Game of Three
Game of Three
Die Sonne schien ihm in sein Gesicht und erwärmte es auf eine angenehme Art und Weise. Er lehnte mit seiner Stirn gegen der Scheibe des Busses. Leise erklang eine klare Melodie in seinen Ohren, die aus seinen Kopfhörern kamen und ließen ihn lächeln. Seine blauen Haare waren festgebunden und seine eisblauen Augen verfolgten die Menschen, die hektisch auf dem Bürgersteig liefen. Er selber hatte die Ruhe weg, weil seine Schicht schon vorbei war und somit saß er in dem Bus, der ihn direkt vor seine Haustür brachte. Es hatte was Gutes, dass sie eine Wohnung direkt bei einer Haltestelle gefunden hatte, denn sie konnten sich kein Auto leisten, was auch nicht das Problem war. Taddl setzte sich kurz auf, als die Ansage bekannt gab, dass sie gleich an seiner Haltestelle ankamen und stieg dann mit einigen Leuten aus.
Er übersprang immer eine Stufe und kramte dann seinen Schlüssel heraus. Als er die Tür öffnete kam ihm schon der liebliche Geruch von Essen entgegen und Taddl lächelte selig, während er seine Schuhe auszog und in die Küche ging. Die Küche war mit dem Wohnzimmer verbunden und wurde somit als Wohnküche bezeichnet. Sie hatten ein Schlafzimmer und ein Badezimmer und das reichte ihnen vollkommen. Grinsend ging der blauhaarige junge Mann zu dem anderen Mann, welcher in der Küche stand und die Kartoffel schnitt. Taddl umarmte den braunhaarige Mann von hinten und drückte ihm einen kurzen Kuss hinter sein Ohr, wobei der andere lachte. „Was gibt es", fragte Taddl und Patrick sah ihn lächelnd an. „Kartoffel und Gemüse. Das Gemüse ist schon am Kochen, aber ich hätte vielleicht die Kartoffel zuerst machen sollen", schmunzelte er und Taddl lachte kurz.
Der Blauhaarige ließ sich auf den Stuhl in der kleinen Küche nieder. Sie hatten gerade so den Esstisch in die Küche bekommen, an dem sie dann meistens aßen. „Wie war die Arbeit", fragte Patrick und schnitt weiter die Kartoffeln. Taddl seufzte kurz und lehnte sich etwas zurück. „Ich hasse Nachtschichten", murmelte Taddl und rieb sich kurz verschlafen die Augen. „Wann musst du los", stellte er nun die Frage an Patrick gewandt, welcher die Kartoffeln in einem Topf schmiss und diesen mit Wasser befüllte. „Erst späten Nachmittag. Ich müsste dann eigentlich gegen 12 Uhr wieder da sein", erzählte Patrick und Taddl nickte kurz. „Soll ich dir noch helfen", meinte T und Patrick lachte kurz. „Alles super. Bin ja schon fertig", grinste der Braunhaarige und setzte sich dann zu seinem Freund an den Tisch.
Die Tür klackte, als sie gerade ein wenig über den Tag sprachen und ein weiterer braunhaariger junger Mann kam schnaubend in die Küche und ließ sich dann auf den Stuhl am anderen Ende fallen. „Was hat dich denn gebissen", fragte Taddl lachend und erhielt einen bösen Blick von Manu. Seine giftgrünen Augen funkelten wütend auf, während Patrick dem jungen Mann ein kaltes Glas mit Wasser vor die Nase stellte.„Danke", murmelte Manu und trank es fast in einem Zug aus. „Mich hat so eine blöde Kuh angeschnauzt", sprach er und seufzte. „Das Wetter ist echt scheiße warm und dann ist die blöde Klimaanlage ausgefallen und wir standen im Stau mit dem blöden Bus. Ich hatte nur gefragt, ob sie das Fenster kurz öffnen könnte und dann fährt die mich einfach dämlich von der Seite an", ratterte Manu wütend runter. „Auf der Hauptstraße bauen sie momentan", meinte Patrick und Manu nickte. „Deswegen gab es den Stau, weil Menschen einfach nicht warten können", zischte Manu weiter und Taddl lachte.
Leise lag er auf seinem Rücken und starrte auf die Deckenwand. Manu neben ihm schlief ruhige und hatte ihm den Rücken zu gewandt. Taddl konnte einfach nicht schlafen, auch wenn er es wollte. Er drehte seinen Kopf leicht und blickte auf den braunen Schopf, der neben ihm lag. Die Haare wild auf dem Kissen verteilt und die Decke lag irgendwo neben ihm zusammengeknüllt. Manu war schon immer jemand, der die Decke andauernd für sich beanspruchte und sie dann nicht mal benutzte. Deswegen hatte sich Taddl seine eigene Decke gekauft und war auch ziemlich froh darüber. Vorsichtig ging die Schlafzimmertür auf und Patrick trat in den dunklen Raum. Der Mond und die Straßenlaternen erhellten den Raum ein bisschen, aber Patrick konnte wahrscheinlich nicht ausmachen, dass Taddl noch nicht schlief. Nachdem er sich ein frisches Shirt angezogen hatte, kroch Patrick auf das Bett.
Er zog Manu die Decke weg, welcher leise brummte und sich ein wenig streckte. Taddl sah, wie er Manu vorsichtig in den Arm nahm und die Decke über die Beiden ausbreitete. „Du schläfst noch nicht", flüsterte Patrick ruhig und schien bemerkt zu haben, dass Taddl noch wach lag und ihn anschaute. „Kann nicht", sagte der Blauhaarige genauso leise und Patricks Hand stupste ihn kurz gegen die Stirn. Taddl verstand die Geste und rückte näher an Manu, der mit seinem Kopf auf Patricks Arm lag und sein Gesicht in der Halsbeuge versteckte. Patricks Arm war um Manus Hüfte geschlungen und Taddl presste seinen Vorderkörper an den Rücken von Manu, während er seinen Kopf auch auf den Arm von Patrick bettete. Patrick strich ihm ruhig durch den Nacken und T seufzte zufrieden auf. Taddl schloss seine Augen und driftete sofort mit dem sachten Streicheln an seinem Nacken in das Land der Träume.
Gelassen schob erden Einkaufswagen durch den Supermarkt. Manu und Patrick hatten sich aufgeteilt und holten die Sachen, die auf ihrer Liste standen. Sie führten in den Augen vieler eine merkwürdige Beziehung, aber das war Taddl egal. Er war nicht verliebt, obwohl er Zuneigung zu den beiden Jungs spürte und das reichte ihm. Im Grunde war der blauhaarige junge Mann noch nie in seinem Leben verliebt gewesen und auch wenn das egoistisch war, nahm er sich die Liebe von Manu und Patrick. Sie gaben ihm diese freiwillig und er war glücklich so wie es momentan war. Mit Patrick, der sich immer um alle sorgte und Manu, der immer wieder ihre Welt bunter machte. Doch was gab er selber? Taddl fragte sich viel zu häufig, ob er ihnen nicht einfach zu wenig zurückgab. Die beiden Jungs haben nie etwas gesagt oder den Anschein erweckt, dass sie mit der momentanen Lage unglücklich waren, aber im Gegensatz zu Taddl konnten sie lieben.
Wären Patrick und Manu dann in einer 'normalen' Beziehung, wenn Taddl nicht wäre? Sie sind alle zusammen aufgewachsen und hatten einen riesigen Freundeskreis. Als Taddl dann merkte, dass er selber wahrscheinlich nie Liebe empfinden könnte, ging er zu Manu und mit Manu kam Patrick. Taddl mochte die beiden Jungs sehr gerne und fühlte sich bei ihnen wohl. Er fühlte sich in ihrer Beziehung wohl und genoss die Zeit mit den beiden. „T nicht träumen", schnipste Manu vor seinen Augen herum und Patrick lachte kurz. „Ich... Sorry",murmelte Taddl und Manu dampfte wieder ab. „Alles gut", fragte Patrick und Taddl nickte lächelnd. „Ich habe nur schon mega Hunger", antwortete der Blauhaarige. Er war glücklich so wie es war.
Sie saßen zu Dritt auf ihrer Couch und irgendein bescheuerter Film lief. Manu saß auf Patricks Schoss, während Patrick sachte an der zarten Haut von Manus Hals zupfte und Taddl kniete vor Manu und küsste ihn fest auf dem Mund. Manu keuchte kurz auf, als Patrick ein wenig fester zubiss und Taddl nutzte die Gelegenheit um sachte mit seiner Zunge über die von Manu zu fahren. Manus Hände fuhren unter dem Shirt von Taddl und strichen sanft über seinen Bauch, während Taddl aufseufzte und sich von Manus Lippen löste. Patrick drückte Manu enger auf seinem Schoss und Manu lehnte sich seufzend gegen die Schulter von diesem. Taddl grinste Patrick kurz an und attackierte dann seine Lippen,während er sanfte Kreise über die Hüfte von dem Braunhaarigen zwischen ihnen zog. Manus Hand krallte sich in die Haare von Patrick und zog seine Lippen gegen die von Manu.
Taddl saß einige Zeit da und beobachtete die beiden Jungs, wie sie sich küssten. Sie sahen wirklich schön aus und wieder fragte sich der Blauhaarige, ob alles anders wäre, wenn er ihnen nie das Angebot gemacht hätte.„Alles okay", fragte Patrick ihn, nachdem er sich von Manu gelöst hatte und sah Taddl besorgt an. „Ja. Alles super", antwortete Taddl und selbst Manu sah ihn skeptisch an. „Ich meine, seid ihr glücklich", sprach Taddl und seine beiden Freunde blickten ihn kurz verwirrt an. „Warum nicht", stellte Manu die Gegenfrage und Taddl seufzte. „Wollt ihr denn keine normale Beziehung", warf erden Beiden an den Kopf und Patrick lächelte, während Manu schnaubte. „Wir führen eine normale Beziehung und ich bin glücklich", meinte Patrick und zuckte kurz mit den Schultern. Manu nickte nur und lächelte dann. „Ich finde meine Position auc hsuper", zwinkerte dann Manu und Taddl lachte.
Er ging gerade gelassen durch die Einkaufsstraße und hörte Musik. Manu war auf Arbeit und Patrick traf sich mit einem alten Kumpel, weswegen es Taddl irgendwann zu langweilig in der Wohnung war. Patrick hatte ihm angeboten, dass er mitkommen könnte, doch Taddl verstand die alten Freunde von Patrick nicht, auch wenn Freddie ein netter Typ war. Deswegen schlenderte er ein bisschen an den Schaufenstern vorbei und blieb ab und zu mal stehen, wenn er was sah, was ihm gefiel. Und für einen Moment blieb die Welt stehen, als er in die blaugrünen Augen sah von dem Jungen, der ihm entgegenkam. Der junge Mann hatte rot gefärbte Haare und hatte einen Arm um ein wunderschönes Mädchen mit schwarzen Haaren geschlungen. Taddls Herz schlug wild in seiner Brust und ihm stockte der Atem. Der Junge lächelte ihn kurz an und ging dann einfach an Taddl vorbei, der stehen geblieben war und seine Hand gegen die Brust presste.
Taddl rannte zu sich nach Hause und zog dabei sein Handy aus der Tasche. Manu wäre noch auf Arbeit und deswegen rief er Patrick an, der sofort abnahm.„Bist du Zuhause", fragte der Blauhaarige schon ein bisschen außer Atem und Patrick verneinte. „Soll ich nach Hause kommen",fragte er und Taddl seufzte kurz. „Du musst nicht", murmelte er, aber Patrick lachte nur kurz. „In 10 Minuten bei unserem üblichen Platz", sagte er noch und Taddl lächelte sanft. „Okay", antwortete er noch schnell bevor er auflegte und sich weiter auf den Weg machte. Sein Herz schlug ihn immer noch gegen die Brust und hüpfte freudig auf und ab. Solche Gefühle hatte er noch nie gespürt und es machte ihm Angst. Warum bei dem Jungen? Warum jetzt? Jetzt wo er doch glücklich war endlich eine stabile Beziehung mit den beiden Jungs zuhaben.
Patrick begrüßte ihn schon lächelnd mit zwei kühlen Bier in der Hand. Sie trafen sich meistens immer auf ihrem Dach, wenn das Wetter gut war. Eine kleine Erhebung war ein wenig mittig und Taddl stemmte sich daran hoch. Sie hatten die perfekte Aussicht auf die belebte Stadt und während Patrick das Bier mit einem Feuerzeug aufmachte, schloss Taddl kurz die Augen. „Hier", sagte Patrick und hielt ihm seine Flasche hin, die Taddl dankend annahm. „Was ist passiert", fragte Patrick sofort und nahm einen Schluck von seiner Flasche, während Taddl mit dem Etikett spielte. „Bist du verliebt", fragte der Blauhaarige ruhig und wendete seinen Blick zu Patrick. Patrick sah ihn geschockt an und öffnete den Mund, um ihn gleich wieder zuschließen. Taddl sah in das leicht gerötete Gesicht von Patrick und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Du bist verliebt? Warum bist du dann immer noch bei Manu und mir", erwiderte Taddl und Patrick seufzte.
„Es ist Manu",murmelte Patrick und Taddl nickte verstehend. „Ich habe diese Beziehung eigentlich nur wegen ihm angefangen, weil er nur Augen für dich hatte", erzählte Patrick und sah kurz in die Augen von Taddl. „Warum bist du dann noch hier", fragte Taddl ungläubig und Patrick lächelte. „Ich bin glücklich so wie es ist. Ich weiß, dass Manu nie ganz mir gehören wird und ich mag dich. Es ist gut sowie es mit uns ist", sprach Patrick und sein Lächeln verschwand nicht. Taddl lächelte nun auch leicht und legte dann seinen Kopf auf Patricks Schulter. Patrick platzierte seinen Kopf auf den von Taddl und strich ihm ruhig über den Rücken. „Wie ist es so", wandte sich Taddl fragend an Patrick und Patricks Finger hielten für einen kurzen Moment inne. „Es ist das schönste Gefühl auf der Welt!"
Seit er wusste,dass Patrick in Manu verliebt war, achtete er immer mehr auf die kleinen Gesten. Patrick deckte Manu immer zu. Er strich ihm meist sanft durch die Haare und küsste Manu immer noch mal kurz, bevor er den Kuss vertiefte. Patrick stellte Manu meist immer das Essen zuerst hin und irgendwie wusste er immer genau, was der Braunhaarige gerade brauchte. Taddl verspürte keine Eifersucht oder fühlte sich benachteiligt, denn Patrick behandelte ihn auch immer liebevoll. Er hörte Taddl immer zu und wusste, wann es ihm schlecht ging, auch wenn er den Blauhaarigen nicht so gut lesen konnte, wie Manu. Aber Patrick fragte nach. Immer wenn er den Gedanken zu haben schien, dass es Taddl nicht gut ging, warf er dem Blauhaarigen einen besorgten Blick zu. Doch Taddl war glücklich. Er verstand langsam, was sie alle verband und warum es gerade bei ihnen so gut klappte.
Sie glichen sich alle auf ihre Art und Weise aus und das in allen Dingen. Sei es beim Hausputz. Sei es beim Sex oder einfach nur der Einkauf für die Woche. Sie funktionierten und Taddl genoss es. Doch immer dann, wenn er schlief oder keiner der Jungs da war, dachte er an den Jungen. Den Jungen mit den schönen Augen und dem bezaubernden Lächeln. Sein Herz schlug immer Höher, wenn er an ihn dachte und irgendwie fühlte er sich schlecht, dass er sogar anfing an ihn zu denken, wenn er Manu oder Patrick küsste. Taddl sehnte sich nach dem mysteriösen Jungen und er verfluchte sein Herz, dass es sich für ihn entschieden hat.Nicht für Manu, der was für ihn empfand und leise sang, wenn er sich schlecht fühlte. Nicht für Patrick, der ihn mochte und immer seinen Nacken kraulte, wenn er nicht schlafen konnte. Die beiden Jungs gaben so viel und Taddl dachte nur an den Jungen.
Die Musik dröhnte in seinen Ohren. Patrick und Manu tanzten eng umschlungen und Taddl sah ihnen zu. Sie hatten gefragt, ob er auch tanzen wollte, aber ihm war die Lust vergangen. Immer wieder kamen die Gedanken an den Jungen wieder und ließen den Blauhaarigen erschaudern. Doch er versuchte stur auf seine beiden Freunden zu schauen, die immer noch tanzten. Manu lachte und schlang seine Arme um den Nacken von Patrick, während dieser den Grünäugigen an der Hüfte zu ihm heranzog. Sie küssten sich und Taddl hatte das Bedürfnis mitzumachen. Doch wollte er es, weil es Manu und Patrick war oder viel mehr damit er sich ablenken konnte. Patrick drehte nun Manu einmal um die eigene Achse und zogd en Rücken von Manu gegen seine Brust, während er einen Arm um Manus Bauch schlang. Manus Haare klebten an seiner Stirn und er lächelte glücklich, während Patrick ihm irgendetwas zu flüsterte.
„Hey", kam es von seiner einen Seite und als Taddl seinen Blick zu dem Fremden wandte, stockte sein Atem. Sein Herz hüpfte fröhlich auf und ab, als er in die schönen Augen des Jungen von der Einkaufsstraße sah.„Ich kenne dich", sprach der Rothaarige lächelnd und Taddl befeuchtete kurz seine Lippen. „Kann schon sein", sprach er und hoffte, dass seine Stimme über den Bass zuhören war. „Ich bin Ardy und du", fragte der Junge, der schon seit Wochen in Taddls Gedanken schwirrte und ihm nicht mehr losließ. „Taddl", antwortete er und Ardy lächelte verschmitzt. „Alleine hier", fragte er und zwinkerte Taddl kurz zu. Taddl warf einen kurzen Blick zu Patrick und Manu und dann wieder zu Ardy. Er wusste, dass es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick war und gerade das wonach sich Taddl sein ganzes Leben lang sehnte.
Er wollte Liebe und Gefühle empfinden und das bekam er nicht bei Manu und Patrick. Taddl stockte, während ihn Ardy immer noch fragend ansah. Wieder ein Blick zu Manu und Patrick. „Nein", sagte Taddl und stand auf. Er blickte nicht zurück zu dem Jungen, bei dem sein Herz bis zum Hals schlug. Sein Blick lag auf seine beiden Freunde, die ihn lächelnd ansahen, als er sich zu ihnen gesellte. Er liebte sie nicht, aber sie gaben ihm Liebe und das reichte Taddl.
Weil es einfach viel zu wenig Glpaddlpalle FF's gibt :3
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und fragt bloß nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin xD Mir hat es Spaß gemacht :)
Ganze liebe Grüße
MuffinHill
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