Nicht nur ein Feind
*Jennifer*
Langsam ließ ich meine Hand in die Vordertasche meines Hoodies gleiten. Meine Hand legte sich um das Messer und zogen es raus. Ich betrachtete die saubere Klinge. Eins der schärfsten Messer die es gibt. Mein Vater gab es mir zum Geburtstag. Nie davor hab ich es gegen jemand gezogen,bis heute. Ich verstärkte den Griff und erinnerte mich,warum ich dieses Messer überhaupt hatte. Ich sah durch den Riss der Wandschrank Tür. Da war er. Sein einst weißer Hoodie war Blut rot. Ich sah seine weißen Hände und das Blut tropfende Messer. Seine Schwarzen Haare,die ihn bis zur Schulter gingen. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht. Eine gute Chance. Ich schloss kurz meine Augen. Ich konnte spüren wie sich seine DNA in mein Körper verbreitet. Wie es durch mein Blut floss. Ich sah zu meinen Händen. Meine Hände,meine Haut wurde weiß und leicht ledrig. Ich strich die kohlenschwarzen Haare aus mein Gesicht. Ich zischte leicht als meine Wangen sich aufrissen und ein ewiges Grinsen auf ihnen bildet. Leicht öffnet ich die Schrank Tür. Immer noch zeigte er mir sein Rücken. Ich rannte auf ihn zu,hob das Messer und war kurz davor es in sein Rücken zu stechen,jedoch bemerkte er mich natürlich. Er drehte sich schnell zu mir und blockte mein Messer mit sein eigenes. Das Klirren was entstand konnte man laut und deutlich hören. Ich drückte mein Messer so gut es geht gegen seins. Plötzlich ging ein kurzer Ruck nach vorne und der Killer sprang ein Schritt nach hinten in Sicherheit. Ich nahm ein feste Kampfstellung an und betrachtete ihn. Mein Blick geriet schnell auf das Messer,worin nun eine kleine Lücke war. Ich hab sein Messer angeschnitten. Mir kam die Idee,die Klinge von dem Messer abzuschneiden. Mir war bewusst,dass es nicht einfach seien würde,jedoch hät ich eine bessere Chance wenn mein Gegenüber keine Waffen hat.
Er riss mich aus den Gedanken,als ich sein Lachen hörte. Psycho! Sein Blick traf auf meinen. Zwei Eiskalte Kristalle sahen sich. ,,Ich wusste gar nicht...das es neben mir noch so eine wunderschöne Gestalt gibt." Ich ignorierte sein Kommentar und lief auf ihn zu. Wieder hob ich mein Messer,jedoch war Jeff schneller. Er griff nach mein Handgelenk und zog es neben sich an sein Bauch. Er drehte mein Handgelenk mit ein leisen Knacken nach außen,sodass die Klinge von sein Körper weg ist. Sein Messer an meinem Hals. ,,Warum? Greifst du mich an? Schade...ich dachte ich könnt noch länger mit dir spielen." Seine Hand zerdrückte mein Handgelenk. Ich verstärkte den Griff um mein Messer,doch das führte nur zu noch stärkeren Schmerzen,weshalb ich das Messer loslassen musste. ,,Go to sleep." Flüstert er leise und mir war bewusst,das im nächsten Moment sein Messer mein Hals Durchschnitt. Jedoch machte ich es ihm gleich. Bevor er sein Messer durchziehen konnte griff ich nach sein Handgelenk und zerdrückte es. Das Messer fiel zu Boden. Wütend knurrte Jeff. Er zog den Arm den er neben sich hatte zur Seite. Er drehte sich zu dieser Seite und stellte mir ein Bein. Durch diesen plötzlichen Zug an mein Arm stolperte ich über seine Bein. Jedoch konnte ich mich gerade so abrollen und nach mein Messer greifen. Er tat es mir gleich. Wieder am Anfang. Er hat sein Messer ich meins.
Er wusste,dass ich die stärkere Klinge hatte. Einige Zeit standen wir einfach so da. Würd ich angreifen,würde er es ausnutzen um mich an ihn zu halten und zu schaden. Ich war am überlegen,was soll ich tun? Wieder kichert er krank. Doch diesmal rannte er auf mich zu. Ich blockte den Schlag seines Messer und grinste als der Schnitt größer wurde,ich hab mich zu früh gefreut. Er zog mir die Beine weg und ich fiel zu Boden. Er hob sein Messer um zuzustechen. Schnell rollte ich mich weg,doch konnte nicht vermeiden das er mein Arm schlief. Schnell stand ich auf,nahm von ihm Abstand und hielt mir die Wunde. Zu mein Pech war sie ziemlich tief,während ich verletzt bin ist er noch Top fit. Verdammt! Ich wollte diesmal den ersten Angriff machen,als ich eine seltsame Präsens fühlte. Aus Reflex schlug ich mit dem Messer nach recht und konnte den Schwerthieb blocken. Doch ein Schwert gegen ein Messer was noch nicht mal gut gehalten wird,es war klar das er im Vorteil war. Er schlug mir mit dem Schwert das Messer aus der Hand und hielt die Klingenspitze gegen mein Brustbein. Ich schluckt als ich zu mein Angreifer sah. Ben Drowned. Zwei Creeps auf einmal?! Bitte nicht! Ich konnt kein Wort sagen,als Ben schon ausholte und dabei war mir den Kopf abzuschlagen. Ich rollte mich schnell zur Seite,wobei ich jedoch ein starken Tritt von Jeff ins Gesicht kassierte. Leicht wacklig stand ich auf den Beinen und suchte nach mein Messer. ,,Wo ist Jack?" Fragte Jeff Ben,der sich neben ihn stellte. Ben zuckte mit der Schulter und sah mit einem emotionslosen kalten Blick zu mir. Ich erröte leicht als ich realisierte worauf seine rot leuchtende Iris fokosierte. ,,PERVERSLING!" Ein leichtes Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. ,,Gibt es ein Grund warum sie dir so ähnelt?" Fragte der Elf an die Grinsekatze Gewand. ,,Kein plan. Aber ich werd sie schlafen schicken." Jeff lief wieder auf mich zu. Ich wich zur Seite aus,doch dann kam auch schon Ben. Ich riss meine Augen auf und hob mein Arm um mein Hals zu schützen. Sein Schwert Schnitt ihn mein Arm. Dann kam wieder Jeff und trat mich. Wir landeten in der Küche des Hauses.
Mit dem heilen Arm hielt ich mich am Waschbecken fest und stand auf. Eins war klar,ich würde die zwei heut nicht besiegen. Sie waren zu zweit und ihr Teamwork ist auch nicht ohne. Denk nach Jenni! Ben ist wie Bel! Was für Schwächen hat Bel. Videospiele, heiße Jungs.... Ich drückte mich weg von den zwei Jungs die mir langsam näher kamen. Mit der einen Hand konnt ich schon den Wasserhahn erreichen. Wasser! Bel hasst Wasser! Ich griff nach dem Wasserhahn. Zu Mein Glück war es eine moderne Küche. Ich konnte die Duschbrause des Hahns raus nehmen,sodass das Wasser durch ein Schlauch trotzdem weiter fließt. Ich wartete bis die zwei Jungs näher kommen. So nah,dass das Wasser Ben treffen kann. Ich spürte mein Herzschlag rassen. Die Wunden brannten selbst die kleinen. ,,Irgendwelche letzten Worte,süße?" Ich drückte mit dem verletzten Arm das Ventil um und zielte mit dem anderen Arm auf Ben. Das Wasser kam und traf Ben,dieser schrie sofort und fiel zu Boden. Panik war so gut wie in sein Gesicht geschrieben. Er fing an zu zittern und atmet zu schnell,als würde er keine Luft kriegen. Jeff war überrascht und sah überfordert runter zu sein Freund. Ich nutze diesen Moment wo er nicht auf mich achtet und stieß ihn zu Boden. Schnell rannte ich nach oben und durch sprang durch das nächst beste Fenster raus.
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