Kapitel 33


„Du willst mich doch nicht davon abhalten", warnte sie leise und entzog sich ihm ein wenig.

Ihr Ton irritierte ihn ein wenig und er ließ sie los. Warum hatte sie ihn gewarnt? Ja, er wollte sie abhalten, war sie doch diejenige gewesen, die es so eilig gehabt hatte!

Sezuna nahm das hin und krabbelte wieder zu ihm nach oben, um seine Brust erneut zwischen ihre Lippen zu nehmen.

„Nein!", keuchte er entsetzt. Gerade war er dabei gewesen, sich davon zu erholen und nun fing sie wieder an. Allerdings nutze er die Chance und zog sie nah an sein Gesicht. „Ich wollte dich nur abhalten, weil du es so eilig hattest. Nur will ich jetzt, dass du weitermachst ... es hat sich so gut angefühlt ...", gab er verlegen zu. Gut, dass sie nicht sehen konnte, wie rot er dabei wurde.

Sezuna lachte leise. „Dann will ich dich jetzt mal nicht warten lassen", sagte sie und rutschte wieder nach unten, um sein bestes Stück erneut in den Mund zu nehmen.

Zuerst wand sich Haru wieder unter ihr, war es doch schon lange her gewesen, als sie es das letzte mal getan hatte. Ihr gleichmäßiger Takt mit dem Saugen fing an, ihn total zu entspannen und dafür wurde sie mit kehligen Stöhnen belohnt. Haru legte seine Hände in ihren Nacken, um sie dort zu halten, aber er zog sie nicht nach oben. Zu gut fühlte es sich für ihn an.

Sezunas Zunge umspielte seine Eichel und löste sich dann kurz von ihm, um besser mit der Zunge seinen ersten Lusttropfen abzulecken.

Seine Augen verdrehten sich bei dem Gefühl und Haru gab in diesem Moment die Kontrolle an sie ab, auch wenn er immer versuchte, sie zu behalten. Nur gerade jetzt wollte er es nicht, sondern sich einfach hingeben. Seine Finger kraulten ihren Nacken kräftig dabei.

Sezuna kämpfte dagegen an, sich auf ihn zu legen und einfach nur zu genießen. Allerdings schmeckte er so gut und sie konnte einfach nicht aufhören.

„Ich will dich ... spüren", keuchte der blonde Magier nach einiger Zeit. Er war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, das spürte er.

Sezuna ließ von ihm ab und krabbelte wieder zu ihm hoch. Als sie jedoch ihre Lippen auf seine Brust senkte, nutzte sie ihre Hand, um sein Glied leicht über ihre feuchte Mitte zu reiben.

„Willst du nicht ... unten sein?", fragte er keuchend. Harus Finger streichelten ihre Seiten entlang, um ihr zu zeigen, dass er sie spüren wollte und begehrte.

„Jetzt nicht", murmelte sie und führte ihn langsam in sich ein, während sie stöhnend versuchte das Gleichgewicht zu halten.

Gleichzeitig stöhnte er laut auf, als er die Enge spürte, welche sein Glied umschloss. Um ihr zu helfen, hielt er sie an beiden Seiten fest, sodass sie sich nur darauf konzentrieren konnte. Je weiter sie sich auf ihn setzte, desto enger fühlte es sich an.

Sezuna stöhnte auf und setzte sich langsam immer weiter. Er fühlte sich so gut in ihr an.

Haru zog sie vorsichtig runter, bis er schließlich ganz in ihr versenkt war. Er hielt einen Moment inne, um diesen Moment auszukosten und ihr Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen.

Sie spürte ihn tief in sich und versuchte sich ganz wenig zu bewegen, um zu schauen, wie es sich anfühlte.

Er selbst rührte sich nicht, weil es sich ganz anders anfühlte als in der Badewanne. Zudem wollte er ihr ihren eigenen Rhythmus finden lassen. Seine Hände streichelten ihre Seiten sanft, bis sie zu ihrer Brust glitten, um sie gleichzeitig zu massieren.

Sezuna wurde immer schneller und spürte die Lust in sich immer stärker werden, während sie immer lauter stöhnte.

War sie noch anfangs zaghaft gewesen, so war sie nun sehr schnell, was ihm außerordentlich gut gefiel. Haru konnte sich ihr hingeben und es genießen.

Sezuna stöhnte und keuchte, während sie sich so schnell bewegte, wie sie konnte und wie es ihr guttat. Sie spürte die Blitze, die immer wieder durch ihren Körper zuckten und sie immer weiter in die Höhe trieben.

Sobald Sezuna sich ein wenig erhob und sich wieder auf ihn setzte, stieß er gleichzeitig zu und hatte dabei das Gefühl, mit ihr zu verschmelzen. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten und massierten sie ausgiebig. „Du bist wunderschön ...", knurrte er erregt. Es würde nicht mehr viel brauchen, bis er kam.

Sezuna lachte leise. „Im Moment kannst du mich gar nicht richtig sehen", sagte sie leise und mühsam.

„Nein, der Schein der Magie reicht vollkommen aus. Und ich fühle, wie schön du bist", gab er keuchend zurück und stoppte abrupt. Haru war vorsichtig, aber schnell, als er sich mit Sezuna so rollte, dass sie unter ihm lag. Dabei war sie die ganze Zeit in ihm. Schließlich legte er seine Arme neben ihrem Kopf wieder ab und lächelte. „Die Zeit der Kontrolle ist vorbei", hauchte er gegen ihre Lippen und begann, seine Hüfte im Kreis zu bewegen.

Beide waren von seiner Magie so eingehüllt, dass das leicht bläuliche Licht einen kleinen Hinweis gab, wie sie aussahen.

Sezuna stöhnte laut auf und versuchte sich nun in seinem Rhythmus mit zu bewegen.

Harus Rhythmus war absichtlich ruhiger, damit er sie noch eine Weile hinhalten konnte. Erst dann begann er, aus ihr zu gleiten, um wieder hineinzustoßen. Er war vorsichtig, aber auch ungeduldig dabei.

Sezuna stöhnte lauter und ließ ihre Finger über Harus Brust wandern, um ihn an seinen Brustwarzen ein wenig mehr zu reizen.

Haru küsste sie in dem Moment und keuchte in ihren Mund. Da sie ihn damit reizte, stieß er kräftiger und schneller zu, bis sie anfing, zu zucken und enger um ihn zu werden.

Sezuna japste immer wieder auf und spürte, wie sich die Lust in ihr plötzlich entlud und sie sich in diesem Augenblick eng um ihn schloss.

Er brauchte noch ein paar Stöße, bis er sich in ihr ergoss. Sein Glied zuckte tief in ihr, bis es schließlich die letzten Tropfen aus sich gepresst hatte.

Erschöpft lag Haru auf ihr, wobei er darauf acht gab, sie nicht zu verletzen. Sein Kopf lag keuchend neben ihrem, solange er sich erholte.

„Hm", murmelte sie sehr zufrieden und blieb erschöpft neben ihm liegen, während sie die Nachwehen der Lust genoss und versuchte ihre Atmung zu beruhigen.

Ein paar Minuten später hatte sich sein Atem soweit beruhigt, dass er sich aufrichten und sich aus ihr zurückziehen konnte, nur um sich neben sie fallen zu lassen. Haru war nicht im Stande, etwas zu sagen, da er selbst noch mit den Nachwehen kämpfte. Einen Arm hatte er über sein Gesicht gelegt, während seine andere nach Sezunas Hand fasste.

Sezuna ergriff die Hand und verflocht ihre Finger mit seinem. „Das war wirklich nötig."

Er gab ein zustimmendes Gemurmel von sich und es klang, als ob er noch immer um Atem rang. „Es war ... so intensiv", gab Haru zu und drückte ihre Hand leicht.

„Du hast mich machen lassen", murmelte sie sehr zufrieden mit sich und erschöpft.

„Dieses eine Mal. ...", sagte er leise. Wäre vielleicht gar nicht passiert, hätte sie ihn nicht an seiner Brust gereizt.

„Würde ich an deiner Stelle so nicht sagen", meinte sie leise lachend und speicherte sich diesen einen speziellen Schwachpunkt. Sie würde es später sicherlich noch brauchen.

„Hast du eine Ahnung. Das war das letzte Mal, dass du ungefesselt bist", prophezeite er ihr und drehte sich endlich zu ihr, um sie von der Seite anzusehen. Das Licht wurde heller, nachdem Haru Magie einsetzte. Aber nur so, damit sie sich leicht sehen konnten und nicht über Dinge fielen, sollten sie aufstehen.

Sezuna drehte sich ein wenig zu ihm und lächelte sanft. „Sicher, dass du nicht mehr willst, dass ich an deiner Brust sauge?"

„Du willst nur die Kontrolle übernehmen", stellte er nüchtern fest. Natürlich wollte er es! Nur wusste er dann, was jedes Mal passieren würde.

Sezuna lachte leise. „Ja, natürlich", sagte sie heiser.

„Keine gute Idee ... sonst bekomme ich nicht, was ich will", grinste der blonde Magier schelmisch und strich ihr sanft über die Lippen.

Sezuna grinste ein wenig. „Ach so, was willst du denn?", fragte sie herausfordernd.

„Dich betteln und flehen hören ... dass ich dich erlöse", sagte er ernst, wobei ein Lachen in seiner Stimme zu hören war.

Sezuna erschauderte ein wenig und erneut stieg Lust in ihr auf. „Das ist etwas, das ich durchaus begrüßen würde."

„Also wirst du keine Kontrolle mehr bekommen, so einfach ist das", kam es hinterhältig von ihm. Egal, wie sehr er ihre Berührungen mochte, für Haru war es das höchste, sie verwöhnen zu können, bis sie um Erlösung bat.

Sezuna lachte erneut und bewegte sich wieder, um sich auf ihn zu legen und über seine Arme zu streicheln, während sie ihre Brüste gegen seine drückte.

„Was machst du da?", fragte er sie vorsichtig. Ihr Gesicht war nahe an seinem, sodass er ihr einen Kuss zumindest auf die Stirn hauchen konnte.

„Deine Berührungen genießen", sagte Sezuna mit einem Grinsen und küsste dann auf seine Brust.

„Ich berühre dich nicht. Du berührst mich", korrigierte er sie und kam nicht umhin, ein wohliges Seufzen von sich zu geben.

„Wie du meinst", murmelte sie belustigt und küsste sich um seine Brustwarzen herum, als wolle sie ihn noch weiter reizen.

„Hast du etwa noch nicht genug?", kam ein kehliges Knurren von ihm. Seine Brust hob sich automatisch ihr entgegen, das konnte er gar nicht kontrollieren.

„Hm", murmelte sie. „Vielleicht", seufzte sie und legte ihre Wange auf seine Brust.

„Ich glaube, ich sollte dich daran erinnern, wer der stärkere von uns ist, oder?", fragte er sie und hob seinen Kopf, um sie ansehen zu können. Solange sie nur lag und sich nicht bewegte, sah er keinen Grund, seine Drohung wahr zu machen.

„Ach, ich will doch nur spielen", murmelte sie leise und begann Muster auf seine Haut zu malen.

„Spielen nennst du das also? Hmm, da muss ich mir für das nächste mal ein sehr schönes Spiel einfallen lassen", erwiderte Haru. Es kitzelte zwar, nur wollte er sie nicht aufhalten, zu sehr hatte er diesen Moment vermisst.

Sezuna spürte, dass sein Körper erzitterte, was sie verleitete ein wenig fester aufzudrücken, so dass sie ihn nicht kitzelte. „Ja, spielen", bestätigte Sezuna mit einem leisen Lachen in der Stimme.

„Wie lauten deine Spielregeln und was für ein Spiel möchtest du?", wagte er glatt zu fragen.

Sezuna lachte. „Ich habe doch schon gespielt", gab sie mit einem schnurrenden Ton von sich. „Jetzt erhole ich mich einfach nur davon", gab sie zu.

„Gott sei Dank. Ich dachte schon, du würdest mich wieder überfallen", seufzte Haru erleichtert auf. Seine Hände wanderten an ihren Armen hoch zu ihrem Nacken und massierte sie dort leicht. „Bei dir kann man sich nie sicher sein."

„Ich bin zu erschöpft", gab sie murmelnd zu und schloss die Augen, während sie seinem Herzschlag lauschte.

„Gut, das war das Ziel. Vielleicht findest du jetzt ein wenig Ruhe, nachdem du mir ein wenig Ruhe geschenkt hast", lächelte er sie an und schlang seine kräftigen Arme um sie.

„Ich hoffe du auch", murmelte sie und gähnte leise.

„Ich hatte meine Ruhe dank dir schon davor", erwiderte Haru leise.

„Dann ist gut", murmelte sie und wirkte, als würde sie schon halb schlafen.

Haru zog die Decke über sie, damit sie nicht auskühlte und schlang wieder seine Arme um sie. „Danke, dass du da bist", flüsterte er ihr zu und küsste ihr rotes Haar. Er fühlte sich entspannt und müde, aber schlafen würde er wohl jetzt nicht können.

„Immer", murmelte sie als Antwort, bevor ihr Atem ruhig wurde und sie eindeutig einschlief.

Auch Haru schloss seine Augen und genoss ihren Herzschlag, welchen er auf seiner Brust spürte. Zufrieden und glücklich ließ er sich von dem Gefühl treiben, die sie ihm beschert hatte.

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