Fourty-two: Best Friends Forever
Seit drei Tagen meldete sich Jimin nun nicht mehr bei Taehyung und irgendwie hatte er den Verdacht, dass es an Jugnkook lag oder an dem Fakt, dass Taehyung und Jungkook mehr als Freunde waren. Er wollte unter keinen Umständen die Freundschaft der Beiden erneut gefährden und so lief er einfach genau an diesem Tag los zu Jimins Wohnung. Er machte sich Sorgen um den kleineren Älteren und raufte sich wütend durch die Haare. Wäre ihm etwas passiert, könnte Taehyung es niemals verkraften. Könnte Jungkook ihm eventuell nochmal verletz haben, weil er sie gestört hatte? Oder hatte Jimin einfach etwas gegen schule und dachte Taehyung würde auf den Gargoyel stehen? War das überhaupt möglich, konnte man für andere Wesen romantische Gefühle hegen?
Die Klingel schallte durch die Wohnung, die nun Jimin gehörte. Taehyung wartete darauf, dass sein bester Freund seine Haustür öffnete, lauschte dem Gepolter, welches immer näher kam und schon wurde sie mit einem leisen Fluchen aufgerissen. "T-Taehyung?", stotterte der Ältere und schaute panisch nach hinten. "Ich bin allein." Taehyung machte einen Schritt nach vorne, er würde sich nicht wieder wegschicken lassen. Jimin schluckte, aber lies ihn ohne zögern rein. "Was ist los, Jimin?"
Sie saßen auf seinem Sofa und unterhielten sich erst über belanglose Themen. "Warum, liegen auf deinem Boden so viele Konfetti Herzen?", sprach Taehyung endlich an. Jimin kehrte sie etwas mit seinen Füßen zusammen, ehe er Taehyung reuevoll anstarrte. "H-Sie sind von Hobi." Der Jüngere runzelte verwirrte die Stirn. Hobi? "Jung Hoseok.", half Jimin ihm auf die Sprünge. Taehyungs Stirn legte sich nur weiter in Falten. Kurz wartete Jimin, dann platzte alles aus ihm heraus. Dass er sich in seinen besten Freund verliebt hatte und so enttäuscht war, als dieser nicht mit ihm zusammen, ihre Träume verfolgen wollte. Jetzt da er ihn wieder gefunden hatte, wollte er ihm keinesfalls im Weg stehen, aber stattdessen machte er alles immer nur noch schlimmer.
"Jetzt habe ich auch noch Hobi verloren.", schniefte Jimin und wischte sich über die Augen, "Dabei war er so süß zu mir." Taehyung nahm ihn in seine Arme, ohne überhaupt nachzudenken. "Ich liebe dich doch auch, Jimin. Vielleicht nicht so wie du mich, aber trotzdem stehst du niemals im Weg." Jimin nickte, seinen Kopf an der Brust seines besten Freundes. "Es mag sein, dass du Herr Jung nicht liebst, aber er scheint dir trotzdem wichtig zu sein. Sage ihm, wie du fühlst, dann versteht er es."
'Herr Jung, bitte lassen Sie Jimin nicht einfach so fallen. Er scheint sie wirklich zu mögen, sonst würde er nicht so von ihnen sprechen.'
Sorry das das Kapitel jetzt erst kommt, es lag einfach nur an dem dämlichen Titel. T-T
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