Ernste Gespräche
Funke folgte Nacht in den Wald. Der schwarze Kater schwieg lange bis er aprubt stehen blieb und sich umdrehte.
„Es gibt ein Problem und zwar ein großes. Die ganze Katzenwelt ist in Gefahr. Und, was hat das mit mir zu tun? Naja, das kann ich dir einfach noch nicht sagen. Es verstößt gegen das Gesetz aber die Alpha's sind hier ich habe sie gerochen und es war nicht zu übersehen."
Er deutete auf eine Katzen Leiche die föllig zerfetzt am Boden lag. Funke stieg ein seltsamer Geruch in die Nase, es roch nach nassen Stein und Eis.
Er wusste das er den Geruch schon irgendwo Mal gerochen hatte aber selbst sein gutes Gedächtnis konnte sich nicht mehr genau erinnern.
„Warum sind die Alpha's überhaupt hier? Keine Ahnung." Nacht zuckte mit den Schultern aber Funke sah ihm an das etwas nicht stimmte.
Nacht wirkte ein wenig nervös. Funke legte den Kopf schief. „Ich weiß nicht, irgendwie habe ich das Gefühl das du mich anlügst." Seine Stimme hatte einen drohenden Unterton.
„Ich warne dich, je mehr du weißt desdo gefährlicher ist es für dich." Gereizt atmete Funke aus. „Was weißt du?"
Sein Blick war scharf. Nacht spitzte die Ohren und wandte sich wieder Funke zu.
„Es tut mir leid." Zunächst verwirrt schüttelte er den Kopf. „Was tut dir leid?"
In dem Moment stürzte ein Vampir aus den Büschen und kam neben Nacht zum stehen, es war ein schneeweißer Kater.
„Wir haben sie, kommst du?" Nacht nickte. „Was hast du getan!?" Funke's Schrei halte durch den Wald.
„Es ist das beste, glaub mir es...Oh, nein sag jetzt nicht das es ihr gut gehen wird, der oder die Alpha wird sie töten." Dazu sagte Nacht garnichts mehr.
„Wir haben ein kleines Problem." Meldete sich der weiße Kater zu Wort. Ein schwarzes Kätzchen versucht uns das silberne zu entreißen."
Schatten.
Wenigstens war auf ihn noch verlass. Funke beachtete Nachts rufen nicht mehr und rannte los. Um das Leben seiner geliebten zu retten.
Da s nächste Kapitel ist raus. Viel Spaß beim Lesen☺️
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