Der immer grinsende Junge

*Jennifer*

Die drei Stunden vergingen ziemlich schnell. Ich hab noch nicht mal Mathe fertig. Jessi wollte mir nicht helfen,weil ich selber was lernen soll und sie mit Englisch beschäftigt war. Tja und Belle verschwendete ihr Leben online. Ich hab sie auch schon paar mal angeschrien,dass sie die Handy vibration ausschalten soll. Sie tat es nicht, da es die verabredungen für die Party war und die Vibration sie vom "Ragen" beschützt. Ich versteh diese Gamer Sprache nicht. Aufgegeben schloss ich das Mathe Buch als auch schon eine Durchsage durch die Anlage im Raum kam. ,,Die drei Creeps Schwestern sollen sich in Gebäude A treffen. Ich wiederhole! Jessica Kymik, Belle Kymik und Jennifer Kymik  bitte ins Gebäude A!" Freudig doch auch angespannt seufzte ich. Es war also die Zeit gekommen um sich wieder zu treffen.

Zusammen mit Bel und Jessi gingen wir rüber zu Vater,der mit paar Kollegen an ein Computer saß und Straßenkameras überwachte. Er drehte sich zu uns und musste Lächeln. ,,Ich kann von euch nicht erwarten,dass diese Mission leicht wird...oder ob ihr es schafft euer Spiegelbild zu töten. Jedoch erwarte ich,dass ihr euer bestes gibt!" Vater umarmte uns alle und Jessi und Bel gingen schon vor um ins Auto zu steigen. ,,Jennifer. Lass dich nicht von der Rache leiten,sondern Pass auch auf deine Schwestern auf!" Ich nickte entschlossen und folgte den besagten Personen.

Von einem Kollegen wurden wir einige Straßen weitergefahren. Wir landeten in eine Stille Gegend mit wenig Strasenlampen und vielen Gassen. ,,Die Creepypastas sind irgendwo hier in der Gegend. Ich fahre zurück um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich wünsch euch drein viel Glück." Wünschte uns der Fahrer und fuhr auch wieder fort. ,,Handy Check!" Rief Bel und holte ihr Handy raus. Wir taten es ihr gleich und schalteten es kurz an. ,,Ich hab die Handys so eingestellt,dass man nur zweimal auf den Home button drücken muss,um Papa an zu rufen. Gleichzeitig kriegen wir eine Nachricht vom momentanen Standpunkt der Person. Ich weiß nicht,wie stark Ben unsere Handys beeinflusst. Nutzt es also dann,wenn ihr meint es muss sein." Wir beiden nickten und verstauten unsere Handys in unsere Tasche,sodass man direkt auf die Home Taste drücken kann. ,,Egal was passiert. Bleibt in der nähe! Wir könnten es vielleicht schaffen unser Ebenbild zu besiegen. Wir sind von den Kräften gleich. Zu zweit ist unsere Chance also größer!! Passt gut auf euch auf! Lasst uns los legen!"  Motivierte ich meine Schwestern und machte den ersten Schritt. ,,Am besten wir bleiben erstmal in unsere normale Form. Kann ja sein,dass sie leichter zu finden sind, wenn sie denken wir seien normale Mädchen." Kommentierte Jessi. Ich nickte. Wir hatten ihre DNA im Blut. Wir sind keine normale Mädchen mehr.

Eine Zeit lang rannten wir. Als wir gerade um eine Ecke laufen wollten sah ich ihn! Sofort bog ich zurück und Bel knallte gegen mich. ,,Was soll..." Ich drückte meine Hand gegen Bels Mund. ,,WO IST JESSI!!" Schrie ich doch behielt meine Stimme leise. Jessi war weg. Ich sah um die Ecke und konnte gerade so erkennen wie Jeff the Killer durch ein Fenster klettert. Ich drehte mich kurz zu Bel. ,,Lauf zurück und such Jessi! Ich kümmer mich um Jeff the Killer." Belle wollte was erwiedern,doch ich sah sie ernst an. ,,Keiner darf allein bleiben! Ich schaff das schon mit Jeff!" Sie nickte und rannte schnell wieder zurück. Ich atmete nochmal durch und spannte meine Muskeln an. Ich ging aus der Gasse und ging zur Haustür um sie zu öffnen. Ich ging nur wenige Schritte,als ich schon die Schrei von seinen Opfern hörte. Der ganze Mut verließ mich und die Angst überkam mich. Ich begann zu zittern.

Erschrocken sprang ich auf,als die Tür laut zu knallte. ,,Ist da jemand?" Fragte die tiefe Stimme von Jeff belustigt. Ich hörte sie kommen. Von der Angst benebelt versteckte ich mich in den nächst besten Kleiderschrank. Ich drückte meine Hände gegen mein Mund. Die alte Angst kam wieder und mit ihr die Erinnerungen....

~Vergangenheit~

Mit ein kleinem Plüschhasen in der Hand öffnete ich die Tür zu den Schlafzimmer meiner Eltern. ,,Mama....Papa? Darf ich bei euch schlafen?" Meine Mutter hebt ihren Kopf und sah mich an. Sie lächelt mich warm an und streckte ihe Hände nach mir aus. ,,Warum kann mein süßer Hase den nicht schlafen?" Fragte mein Vater und gab mir den Kuschelhasen wieder,nachdem ich mich zwischen ihnen eingekuschelt habe. ,,Ich hab Angst,vor dem Mann mit dem großen lächeln. Er war im Fernseher!" Meine Mutter sah besorgt zu mein Vater. Mein Vater lächelt. ,,Jennifer. Egal was passiert. Dein Papa und deine Mama wird dich immer! Beschützen!" Ich nickte müde und driftete ins Land der Träume.

Ich erwachte als ich das Klirren von Glas Scherben hörte und die Matratze sich bewegte. ,,Leg dich wieder hin Schatz! Pass auf Jennifer auf! Versteckt euch und ruf die Polizei!" Papa ging aus dem Zimmer und verschlafen drehte ich mich zu Mama. ,,Was ist mit Papa? Wohin geht er?" Ich konnte in den Augen meiner Mutter Angst sehen. Sie zitterte sehr stark und sah dann zu mir runter. Der rest verließ ziehmlich schnell. Ich hörte Papa schrein,gefolgt von gerumpel. Möbel fielen auf den Boden,Glas zersprang.  ,,Mama!" Fragt ich verängstig. Meine Mutter nahm mich und zog das Bettlacken etwas runter. Sie legte mich in ein Loch in der Matratze. ,,Mam?!" Sprach ich ängstlich. Sie drückte mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Jennifer. Du bist mein Hase. Ich...hab dich so lieb. Bitte! Lebe! Bleib leise. Warte bis jemand her kommt! Du musst überleben okey. Bist ein großes Mädchen! Ich liebe dich!"  Meine Mutter legte das Bettlacken wieder richtig hin. Ich konnte nicht durchsehen,da sich meine Mutter bald drauf legte um das Loch noch besser zu verstecken. Ich hörte wie die Tür sich öffnet. ,,Guten Abend Madam." Begrüßte eine unheimliche verrückte Stimme meine Mutter. ,,Ich hab gesehen,sie haben auch eine Tochter. Sie würden mir nicht gern sagen,wo sie ist? Ich würd sie zu gern sehen." Ich zitterte und legte die Hände auf dem Mund. ,,Ich werd die Polizei rufen!! Bleiben sie weg!!" Ich hörte ihn lachen. Mir stellten sich jedes einzelnes Haar auf. Ich hörte kurz danach meine Mutter schreien. ,,Sags mir doch? Ich werd sie so oder so finden. Ich werd ihr und dir jedes einzelne Organ raus reißen! Ich kann ihre lauten schreie jetzt schon hören." Wieder lachte er. Ich hörte wie meine Mutter ihre Angst runterschluckte und antwortete. ,,Sie ist nich hier! Sie übernachtet bei ein Verwandten weit weg!" Es war eine Lüge. Ich hatte keine weit entfernten Verwandten. ,,Dann werd ich mich wohl an dir vergnügen." Ich hörte stundenlang die Schrei meiner Mutter. Die völlig schwach im gegensatz zu ihren Mörder war.  Ihrgendwann floss ihr Blut durch den Stoff und klebte an meiner Haut. Ihre schrei hallten in meinen Ohren.

Nach wenigen Tagen kam die Polizei. Sie fanden die Leiche meines Vaters und die überreste meiner Mutter. Mich fanden sie zittern,blutbeschmiert in der Matratze. Ich schaffte kein Wort raus. Sie brachten mich in ein Weisenhaus. Ich fand heraus,wie der Killer hieß,wie er aussah und ich konnte mir schon vorstellen wie er aussieht wenn ich mit ihm fertig bin. Ich werd ihn genauso...nein schlimmere schmerzen zufügen,als er es bei meiner Mutter tat!

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und da kommt auch schon die erste Ausnahme. das nächste Kapitel ist wieder Jennifer. Tut mir leid für die die Jessica und Belle mögen. Ich möchte kein Kapitel mit 2500. Jeodh  ein großes Danke für 100 Reads! Wörter....

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