Mord
*Jennifer*
Seufzend legte ich den Teller in die Spüle und machte mich auf die Treppen hoch zu gehen. Es wurde schnell Abend und von Bel oder Jessi war nichts zu hören. Ich gähnte und öffnete meine Zimmer Tür. Meine Finernägel kratzten sich in Holz. ,,Raus aus mein Zimmer. Raus aus meiner Wohnung. Raus aus meiner Stadt. RAUS AUS MEINEM ZIMMER!!!" Schrie ich ihn an,jedoch grinste er nur vor sich hin. ,,Wieso? Ich hatte also recht? Es ist dein Zimmer?" Ich bemerkte das Blut an seinen Händen,als er sein Messer rausholte. Zu meinem Glück war ich in meiner Creepy Gestalt. ,,Du machst mein Bett dreckig und vergiftest mein Zimmer mit deiner anwesenheit." Ich griff in mein Hoodie,doch fand nur das Messer was ich von ihm genommen hab. ,,Du hast mein Messer...ich wills wieder!" Er kichert. ,,Na dann. Komm ich bring dich zu deinem Messer!" Er sprang vom Bett und machte sich auf zum Fenster. ,,Du glaubst nicht wirklich,dass ich dir folge?" Jeff zuckte mit den Schultern. ,,Ich wollte dich zu deinem Messer bringen. Aber wenn du diese Tausend Euro klinge nicht haben willst....ich schätze dann bring ich halt mit ihr Tausend Menschen um." Grinste er breiter und sprang aus dem Fenster. Schnell rannte ich zum Fenster und schrie raus. ,,WARTE!!!!ICH KOMME!!" Ich rannte schnell aus der Wohnung,sodass ich neben ihn auf der Straße stand. ,,Freut mich. Na dann. Mir nach." Er zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. Ich machte es ihn nach und ging ihn hinterher.
Zusammen betratten wir dann eine dunkle unbekannte gegend und gingen in eine noch dunklere Gasse. ,,Hier ist sie?" Fragte ich. Er setzte sich auf ein Müllcontainer und stützte sein Kopf mit seiner Hand. Er holte sein Messer und zeigt mit der Spitze zur Hauswand. Ich sah in die Richtung. Er zeigte nicht auf die Wand...er zeigte auf eine junge Frau,ihre Hände war am Regenrohr befestigt. Ihr Mund war mit einem Tuch verdeckt. Ich sah entsetzt auf sie. In ihren Bein,steckte mein Messer. Die wunde blutete sehr stark,die Frau schien schon sehr schwach und würde verbluten,wenn man ihr nicht hilft. ,,Bitte sehr. Dein Messer." Grinste Jeff und kichert. ,,Was.....willst du?" Fragte ich leicht zitternd,mein Blick klebte an der Frau,die mich schwach doch auch hilfe suchend ansah. ,,Du bist es nicht wert so auszusehen wie ich es sei den....du tötest jemand!" Lachte er. ,,VERGISS ES!!!!" Schrie ich schon fast. Er zuckte mit den Schultern. ,,Dann wird dein Leben sehr schnell unter gehen. Die Polizei mag nicht wirklich Fingerabdrücke und Blut einer Leiche an einem Messer." Grinste er wieder und fing an mit sein Messer zu spielen. ,,Was meinst du?" Er holte sein Handy raus. ,,Die Polizei wird deine Fingerabdrücke auf deiner Waffe finden. Das Blut einer Leiche wird dran kleben und dann...noch ein Beweisfoto wo du und diese Frau drauf sind. Das Bild zeigt die letzten Sekunden ihres Leben,es zeigt wie du sie umgebracht hast." Er zeigte mir ein Bild auf den Handy,wo er mit den Rücken zur Kamera gedreht war und das Blutende Messer in der Hand hielt. Er stand vor der weinenden Frau. ,,Das bist du! Nicht ich!" Er lachte nur. ,,Aber es wird keiner wissen,wir sehen genau gleich aus." Ich schluckte. ,,Du musst nur das Messer raus ziehen und die Frau wird langsam quälend verbluten oder du schneidest ihr schnell Schmerzlos die Kehle durch. Du hast die Mordwaffe und kannst die Beweise vernichten. Ich werd dafür sorgen,dass es so aussieht als hät ich sie getötet." Lachte er laut und fiel sogar von dem Container.
Ich zitterte und ging langsam auf die Frau zu. Panisch schüttelt sie ihren Kopf und weinte. Sie schrie irgendwas gegen das Tuch,aber ich konnte es nicht verstehen. ,,Es tut...mir so leid." Flüsterte ich leise und griff nach dem Messergriff. Mein Herzschlag erhöhte sich,auch in mir stieg Panik an. Ich zog langsam das Messer aus ihren Bein. Sie zuckte wie wild,versuchte sich zu wehren. Ich betrachtete das Messer mit dem Blut an sich. Leicht erschrocken,sah ich in meine Spiegelung. Ich grinste. ,,Go...to sleep." Flüsterte ich und fing an auf die Frau einzustechen. Es war ein seltsames Gefühl in mir. Ich sah die erste einstich wunde der Frau,danach sah ich einfach ein stück fleisch,wie es blut verlor und so gesehen überall wunden hatte. Ich ließ vor Schreck das Messer fallen und starrte auf die Reste der Frau. Ich bemerkte nicht wie Jeff aufstand und sich hinter mich schlich. Ich bemerkte ein dumpfen schlag an mein Hinterkopf, als ich schon zu Boden fiel und bewusstlos wurde.
Leise schreien richte ich mich auf. Ich sah mich im Zimmer um,mein Zimmer. War das...ein Traum? Ich sah raus zum Fenster,es war Abends. Ich stieg aus dem Bett und ging runter zur Küch wo ich mir ein Getränk rausholte. Ich trank ein Schluck,als ich ein seltsames Geräusch von oben hörte. Neugierig wie ich war ging ich nach oben und lehnte mich an Belles Türrahmen. Ich sah zu,wie Ben mit Bel auf sein Arm im Zimmer erschien. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. Er sah grinsend zu mir,ich jedoch knurrte nur leise. ,,Da ist jemand aber mies gelaunt. Kann es sein...dass du Jennifer bist?" Er ging langsam grinsend auf mich zu. So langsam hab ich genug vom grinsen. ,,Schickes Blut." Er sah runter zu meinen Händen,an ihn klebte Blut reste. ,,Tu Belle weh und ich reis dich in Stücke." Er kichert leise. ,,Und wie das? Du bist nur eine schlechte Kopie." Ich knicherte mit den Zähnen und ballte meine Hand zur Faust. ,,Außerdem...denk ich tust du ihr weh,nicht ich!" Er überwand den letzten Abstand und küsste mich! Ich wahr überrascht,überfordert..ich wehrte mich nicht. Er löste sich breit grinsend. ,,Heut abend bei mir Babe." Sagte er noch bevor er sich auflöste und verschwand. Überfordert wie ich war machte ich nichts und sah auf das Bett. Bel sah mich mit Tränen in den Augen an. ,,Be....Bel es...ist nicht...." Sie weinte stärker,sie hat es mit bekommen,was Ben tat und was er sagte. ,,Raus....RAUS!!" Schrie sie und legte ihre Hände auf ihr Gesicht. Ich ging auf sie zu,wollte sie umarmen,doch sie schlug mich weg. ,,Du wusstest...wie ich ihn gegenüber mich fühlte.....wolltest du deswegen,dass ich weg bleibe?! DAMIT DU IHN HABEN KANNST!!" Schrie sie wieder. Ich wollte es ihr erklären,aber ich wusste auch,dass sie mich jetzt nicht sehen will. Jessi kam nach Hause,nachdem ich Duschen war. Den Abend,hatte Bel nicht mit uns zu Abend gegessen.
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Ich weiß nicht,ob ich es schon erwähnt habe....aber Großes Danke für über 1000 reads!^^
Tut mir leid,dass das Kapitel von der Wortwahl sehr uninteressant ist......hoffe trotzdem,dass es euch gefällt. Das nächste Kapitel müsste etwas länger sein,Wenn nicht sogar zwei Jessi Kapitel. Der Grund ist,dass Bel bisher am nächsten vom Ende ist und ich bei ihr nicht weiß wie ich es Strecken soll....
Na dann... wünsch euch noch ein schönen Tag/Nacht meine Schatten ^^
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