Der letzte Kampf

*Jennifer*

Mit gesenktem Blick,setzte ich mich zwischen Ben und Jeff die schon am essen waren. Jessica wollte sich hinsetzen,als sie jedoch von Jack auf sein Schoss gezogen wurde. Jeff kichert neben mir. ,,Hey Jenni. Nichts gegen dich,aber glaub nicht mit mir so eine Beziehung zu führen. Ich bin nicht so ein kuschel Fan." Ich nickte nur schwach. Ich war da nicht anders. Mein zukünftiger Partner sollte nicht so anhänglich sein. Ich möchte mich nicht immer mit ihm verstehen. Ich möchte wenns es sein muss ihn meine Meinung sagen und zeigen das ich nicht das schwache Mädchen bin. Ich biss langsam in mein Brot und sah zu Jessi. Jack küsste sie und schien besorgt zu sein. Jessi war genauso depri gestimmt wie ich. Ich sah zu Ben,der überraschender weise zu mir sah und sein Brot kaute.Ich habs geschafft mit den gestrigen Schlag ihn ein blaues Auge zu verpassen. Er hat es versucht mit seinen Haaren zu verdecken,doch beim zweiten hinsehen sah man es. ,,Wo ist Belle?" Fragte er und griff nach sein Brot in der Dose um reinzubeißen. ,,Belle hat versucht sich umzubringen. Sie liegt momentan in ein Koma zustand." Ben ließ sein Brot fallen und sah zu Jessi als hätte er ein Geist gesehen. ,,Wa.....was..." Flüstert er leise,fast schon unverständlich. ,,Wegen....den Jungen....hat sie selbstmord versucht. Jetzt liegt sie an tausenden Geräten angeschlossen,schläft und man hat keine versicherung...ob sie jemals aufwacht....." Brachte Jessi schwer von sich und fing an leicht zu weinen. Jack drückte sie tröstend an sich. Ben fing an neben mir zu zittern und sah auf den Boden. ,,Ich....muss kurz weg...." Brachte er schlurzend raus und rannte weg.

Ich ging mit Jessi zusammen bis zur Kreuzung bei der ich sie umarmte. ,,Pass du auf Bel auf. Ich komm so schnell es geht nach." Ich löste mich von ihr und machte mich auf den Weg zur Wohnung. Jessi geht sofort zu Bel,da sie auch medizinisches Wissen hat und daher gut helfen kann ich hingegen soll noch paar Sachen holen. Bücher damit Jessi sich nicht langweilt oder was nachschlagen kann,Katze füttern,aufräumen. Viel zu tun.... Ich betratt die Wohnung und konnte sofort in die verwüsstete Küche sehen. Mit ein beunruhigen Gefühl im Bauch ging ich zur Küche. Ich stieß mir den Kopf als ich vor schreck nach hinten sprang. Kakariko lag auf den Küchentressen. Ausgeweidet und mit einen breiten grinsend beschmückt. Mir wurde sofort schlecht. Ich sah zu den Wörter die in Blut an der Wand standen. ''Miest Vieh. Ich hab genug von den langweiligen spiel. Seit dich schlafen zu schicken. Komm um 18.00 zu dem nicht beendeten Kaufhaus.'' Ich schluckte. Ich wusste von wem die Nachricht stam. Ich holte mein Handy raus und schrieb Jessi,dass ich erst später komme.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt habe,die Tasche für Jessi gepackt habe und mein Messer geschärft habe machte ich mich auf den Weg. Ich kam in der schon leblosen Gegend an. Es gibt vermutungen,dass hier ein großer Fluch sein unwesen treibt. Ich legte die Tasch an einer Haus ruine und nahm meine Creepy Gestalt an. Ich sah zu meinem Ziel. Um die Umrisse des nie zuende gebautem Kaufhauses standen noch die Maschinen. Bagger,Abrissbirne ein Kran. Ich ging zur Tür wo wieder eine blutige Nachricht stand. ''Herein herein,kleines Opferlein''. Ich legte meine Hand an die Tür und musste viel Kraft aufbrauchen um sie zu öffnen. Ich ging einige schritte rein. Es schallte. Unter meinen Füsen lagen einige rostige schrauben. Weiter hinten Handwerkzeug,Hammer, Bohrer, Zange. Ich hörte ein krankes Lachen gefolgt von ein lauten quitschen. Ich sah nach vorne und konnte Jeff sehen. Er saß auf einigen Packungen Zement. Ich sah hoch und bemerkte die Stahlträger die an einem Stahlseil hängen. ,,Wie findest du es? Ich find es ist der perfekte Platz,für ein letzten Kampf!" Wieder lachte er und zückte sein Messer. Langsam kam er runter von sein Thron aus zement und zu mir. Er grinste breit und krank. Die nächste Bewung kam plötzlich,doch ich konnte sie parieren. Er holte aus und wollte mein Hals schneiden,doch ich tat es ihn gleich und unsere Messer trafen sich. Die ersten Funken sprangen. ,,MÖGE DER SCHLECHTERE SCHLAFEN!!"

Schrie ich Zeitgleich mit ihm. Ich sprang nach hinten und nahm meine Kampfhaltung ein. Jeff rannte ohne zu zögern,ohne wirklich nach zu denken auf mich zu. Ich wich zur Seite und striff mit mein Messer seine Schulter. Der Stoff zeriss und auch ein kleiner blutender Kratzer war deutlicher auf seiner weiße Schulter zu sehen. Stolz drauf,dass ich den ersten treffer hatte,realiesierte ich Jeffs nächste bewegung zu spät. Er drehte sich um und traf mich mit seiner Verse in mein Gesicht. Ich stolperte nach hinten ich wollte mir kurz das Blut was aus meiner Nase kam wegwischen,doch das war ein Fehler. Jeff rannte wieder auf mich zu. Er schlug mir ins Gesicht. Ich fiel zu Boden und er trat mir in den Bauch. Er fing an zu lachen und tratt immer weiter zu. Ich biss meine Zähne zusammen. Körperlich gesehen ist Jeff weiter als ich. Ich mein,ich spürte im Moment seine Schläge und tritte,auch halb nackt hab ich ihn gesehen. Er ist stark. Ich griff nach sein Knöchel und drückte ihn runter zu mein Bauch. Ich zog mein rechtes Bein weg von meinen linken,sodass es aussah als würde ich ein spagat machen. Mit etwas Schwung drehte ich mich nach links. Der Schwung reichte damit ich auf die Seite lag. Mein Bein was ich entfernt hatte schwung nach oben und traf Jeff an der Seite. Er verlor das Gleichgewicht und kippte zur Seite. Sein Knöchel knackte leise und er verzog leicht das Gesicht. Ich kletterte leicht auf ihn und holte mit mein Messer aus. Er neigte den Kopf zur Seite. Mein Messer berührte nur leicht seine Haut bis es den Boden traff. Er packte nach mein Haaren und zog mich runter um seine Faust in mein Gesicht zu drücken. Ich packte nach sein Handgelenk und hielt es von mir weg,während ich mein Bein hoch zog und es so zwischen seinen Beinen traf. Er warf mich von sich und wir beide rappelten uns schnell wieder auf. Währrend ich gerade stand,war Jeff leicht gebeugt. Diesmal griff ich zu erst an. Er wollte mit ein Schlag kontern,doch ich griff danach und ging neben ihn,sodass ich auch neben ihn stand. Schnell hob ich mein Bein und ließ es mit hilfe der Schwerkraft wieder fallen. Meine Verse traf knapp über seine. Er zichte kurz auf und holte mit dem Messer aus. Er drehte sein Handgelenk was ich festhielt,ich verlor den Halt und er griff nach meiner Hand. Schnell stieß er sein Messer in mein Oberarm. Ich schrie auf und bemerkte wie langsam tränen in meinen Augen sich sammeln. Ich umfasste mein Messer und stieß es in seine Schulter. Er schrie auf und griff nach der Wunde. Mit einer schnellen Bewegung riss er die Haut auf. Ich schrie auf und fing an zu weinen. Ich zog mein Messer runter,sodass sich eine größe Wunde sein ganzen Rücken entlang bahnte. Zeitgleich ließen wir von einander ab und hielten abstand.

Ich hielt mir die Wunde. Ich muss den Kampf beenden. Verdammt. Meine Hände waren schon rot von mein eigenen Blut. Jeff hatte das gleiche problem. Er war schon wie ich ziehmlich nah am Ende. Ich strich mir das Wasser aus den Augen und atmete tief durch. Jetzt muss es enden. Ich nahm eine gute positsion ein und griff das Messer an der Klingen spitze. Du schaffst es Jenni! Ich konzentrierte mich und warf das Messer in Richtung von Jeff. Er machte ein Schritt zur Seite,sodass mein Messer sein Ziel traf. Ich hatte nicht auf Jeff gezielt. Jeff fing an zu lachen. ,,Gesoffen oder so? Lern mal zielen!! Und dann wirfst du deine Wa...." Jeff stoppte als ein ohren betäubender Klang ertönte,gefolgt vom lautern klappern und quitschen. Jeffs Blick wurde panisch,als er nach oben sah. Mein Messer hat den Knopf an der Wand,hinter Jeff erwischt. Das Seil um die Stahlträger löste sich und das schwere Gewicht fiel runter. Jeff wollte wegrennen,doch sein Knöchel knackte wieder und er kam nicht weit.

Ich schützte meine Augen mit meinen Ärmel und wartete bis der viele Staub sich gelegt hat. Nachdem auch die kleinste Staubwolke nicht mehr zu sehen war sah ich mich genauer um. Jeff lag unter ein schweren Haufen Metall,nur sein Oberkörper hatte Glück. ,,Bist du....tot?" Fragte ich leise,doch die Frage wurde beantwortet durch ein lauten Schrei. Jeff schrie und sah an sich runter. Seine Beine waren im Haufen,ob sie zerdrückt oder nur eingeklempt waren kann ich nicht sagen. ,,Ver.....verdammt...verdammt." Er versuchte das Metall zu schieben,seine Beine raus zu ziehen,mit seinen Armen sich rauszuziehen. Er saß in der Falle. Ich lächelte schwach und atmete durch. Mein Herz raste noch nie so schnell war mein Atem. ,,Ge...gesch....GESCHAFFT!! Ich habs geschafft!!" Schrie ich freudig und ließ mich fallen sodass ich auf den Boden saß. Ich konnte Jeff knurren hören und sah zu ihm. ,,Lass mich hier raus!!" Schrie er. Ich lachte leicht. ,,Wie glaubst du soll ich das anstellen?!" Schrie ich zurück. Ich holte mein Handy raus und rief mein Vater an. ,,Papa....ich hab Jeff the Killer gefangen.....er hängt fest."

Ich legte nach dem kurzen Gespräch auf. ,,Mein Vater kommt gleich und holt dich ab. Kannst dich auf eine schöne Zelle vorbereiten." Er nickte schwach und stützte sein Kopf mit seiner Hand. Mit der anderen tippte er auf den Boden. Schwitzend zog ich mein Hoodie aus und wickelte es um mein blutenden Arm,ich vernahm ein leises pfeifen von Jeff. Ich hatte bis auf ein BH nichts drunter an. ,,Dein Gesicht ist wohl nicht das einzige wunderschöne an dir." Ich verdrehte meine Augen und lehnte mich an ein Zement Beutel. ,,Halt einfach die Klappe. Mein Körper ist genauso heiß wie deiner." Ich wurde leicht rot,als ich realiesierte was ich gerade laut gesagt habe. Jeff lachte auf. ,,Sag...was hast du jetzt vor? Du hast mich gefangen und jetzt? Ich bin mir sicher,dass dein Name...dein Aussehen nicht im Fernsehn gezeigt wird. Du bist wie ich." Ich zuckte mit den Schultern. ,,Ich will keine Aufmerksamkeit." Jeff lachte laut. ,,Der größte Killer der Stadt will nicht bekannt werden?" Fragte er mit einer belustigen,doch auch gleichzeitigen psycho Stimme. Fragend sah ich ihn an. ,,Größter Killer der Stadt?" Er kicherte. ,,Wie ein Wolf. Du besiegst den größten Killer,du wirst zu ihm. Warum machst du dieses überraschte Gesicht. Du wusstest es doch. Du kannst es. Du kannst killen." Ich hörte die Polizei sirenen von weiten. ,,Du hast einer Frau das Leben genommen. Sie war unschuldig. Sie hatte eine Familie,aber du hast sie aus Spaß getötet. Einfach so hast du jemand getötet und das Leben zerstört der Personen die sie kannte. Dir macht es Spaß." Er lachte. ,,Du hast mich gezwungen!!" Schrie ich ihn an. Die Tür wurde geöffnet und die ersten Polizisten kamen rein. ,,Du hast gelacht. Du hast wie ein Profi zugestochen." Er lachte laut auf bevor er sein Satz beendet. ,,DU HAST GO TO SLEEP GESAGT!!" Lachte er weiter. Die Polizisten betäubten Jeff,bevor sie ihn aus dem Haufen holten. Ich bekam ein angenehmeres Oberteil und wurde in ein der Wagen geführt. Jeffs Worte blieben in mein Kopf. Wie ein Wolf....Wölfe haben ein Rudel. Der Alpha führt sie,wird dieser besiegt....muss er das Rudel verlassen und der Gewinner ist der neue Alpha....bin ich der neue Jeff the Killer?

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Ich weiß nicht ob das als Ausrede funktioniert....im Moment habe ich noch nicht das nächste Kapitel geschrieben,doch ich kann jetzt schon sagen....dass es bestimmt kurz wird. Jedoch ist dieses Kapitel 1900 Wörter lang. Ich hoffe ihr könnt mir dann verzeihen,dass Jessicas Kapitel kürzer wird. Ich weiß nicht wie lang oder kurz das darauf folgende sein wird,doch ich geb mein bestes

Ich schätz das ist auch die letzte Runde. Nur noch 3 Kapitel, da ich am Ende eine Zusammenfassung schreiben werde. Also jede Sicht der Figuren in ein Kapitel.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen,auch da ich hoffe mich seit dem letzten Kapitel verbessert zu haben was das schreiben angeht.

Ich wünsch euch noch ein schönen Tag/Nacht meine Schatten.^^

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