke, deine schöne Haut und auch deinen kleinen Freund hier!" sagt er mir.
Schlagartig werde ich wieder rot.
„Dann will ich dich aber auch nackt sehen, sonst ist es unfair" antworte ich beschämend und drehe meinen roten Kopf zur Seite.
Trotz, dass ich Sasuke nicht sehe, weiß ich trotzdem, dass er grinst.
„Ist gut" höre ich nur noch die wunderschöne Stimme, meines Gegenübers, ehe dieser aufsteht und sich ebenfalls seinem Shirt entledigt.
Meine Augen betrachten seinen muskulösen Oberkörper und ich sabbere ein wenig.
Wieder legt sich Sasuke über mich, wischt mit seinem Finger meine Sabber weg und flüstert mir ins Ohr.
„Dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst, nicht wahr?" flüstert er in einem verführerischen Ton.
„Natürlich!" antworte ich ehrlich.
Kurz kichert der Größer, knabbert ein wenig an meinem Ohr, ehe er sich mit seinem Kopf wieder nach oben begibt.
„Soll ich mich selbst ausziehen, oder willst du das machen?" schlägt er mir vor.
Dieses Angebot lasse ich mir natürlich nicht entgehen.
„Ich!" antworte ich sofort.
„Hahaha, na gut" stimmt er zu und stellt sich hin.
Auch ich stütze mich auf meinen Knien ab, weshalb sich mein Kopf nun direkt gegenüber, von seiner Erektion befindet.
Schnell ziehe ich seine Hose herunter, aber bei seiner Boxer mache ich kurz Stop und schaue fragend nach oben.
Sasuke nickt und schon befindet sich auch seine Boxer auf dem Boden.
Erstaunt schaue ich zuerst sein rießiges Glied und dann wieder Sasuke an.
„Und das soll wirklich in mich rein passen?" frage ich ungläubig.
„Keine Sorge, ich werde dich ordentlich vorbereiten und ganz vorsichtig sein" versichert er mir.
Schon liege ich wieder mit dem Rücken Richtung Erde und Sasuke ist über mir gestützt.
Mein Gegenüber legt eine, seiner Hände auf meine Wange und streicht zärtlich, mit dem Daumen über meine Lippe.
„Darf ich dich küssen?" fleht er mich schon fast an.
„Warum fragst du denn? Mach es doch einfach. Wäre ja nicht das erste mal und ich liege hier schließlich bereits nackt unter dir, also ist ein Kuss glaube ich, mein kleinstes Problem" kontere ich, laufe aber rot an.
Vorsichtig kommt Sasuke meinem Gesicht immer näher, so dass unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt sind.
Ich hebe meinen Kopf ein wenig und lege meine Lippen, auf die von Sasuke.
Schon sehr schnell geht das Aufeinanderpressen, unserer Lippen in einen intensiven Zungenkuss über.
Noch während wir uns küssen, wandern die Hände von Sasuke immer weiter in Richtung, meines Unterleibs.
Angekommen nimmt er mein steifes Glied in die Hand und bewegt seine Hande hoch und runter.
Immer wieder muss ich in unseren Kuss hinein stöhnen, was Sasuke sehr gefällt.
Nach einiger Zeit nimmt er auch sein eigenes Glied mit dazu und massiert uns somit beide gleichzeitig.
Schon die bloße Berührung, mit ihm und seiner Erektion lässt in mir Gefühle aufkommen, von denen ich nicht mal wusste, dass sie exestieren.
Auch Sasuke lassen diese Berührungen nicht kalt, da jetzt auch er immer mal wieder stöhnen muss.
Ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, um zu kommen.
„Ah~ ich glaube, ~hm~ i-ich komme gleich" warne ich Sasuke stöhnend vor.
„Nicht so schnell, ich will noch ein paar Sachen mit dir anstellen, bevor du kommst!".
Sasuke nimmt seine Hand von unseren Erektionen.
Ich schaue ihn schmollend an?
„Was soll das denn jetzt? Ich wäre fast gekommen!" schmolle ich.
„Nicht schmollen, gleich wird es sich noch viel besser anfühlen, als eben. Und jetzt leck!" entgegnet Sasuke befehlstisch und hält mir drei Finger entgegen.
Zuerst verstehe ich nicht, was er mir damit sagen will, aber nach kurzer Zeit wird es mir klar.
Ich werde zwar wieder rot, nehme aber seine Finger trotzdem in den Mund.
Meine Zunge umkreist jeden einzelnen Finger und ich sauge mich auch an diesen fest.
„Gut, ich denke, dass reicht" sagt Sasuke und zieht seiner Finger aus meinem Mund.
Ein dünner Speichelfaden verbindet meinen Mund, mit seinem Fingern, der allerdings kaputt geht, da Sasuke seine Hand in Richtung, meiner Mitte bewegt.
„So, und jetzt schön die Beine auseinander machen!" befiehlt mir Sasuke.
Ich gehe seinem Wunsch nach und spreizen meine Beine, die von meinem Gegenüber auch noch angewinkelt und über seine Schulter gelegt werden.
„Entspann dich und lass mich den Rest machen" schlägt Sasuke vor.
„I-ich versuchs".
Und mit diesen Worten dringt Sasuke mit dem ersten Finger in mich ein.
Es schmerzt zwar ein wenig, aber nach einiger Zeit lässt dies nach und es fühlt sich sogar ganz gut an.
Nun wird auch noch ein zweiter Finger in mich geschoben, mit beiden Fingern macht er Scherenbewegungen, um mich zu dehnen.
Es fühlt sich zwar ein wenig ungewohnt an, aber es geht schon.
Der dritte Finger lässt auch nicht lange auf sich warten.
Ich spüre ein kurzes Stechen in meiner unteren Region und stöhne Schmerz erfüllt auf.
„Ahh~".
„Gehts? Ich will dir wirklich nicht weh tuen, es soll sich auch für dich gut anfühlen" fragt mich Sasuke ein wenig besorgt.
„Keine Sorge, es geht schon. Ich muss mich nur kurz dran gewöhnen" antworte ich mit einem beruhigenden Lächeln.
Nach einiger Zeit wird es tatsächlich besser und das scheint auch Sasuke bemerkt zu haben.
„Ich denke, du bist bereit" stellt er fest.
Ich nicke vorsichtig.
Sasuke positioniert sich vor meinem "Eingang" und drückt ein wenig dagegen, um mich noch mehr zu erregen.
„M-mach schon!" stöhne ich.
„Dir kann ich einfach keinen Wunsch abschlagen" antwortet er mit einem frechen Grinsen, ehe er in mich eindringt.
Er wartet einen Moment ohne sich zu rühren, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann, ehe er langsam anfängt sich zu bewegen und in mich zu stoßen.
Anfangs ist es wirklich schmerzhaft, aber mit der Zeit kann ich die Schmerzen leicht ausbländen und meine Augen funkeln vor Lust.
Bei Sasuke ist es ähnlich.
Er stöhnt zwar nicht so viel wie ich, aber auch in seinem Blick kann man die Lust deutlich erkennen.
„Ahh~d-dort n-noch mal?" fordere ich Sasuke auf, da er meinen süßen Punkt getroffen hat.
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden stößt er noch einmal gegen diesen Punkt.
„Ah~jaaahaa!" stöhne ich laut.
Noch einige Male stößt Sasuke in mich.
Er zieht sein Glied bis zur Spitze raus, nur um dann wieder hart in mich einzudringen.
Schon wenige Stöße später spüre ich, dass ich bald kommen werde.
„Ah~i-ich ~hm~ kommeee gleeiich" stöhne ich laut.
'„Hm~komm ruhig, halt dich nicht zurück" antwortet er.
Sasuke nimmt nun auch noch mein Glied in die Hand und holt mir einen runter, um mich noch besser fühlen zu lassen.
Weiße Flüssigkeit sprudelt aus mir heraus und mein Sperma verteilt sich Teils auf meinem Bauch und Teils in Sasukes Hand.
Dadurch zieht sich mein Inneres um Sasuke zusammen, was sich für ihn wohl sehr gut anfühlt.
Keine fünf Sekunden später spüre ich auch schon, wie ich von Sasukes Sperma ausgefüllt werde.
Noch nie habe ich so etwas atemberaubend schönes gefühlt.
Sasuke lässt sich auf meine Brust fallen und kuschelt sich dort ein.
„Das war-" fange ich an, werde aber von Sasuke unterbrochen.
„Fantastisch!" führt er meinen Satz zuende.
„Ja" lache ich.
Noch geschlagene 10 Minuten bleiben wir in dieser Position liegen, bis wir es vorziehen vom harten Boden aufzustehen.
„Hier" sagt Sasuke und hält mir zwei Taschentücher hin.
„Kannst du das nicht machen? Mir tut mein Hintern weh!" gebe ich gespielt geschmollt als Antwort.
„Ist ja schon gut" entgegnet er.
Sasuke geht auf die Knie und säubert mich liebevoll.
Nachdem wir sauber und fertig angezogen sind machen wir uns händchenhaltend auf den Weg nach Konoha.
Die Sonne geht bereits unter und der Himmel ist in einem wunderschönen rot gefärbt.
„Ich liebe dich" sage ich und unterbreche so die angenehme Stille, die wir beide bis jetzt genossen haben.
„Ich dich auch" antwortet mir mein schwarzhaariger Freund.
Wir küssen uns und setzen unseren Weg fort.
Ich bin so froh, ihn wieder in meinem Leben haben zu dürfen.
Nie wieder werde ich ihn gehen lassen!
Ich liebe ihn mehr als alles andere.
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Und danke an Pragoma
Das du mich erinnert hast dieses OS Buch auf Inhalt für Erwachsene zu stellen da ich dies vollkommen vergessen habe.
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