2. Runde: Adrian Dickson

"Streng dich doch ein wenig an", meckerte er und verdrehte genervt die Augen, nachdem sie eine weitere Ladung wiederwertiges Zeug abbekommen hatten.

Daniela seufzte resigniert. "Wie soll ich mich anstrengen, wenn ich die scheiß Lösung nicht weiß?!"

Wütend presste er die Lippen aufeinander und versuchte sich am Schloss. Doch nichts geschah. Warum hatte man ihn ausgerechnet mit ihr in einen Raum stecken müssen? Wenn er eine Wahl gehabt hätte, dann hätte er jemand anderen gewählt. Aber das war ja nicht möglich. Wohl oder übel musste er mit dieser Situation zu recht kommen.

"Also", begann er und versuchte nicht gleich wieder aus zu flippen.

Ich bin mir nicht sicher, ob du dich beherrschen kannst.

"Wie wäre es, wenn wir es hier mit versuchen?"

Nachdem Adrian seinen Satz beendet hatte, reichte er Daniela einen kleinen Gegenstand. Sie beäugte ihn mit skeptischem Gesicht.

"Und was sollen wir damit? Mit diesem Ding kann man noch nicht einmal eine Tür aufmachen. Oder ein scheiß Rätsel lösen."

Er wollte es sich zwar nicht eingestehen, aber sie hatte recht. Seufzend nahm er das Teil aus ihrer Hand und pfefferte es durch den ganzen Raum. Nachdem das leise Geräusch verklungen war, schaute sie ihn aufgeregt an.

"Kannst du das nochmal machen?"

Er seufzte. "Ich bin doch nicht dein Schoßhündchen. Wenn, dann mach es doch selbst!"

Mit einer finsteren Miene erhob sich die zierliche Frau und lief zu dem Gegenstand hinüber. Vorsichtig nahm sie es in die Hand und klopfte mit ihm anschließend auf den Boden. Erst geschah nichts. Dann hörte sie es aber wieder. Nachdenklich krabbelte sie näher heran und klopfte erneut. Da war es: ein leiser, hohler - oder doch eher dumpfer - Ton?

"Kannst du mal kommen?", rief sie ihm leise zu. "Ich glaube, ich habe etwas."

Was auch immer sie da gemacht hatte, Adrian stand auf und kam herbei.

Also auf jeden Fall kein flottes Geschäft mit dem Boden. Da kannst du dir sicher sein, mein Lieber.

Wenn sein inneres Unterbewusst sein real wäre und nicht in seinem Schädel, dann hätte er es auf der Stelle gepackt und dann übers Knie gelegt.

Ich bin schneller weg, als du Sexsklave sagen kannst.

Grummelnd wandte er sich ab und versuchte etwas in ihrem Blick zu deuten. Seiner inneren Stimme schenkte er keine Beachtung. In der Zwischenzeit hatte sie den kleinen Gegenstand zu Boden gleiten lassen und versuchte die kleine Lücke mit ihren Händen zu erweitern. Still und heimlich beobachtete Adrian sie dabei und musste schmunzeln, als sie erschöpft das Gesicht in ihren Händen vergrub.

"Hast du jetzt endlich genug Trübsal geblasen?", wollte er nach einer Weile des Schweigens wissen.

Hastig nahm sie ihre Hände vom Gesicht und blickte ihn wütend an. "Anstatt mich anzugaffen, hättest du mir auch helfen können!"

Er zuckte mit den Achseln und grinste hämisch in ihre Richtung. Seufzend stand sie auf und stampfte wütend mit dem Fuß auf. Noch bevor er reagieren konnte, fiel sie durch ein Loch. Adrian hörte nur, wie ihr Körper dumpf aufprallte. - Ebenso ein leises, kaum hörbares Stöhnen.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, streckte er seinen Arm in das kleine Loch, durch das er nicht passte.

"Kannst du mich erreichen?", fragte er mit etwas lautem Ton. Leise hörte er es rascheln. Dann spürte er zarte Finger, die an seiner Hand zogen.

"Ich zieh dich gleich hoch. Pack richtig zu, damit ich dich nicht verliere!", rief er ihr entgegen und bereitete sich schon einmal auf den festen Druck vor.

Nachdem es nach langem hin und her endlich geklappt hatte, versuchte er es erneut. Kurzdarauf tauchte ihr Kopf aus der Öffnung auf und blickte ihn mit funkelnden Augen an. Ihren Blick nicht beachtend, ging er einen Schritt zurück und ließ ihren Körper nicht gerade sanft aus der Öffnung herausgleiten.

"Danke", sagte sie und klopfte sich den Staub von der Hose. "Aber wir sollten jetzt echt versuchen, aus diesem Drecksloch zu kommen."

Er seufzte. "Gefunden hast du dort unten aber nichts?"

Schweigend schüttelte sie ihren Kopf und senkte den Blick. Der Boden unter ihren Füßen war leicht zerkratzt. Unwillkürlich durchlief sie ein Schauer, der ihre Härchen aufstellen ließ.

In der Zwischenzeit hatte sich der junge Mann von ihr abgewendet und lief im Raum umher. Das alberne Geklopfe, was sie in diesen Zustand gebracht hatte, war nicht erfolgreich gewesen. Und seine innere Stimme hatte ihm auch keine guten Ratschläge gegeben. Also musste er versuchen eine Lösung für das Problem zu finden.

Da wünsche ich dir auf jeden Fall viel Spaß dabei.

Wenn man nicht vom Teufel sprach. Da war sie wieder. - Tauchte wie aus dem Nichts in seinem Hirn auf und brachte ihn zur Weißglut. Wütend biss er fest die Zähne zusammen und schlug mit der geballten Faust gegen die Wand, sodass der Schmerz in seine Knöchel trat.

Die junge Frau drehte sich zu ihm herum und sah fragend und vermutlich genervt zu ihm auf. Der Mann jedoch rollte nur mit den Augen und lief aus ihrer Reichweite.

Etwas musste es in diesem Raum doch geben. Irgendeine Möglichkeit, wie man aus ihm herauskonnte und zu dem kleinen roten Knopf gelangte, um diesen feierlich zu drücken.

"Adrian?!", rief sie ihm zu und wedelte mit einem merkwürdigen Ding herum. Seufzend näherte sich der Mann und blieb knapp zwei Meter vor ihr stehen.

"Und? Was sollen wir damit?"

Sie lächelte. "Na klettern. Was denkst du denn."

Er rollte mit den Augen. "Mit diesem Ding willst du an der rutschigen Wand hochklettern? Du spinnst doch!"

"Hast du eine bessere Idee? Wenn man schon die Tür nicht öffnen kann, dann muss man eben andere Geschütze hochfahren."

Er lachte aus vollem Halse. "Andere Geschütze hochfahren? Das ist nicht dein Ernst, Daniela."

"Warum nicht?"

Wutentbrannt schnappte sich Adrian das Seil und band es um seine Hüfte. Das andere Ende zurrte er an einem Pfosten fest und versuchte sich dann ans Klettern.

"Ich glaube, du hättest dir das lieber nicht umbinden sollen", sprach Daniela und musterte ihn besorgt.

Kurz drehte er seinen Kopf zu ihr. "Und wieso nicht? Damit ich hier verrecke?!"

Seine letzten Worte spuckte er nur so aus seinem Mund. Seufzend ließ sie ihn gewähren und schloss für einen Moment die Augen, um die Wut verrauchen zu lassen. Sie musste sanft an ihn herangehen. Adrian war schnell reizbar und um jeden Preis wollte sie vermeiden, dass er ausflippte.

Nachdem Adrian ihr das Zeichen gegeben hatte, musste sie es wagen. Das Seil war straff und die ängstliche Frau musste nun an diesem hochklettern.

'Wenigstens ist er schon oben und kann mich nicht ankacken', dachte sie und umklammerte das Seil. Dabei zitterten ihre Hände so stark, dass Adrian einen hämischen Spruch abließ. Kopfschüttelnd ignorierte sie es und schwang sich Stück für Stück nach oben.

Als sie endlich an der Plattform ankam, reichte Adrian ihr seine Hand. Daniela ergriff sie missmutig und ließ sich von ihm helfen.

"Und was machen wir jetzt?", wollte sie außer Atem wissen.

Adrian zuckte mit den Schultern und versuchte ein Stück nach hinten zu rutschen, damit Daniela sich ebenfalls gemütlich hinsetzen konnte. Beide blickten schweigend nach unten und hingen ihren Gedanken nach.

"Wir müssen doch irgendwie..."

Weiter kam sie nicht, denn ein heftiger Sog zerrte an ihren Klamotten. Mit einem schnellen Ruck zog Adrian sie an seinen Körper. Deutlich konnte er ihr wildklopfendes Herz spüren. Etwas in ihm begann sich zu ändern. Was es war, wusste er in diesem Moment auch nicht. Daniela selbst hatte die Augen geschlossen und versuchte sich auf den Schmerz vorzubereiten, doch es kam nichts. Nur ein warmer Körper, an den sie gepresst wurde, nahm ihr fast den Atem. Blitzschnell öffnete sie ihre Augen und wäre beinahe heruntergefallen, wenn Adrian sie nicht noch immer festgehalten hätte. Beide blickten sich mit offenen Mündern an und versuchten ihr Gleichgewicht zu halten.

"Denkst du, wir schaffen es lebend?"

Bei jedem ihrer Worte zitterte ihre Stimme. Wie zum Teufel sollte Adrian sie beruhigen? Er konnte doch nicht einfach sagen, dass alles gut werden würde.

Und wieso nicht? Das würde ihr doch die Angst nehmen.

'Hmm. Klar'.

Du bist ein verdammter Spießer, sprach seine innere Stimme und boxte mit ihrer imaginären Hand gegen seine Schulter. Seufzend schloss er die Augen und dachte angestrengt darüber nach, wie sie dem sicheren Tod entkommen konnten.

"Ich weiß, dass wir uns nicht gerade blendend verstehen", begann Daniela mit leiser Stimme. "Aber ich wollte dir nur sagen, dass es mir unendlich leidtut. Adrian, du musst mir glauben, dass es mir..."

Beruhigend mahlte er kleine Kreise auf ihren Rücken. "Du brauchst dich nicht für etwas zu entschuldigen, was nicht geschehen ist. Wir werden es schaffen. Und wenn ich dabei draufgehe, dann wirst du diesen verdammten Sieg machen und alle anderen schlagen."

Warum er ausgerechnet so sentimental wurde, wusste er selbst nicht. Niemand würde sterben. Ok. Der Unfall vor einigen Jahren war was anderes. Da gab es das Spiel noch nicht so lange.

Du solltest dich mal lieber auf deine Umgebung konzentrieren, anstatt auf deine Gedanken.

Vielleicht hatte seine innere Stimme recht und er musste sich wirklich auf seine... Als er den Gedankenfetzen unvollendet in der Luft hängen gelassen hatte, um seine Augen wieder der Situation zuzuwenden, wären sie ihm beinahe aus dem Kopf gefallen. Hastig versuchte Adrian sich und Daniela zu retten. Das Seil, welches noch immer um seine Hüfte gebunden war, sicherte ihn wenigstens. Aber was, wenn sie aus seinen Armen flutschte? Er griff fester zu und merkte nicht einmal, dass er ihr die Atemwege versperrte.

Erst nachdem sie kurz aufgekeucht hatte, ließ Adrian etwas lockerer. Dann robbte dieser, so gut es eben ging, nach hinten. Immer weiter ins sichere Terrain.

"Denkst du, wir werden das überleben?", fragte sie ihn nach einer langen Weile des Schweigens.

Der Angesprochene seufzte und versuchte sich immer weiter nach hinten zu bewegen. "Kommt drauf an."

"Worauf?"

Er zuckte mit den Achseln und spürte in seinem Rücken etwas Hartes. Jetzt musste er sich nur noch umdrehen, um so herausfinden zu können, was gegen seinen Rücken drückte. Doch da war es schon zu spät. Ein spitzer Schrei ließ ihn innehalten. Jemand zog an dem Seil und beide fielen ins Bodenlose.

***

"Na das ging mal so was von schief", sprach Nicholas und lächelte in die Kamera, sodass seine weißen Zähne glitzerten.

"Aber keine Sorge. Die beiden werden schon nicht sterben. Sie sind nur in eine tiefe Höhle gefallen. Dort wird die beiden eine schöne Überraschung erwarten."

"Vielleicht finden sie so den Weg zum Buzzer."

"Oder sie landen doch in der Hölle und buhlen mit dem Teufel."

Nicholas lachte schallend, obwohl das nicht witzig war und klopfte ihr auf die Schulter. Fragend sah sie ihn an und verdrehte dann ihre grünen Augen.

***

Der Aufprall war nicht so heftig, wie sich Adrian gedacht hatte. Beide waren weich gelandet. Als er sie losgelassen und sich das Seil ab geknotet hatte, standen beide auf und schauten sich in ihrem neuen Gefängnis um.

"Denkst du, wir schaffen es hier raus?"

Adrian wusste es selbst nicht. Daher schwieg er und lief vorsichtig einige Schritte im Raum umher. Dabei spürte Adrian, wie Daniela mit ihren Augen seinen Bewegungen folgte.

"Wenn du magst, dann lass uns gemeinsam diesen Raum erkunden."

Fragend blickte sie ihn an. Wieder zuckte Adrian mit den Schultern und streckte ihr seine Hand entgegen. Zögerlich nahm sie diese und hievte sich nach oben. Kurz entglitten ihr die Gesichtszüge. Dann hatte sie sich wieder im Griff und lief neben ihm her.

Wenn sie nicht zu ihm schaute, bedachte Adrian sie mit sorgevollem Gesicht. Er wusste nicht recht, was in ihrem Inneren vor ging und weshalb sie beinahe zusammengeklappt wäre. Sollte er sie fragen? Oder sollte er es lieber auf sich beruhen lassen? Daniela dachte bestimmt schon, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Zuerst behandelte er sie wie ein Arschloch und dann änderte sich seine Abneigung bis hin zu einer völlig neuen Zuneigung ihr gegenüber. Er selbst verstand es auch nicht, aber jetzt war es an der Zeit, den Ausgang zu finden. Nicht, dass sie wirklich noch bewusstlos wurde. Er wusste nicht einmal, wenn das Worts-Case-Szenario auftreten sollte, wie er sich benehmen musste. Einen Krankenwagen konnte er in diesem Fall nicht rufen.

Wie denn auch? Wenn ihr in dieser Sendung seid und versuchen müsst, das Game zu gewinnen.

Und schon wieder wurde er von seiner inneren Stimme getadelt. Wie ihn das ankotzte. Aber zu ändern war das nicht. Man konnte niemanden ausschalten, der nicht wirklich existierte.

"Adrian?", riss Daniela ihn aus seiner Gedankenwelt. Ruckartig drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und blitzte sie wütend an. Das störte sie jedoch nicht. "Ich glaube, ich habe etwas gefunden, was uns weiterhelfen könnte."

"Und was hast du deiner Meinung nach gefunden?", blaffte er und verschränkte die Arme vor seinem Brustkorb.

"Das hier."

Zaghaft hielt sie etwas vor sein Gesicht. Er löste die Verschränkung und nahm das Teil entgegen.

"Was soll das denn bitte schön sein?"

"Ein Schlüssel ist das auf jeden Fall nicht", überlegte sie und blickte auf den kleinen Gegenstand, der in seiner offenen Handfläche lag.

"Die Kandidatin hat hundert Punkte. Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen."

Nachdem Adrian seinen Satz beendet hatte, klatschte er euphorisch in die Hände. Daniela musterte ihn mit kritischem Blick und nahm den Gegenstand wieder an sich. Dann drehte sie sich um und lief davon. Seufzend blieb Adrian kurz stehen, folgte ihr dann nach langem Zögern.

Beide standen vor einer kleinen Öffnung. Der Gegenstand lag noch immer in ihrer Hand.

"Und was, wenn man den in das kleine Loch machen muss?"

"Und wenn die dann ein tödliches Gas austreten lassen? Sterben will ich ganz bestimmt nicht."

Missmutig rollte Adrian mit den Augen und streckte seine Hand nach dem kleinen Gegenstand aus. Sofort schlossen sich ihre Finger fester um das Ding.

"Entweder du steckst es in die Öffnung oder ich muss das Teil mit Gewalt aus deiner Hand bekommen. Und das willst du bestimmt nicht", drohte er und blickte dabei nicht gerade freundlich. Seufzend gab sie nach und öffnete ihre Faust. Fragend sah er sie an.

"Ich trau mich nicht. Nimm und mach du es."

Ohne etwas Gehässiges zu erwidern, nahm Adrian das Ding aus ihrer Hand und steckte es vorsichtig ins Loch. Erst geschah nichts: dann surrte es leise und etwas öffnete sich. Adrian, der direkt davorstand, wäre beinahe hineingefallen, wenn Daniela nicht reagiert hätte. Mit einem knappen Kopfnicken bedankte sich dieser bei ihr und löste ihre Hände von seinem Körper.

"Und wer geht da als erstes rein?"

Für einen Moment hing die Frage unbeantwortet in der Luft. Adrian überlegte, machte dann den ersten Schritt und verschwand. Daniela zögerte, aber als sie seine leise Stimme hörte, folgte sie ihm mit einem mulmigen Gefühl in ihrer Magengegend.

Der kleine und schmale Gang war relativ dunkel. Beide mussten sich hintereinander durch diesen zwängen. Als dieser dann endlich breiter wurde, konnte Adrian das rote Licht des Buzzers sehen. Er beschleunigte seine Schritte und kam an. Als Daniela neben ihm auftauchte, ergriff er ihre Hand und beide legten gemeinsam ihre ineinander verschlungenen Finger auf den Buzzer.

"Auf Drei", flüsterte Adrian.

Sie nickte. "Eins."

Daniela presste ihre Lider aufeinander und dachte an ihre Mutter. Ihren Vater. Und an ihre nervigen Geschwister. Was sie wohl über sie dachten? Schauten sie ihr überhaupt zu? Würde sie ihre Familie je wiedersehen können?

"Zwei", erklang die Stimme Adrians und riss sie somit aus ihren Gedanken.

"Drei", sprachen beide gemeinsam und betätigten den Knopf. Kurz wurde es hell. Dann kam jemand herbei, klopfte ihnen auf die Schultern und geleitete sie zu den anderen.

***

"Das war ein spannender Anfang. Findest du nicht auch, mein lieber Nick?", wollte Ashley wissen und blinzelte ihn verführerisch an.

"Ja. Das stimmt. Es war aufregend und spannend. Ich dachte schon, dass die Scott und der Dickson sich gleich abknutschen werden."

Ashley lachte. "Das haben sie noch nicht gemacht. Und ich glaube, dass sie das auch in naher Zukunft nicht machen werden."

"Was ziemlich schade ist. Aber naja. Wir sehen uns dann morgen mit Melissa Bates und Gilbert Adams wieder."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top