twenty-six
Dieses Kapitel enthält intensive Stellen aber ich werde sie euch mit '***' makieren damit manche es überspringen können, die es nicht lesen möchten.
"Bist du soweit?", rief Jay nach oben als ich mir etwas Parfum auf meinen Hals spritzte.
"Ja, ich komme!"
"Endlich, Alec hat mich schon viermal angerufen um zu schauen wo wir bleiben", sprach er genervt als wir im Auto saßen.
Ohne ihm zu antworten schaute ich auf die Straße. Ich wollte eben so gut wie möglich für Alec ausschauen. War das ein Verbrechen? No, war es nicht.
Wir waren auf dem Weg zu Davids Geburtstagsfeier.
Felipe, Alec, Caleb und Xavier waren bereits dort, da sie nach der Arbeit in der Firma direkt dort hingefahren waren.
"Wenn wir bei David sind, darfst du nicht von unserer Seite weichen, verstanden? Dort sind Typen denen du nämlich nicht alleine begegnen willst. Ich bezweifle zwar, dass einer sich an dich traut, weil du Alecs Mädchen bist aber wir wollen ja nichts riskieren", predigte Jay schon zum dritten Mal.
"Keine Sorge ich werde an Alec kleben wie sonst etwas damit bloß kein Mädchen auf die Idee kommt mit ihm zu flirten", antwortete ich aus Spaß, wobei etwas Wahrheit dran war.
Jay grinste.
"Auch, wenn Mädchen mit ihm flirten würden, Alec würde nichts mit ihnen anfangen, er hat sich für dich entschieden"
Ich lächelte bei der Aussage. Er wäre ja auch blöd, wenn er es nicht täte, denn ich bin schließlich awesome.
Nach einer halben Stunde waren wir dann endlich angekommen.
Jay parkte vor dem Anwesen und wir stiegen aus dem Auto.
Let the Party begin...
Drinnen wurden wir zunächst von betrunkenen Frauen begrüßt die mit Hasenohren herum liefen.
What the fuck? War das etwas Hugh Heffners Playboy-Mansion?
Ich hakte mich kopfschüttelnd an Jays Arm, damit ich ihn nicht verlor.
Das Haus war relativ voll und die meisten waren bereits besoffen.
Jay zog mich sicher mit sich und führte uns zum Wohnzimmer, wo Alec und der Rest an einem Tisch saßen und lachten.
Ich entfernte sicherheitshalber meinen Arm von Jay bevor wir zu ihnen an den Tisch liefen.
Als Alec mich sah stand er sofort auf, zog mich an meiner Taille zu sich und drückte seine Lippen auf meine.
Damn, daran konnte ich mich gewöhnen...
"Hey Babe", grüßte er mich.
Er küsste mich nochmal kurz ehe er sich zu seinen Freunden drehte.
"Das ist meine Freundin Melodie und wenn einer sie auch nur zu lange anschaut dem werde ich die Eier rausreißen, verstanden?", drohte er, was mich dazu brachte meine Augen zu rollen.
Ohne auf seine Aussage einzugehen wandte ich mich an David und streckte ihm meine Hand hin.
"Alles Gute David", gratulierte ich ihm.
Er lächelte freundlich und schüttelte sie.
"Danke Mel"
Alec setzte sich wieder auf einen Stuhl und zog mich auf seinen Schoß.
Er legte seine Arme um mich und nahm meine Hand in seine.
"Du siehst gut aus", flüsterte er an mein Ohr und küsste meine Wange während ich mich nach hinten an seine Brust lehnte.
Die Jungs redeten über etwas doch ich konnte kaum zuhören, weil Alec mir mit seinem Finger kleine Muster auf mein Oberschenkel malte.
Gott, warum hatte er nur so ein starken Einfluss auf mich?
Irgendwann bekam ich Durst und sah zu ihm.
"Ich habe Durst", teilte ich ihm mit damit ich mir etwas zu trinken holen konnte.
Er nickte.
"Okay"
Wir standen gemeinsam auf und er nahm meine Hand in seine als er uns zwischen halbnackten Frauen und betrunkenen Männern in die Küche führte.
"Was willst du trinken Princesa?", fragte er mich während er den Kühlschrank öffnete.
"Eine Cola wäre nicht schlecht", antwortete ich.
Ich hatte nicht wirklich Lust mich volllaufen zu lassen.
Alec überreichte mir eine Dose und ich fing an meinen Durst zu löschen.
Kaum hatte ich das Getränk auf der Kücheninsel abgestellt, stellte er sich mit einem Schmunzeln vor mich und legte seine Hände auf meine Hüfte.
"Habe ich dir schon gesagt wie heiß du heute aussiehst?", fragte er mich und küsste meine Halsbeuge.
"Nein aber du hast mir gesagt, dass ich gut aussehe", gab ich mit einem leichten Lächeln von mir.
"Na dann habe ich untertrieben denn du siehst verdammt heiß aus"
Ich fing an zu lachen als er kleine Küsse auf meinem Hals verteilte.
"Alec hör auf", mahnte ich lächelnd, doch das geriet auf taube Ohren.
"Hör auf", wiederholte ich mich amüsiert, weshalb er mit einem Schmollmund aufblickte, was mich wiederum zum Lächeln brachte.
Ich gab ihm einen Kuss auf seine Lippen.
"Wollen wir Heim gehen?", schlug er vor.
Ich zuckte nur gleichgültig mit den Schultern, also nahm er einfach meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer damit wir uns von den anderen verabschieden konnten.
Als wir Daheim angekommen waren, warf mich Alec über seine Schulter und lief mit mir in unser Zimmer.
"Was soll das?", fragte ich amüsiert.
Er antwortete nicht stattdessen legte er mich auf das Bett und lehnte sich über mich.
Oh Gosch.
Da er keinen Aufstand machte mich zu küssen zog ich ihn runter zu mir und drückte meinen Mund auf seinen.
Ich spürte wie er in den Kuss reinschmunzelte bevor wir ihn vertieften.
Er erforschte mit seiner Zunge hungrig meinen Mund während ich mich ihm völlig hingab.
Um Luft zu holen trennte er seine Lippen von meinen und fing an meinen Hals zu küssen.
***An einer Stelle fing er an zu saugen und entlockte mir somit ein Stöhnen, was ihn ermutigte weiter zu machen. Meine Hände vergrub ich in seinen dunklen Haaren und meine Beine schlang ich um seine Hüften. Er hörte kurz auf um sein Shirt auszuziehen und ich strich ihm mit meiner Hand über seinen muskulösen Oberkörper. Sein Körper reagierte mit einer leichten Gänsehaut auf meine Berührung, was mich zum Lächeln brachte. Entschlossen übernahm ich jetzt die Führung und drehte uns so um, dass ich auf ihm saß. Er half mir dabei mein Oberteil auszuziehen und kurz darauf landete es auf dem Boden.
Dann setzte er sich auf und fing an meine Brust über meinem BH zu massieren. Mit einer schnellen Bewegung, zog er mir dann auch meinen BH aus. Er stoppte kurz und betrachtete meine Brüste. Anders als ich gedacht hätte, fühlte ich mich begehrt anstelle von unsicher. Er küsste mich wieder hungrig und gleichzeitig massierte er meine Brust.
Ich stöhnte leise an seine Lippen und er nutzte die Gelegenheit um seine Zunge in meinen Mund zu führen.
Ich bewegte meinen Becken nach vorne und rieb mich an seinem Geschlecht, was ihn dazu brachte ein tiefes stöhnen raus zu lassen.
Er ließ von meinen Lippen ab und fing an, meine Brüste zu küssen. Seine Zunge umrandete meine Nippel und ich rollte meinen Becken nach vorne. Dann legte er mich wieder unter sich und zog meine schwarze Jeans aus. So lag ich dann halbnackt vor ihm als er meinen ganzen Körper betrachtete.
"Gott du bist so wunderschön", sprach er rau und küsste mich von meinen Brüsten abwärts bis zu meiner Scheide. Dort verlagerte er über meiner Unterwäsche einen langen Kuss und beobachtete meine Reaktion. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht allzu laut zu stöhnen.
Er zog sich seine Jeans aus und lehnte sich dann wieder über mich. Er küsste mich während seine Hand über mein Geschlecht strich.
Ich hob meinen Becken gegen seine Hand, die mir dann den letzten Stoff noch auszog. Er strich mit seinen Fingern über meine Klitoris und ich stöhnte bei seiner Berührung.
"Fuck, du machst mich so hart", nuschelte er an meinen Hals was einen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Er sah mich kurz an, so als würde er um Erlaubnis bitten. Da sich in meinen Augen nichts als Lust wiederspiegelte zog er seine Boxer Shorts aus und ich hatte einen freien Blick auf sein hartes Glied.
Plötzlich unsicher sah ich ihn an. Als er meinen unsicheren Blick sah grinste er.
"Keine Sorge er passt", gab er amüsiert von sich und zwinkerte mir zu.
Dann küsste er mich wieder während sein Penis über meine Haut strich.
"Ich werde sanft sein. Sag mir wenn ich aufhören soll", hauchte er mir an meine Lippen und ich nickte.
Mein Mund wurde trocken durch meine Aufregung und mein Herz pochte stärker als sonst gegen meinen Brustkorb.
Alec stellte sich langsam auf, nahm ein Kondom aus seinem Nachttisch, zog es über und strich mehrere Male mit seinem Glied über meine Klitoris. Ich stöhnte auf und die Lust in mir war kaum mehr auszuhalten.
Meine Nervosität verflog langsam aber sicher als mein Verlangen stärker wurde.
Zunächst setzte er seinen Penis an meinem 'Eingang' an und führte ihn dann langsam rein.
Ein qualvoller Schmerz durchzog mich als er mit seiner vollen Länge in mir war. Es war als würde er mich zerreißen.
Ich zischte kurz auf und er sah mich besorgt an.
Ich schüttelte meinen Kopf um ihm zu versichern, dass er weitermachen konnte.
Er bewegte sich vorsichtig in mir, was mich langsam zur Ekstase trieb. Es war grenzwertig zwischen Lust und Schmerz und die zwei Komponenten verliefen ineinander.
Er rieb mit seinem Finger geübt über meine Klitoris was mich lauter stöhnen ließ und wir beide irgendwann unsere Erlösung fanden.***
Er lehnte sich noch über mich und küsste mich sanft auf meine Stirn.
Ich war erschöpft und schloss meine Augen.
Eine Weile später legte sich Alec neben mich und zog mich zu ihm.
"Nacht Princesa"
Ich murmelte ein unverständliches 'Nacht' zurück, bevor ich einschlief.
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