Kapitel 32

„Ich weiß. Aber du musst dich gedulden", flüsterte er leise und küsste ihren Bauch hinab zum Bauchnabel, den er ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnte. Für einen Moment legte er sogar seinen Kopf auf ihre Körpermitte, als wolle er das Ungeborene hören.

Sezuna, die ihre Hand immer noch in seinem Nacken hatte, versuchte erneut ihn zu sich zu zeihen, um ihn küssen zu können.

Haru gab nach und kam nach oben, um nach ihren Lippen zu tasten. Er musste zugeben, es fühlte sich wahnsinnig erregend an, den anderen zu suchen, auch wenn man ihn oft genug gespürt hatte.

Als sich ihre Lippen endlich fanden, seufzte sie auf und schlang ihre Arme nun um seinen Rücken, um ihn festzuhalten.

Für einen kurzen Moment stemmte sich Haru plötzlich dagegen, weil es sich seltsam anfühlte, doch er entspannte sich zusehends bei dem Kuss. Seine Arme lagen neben ihrem Kopf und streichelten ihr Haar.

Zuerst überlegte Sezuna loszulassen, verschränkte dann aber die Arme doch und ließ ihn nicht los. Sie wollte ihn spüren.

Dafür keuchte er in ihren Kuss und lehnte seine Stirn gegen ihre.

Sezuna ließ ihre Hände auffordernd über seinen Rücken wandern. „Ich will dich spüren", flüsterte sie ungeduldig und erregt.

„Tust du gerade", lächelte er, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Allerdings triefte seine Stimme vor Erregung und Haru rieb sich zwischen ihren Beinen ein wenig. Leise fluchte er, weil er darauf verzichtet hatte, die Hose auszuziehen, weil er sie lange verwöhnen wollte. Aber ihre Berührungen hatten das verhindert, denn nun wollte er sie genauso ungeduldig wie sie ihn.

Sezuna lachte rau. „Ich will dich in mir spüren", korrigierte sie sich mit lustvoller Stimme.

„Immer mit der Ruhe ... wir müssen zuerst das aufholen, was wir durch die letzte Zeit verpasst haben", bremste er sie kichernd. Wie fordernd sie war. Haru amüsierte sich sehr darüber.

Sezuna grummelte. „Du willst mich doch nur wieder hinhalten", murmelte sie, klang aber nicht abgeneigt, auch wenn sie es versuchte.

„Warum auch nicht ...? So macht es doch gleich mehr Spaß", kam es aus der Dunkelheit schelmisch von ihm. „Du musst mich schon loslassen, damit ich mich befreien kann, sonst wird es schwer, mich in dir zu spüren."

Sezuna knurrte und löste ihre Hände ein wenig widerwillig von ihm. Aber die Möglichkeit ihn zu spüren, wollte sie nicht verzögern.

Haru zog sich von ihr zurück und kurz darauf konnte Sezuna den Gürtel zu Boden fallen hören. Es hörte sich an, als hätte es der Magier eilig, sich von dem lästigen Stoff zu befreien. Aber er ließ auf sich warten, zu Sezuna zurückzukommen.

Da diese nichts sehen konnte, wurde sie ein wenig nervös und ungeduldig. Am liebsten hätte sie ihn wieder zu sich gezogen, doch sie blieb ruhig liegen und versuchte geduldig zu bleiben.

Kurz darauf fühlte sie, wie Haru sich neben sie legte und fest an sich zog. Er versuchte gar nicht erst, seine erregte Mitte zu verstecken. Das hatte sowieso keinen Zweck. Einen Arm legte er unter ihren Kopf, damit er sie am Rücken zu sich ziehen konnte. Seine Lippen suchten ihre, während seine freie Hand an ihrer Seite nach unten zu ihren Beinen entlangfuhr.

Sein Kuss sorgte dafür, dass Sezuna zufrieden seufzte und sich an Haru schmiegte. Er war so schön warm und seine Berührungen fühlten sich so gut an.

Seine Finger suchten ihren Mitte, über die er streichelte. Zuvor hatte er eines ihrer Beine über seines gelegt, sodass sie diese ein wenig offen hatte und er erregt über ihre Perle fahren konnte. Haru spürte ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen und konnte das Stöhnen nicht zurückhalten.

War es zuvor noch stockdunkel gewesen, so umhüllte nun seine Magie die beiden, sodass sie sich ein klein wenig sehen konnten.

Sezuna schnappte nach Luft, als er sie dort berührte und erschauderte. Die Lust sammelte sich immer mehr zwischen ihren Beinen und sie wurde immer ungeduldiger.

Haru verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, als seine Finger ihre Weiblichkeit leicht spreizte und sie schließlich in ihr vergrub.

Genussvoll stöhnte Sezuna in den Kuss hinein und drückte sich förmlich an seine Finger.

Diese tauchte er so tief er konnte in sie, wobei er sich an ihr rieb und keuchend den Kuss lösen musste, um Atem holen zu können. Nur kurze Zeit später gesellte sich ein zweiter Finger in sie, während sein Daumen ihre Perle reizte.

Sezuna stöhnte lauter auf und ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. „Oh ja", seufzte sie, als er ihre Perle streichelte.

Harus Finger übten größeren Druck darauf auf, was ihn dazu brachte, sich über sie zu rollen und ihr tief in die Augen zu sehen. Tief in ihr ließ er seine Finger bewegen und vibrieren, nur um sie hören zu können.

Sezuna japste und stöhnte leise, während sie noch immer über seinen Rücken fuhr und ihn aus den gesenkten Augenlidern hervor anblinzelte.

Als er spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, zog er seine Finger aus ihr zurück, um sie abzulecken. „Wie gern würde ich dich noch länger schmecken", flüsterte er rau und lustvoll.

Sezuna quengelte leise und wand sich ungeduldig. „Nicht aufhören", sagte sie bittend und rang nach Atem.

Haru kam ihrer Aufforderung nach und ließ seine Hand wieder zwischen ihren Beinen verschwinden. Die Nässe, die sich dort gesammelt hatte, machte es ihm mehr als leicht, sie dort zu bewegen.

Sofort stöhnte Sezuna auf und ihre Finger krallten sich weiter in seinen Rücken, bevor sie sich krampfhaft versuchte von dort zu lösen, um über Harus Haut zu wandern und eine seiner empfindlichen Stellen, seine Brustwarze, zu bearbeiten.

„Sezuna ...", stöhnte er gequält, aber auch sehr erregt auf. Ihre Berührung dort führte beinahe dazu, dass er über ihr zusammenbrach.

Sezuna lächelte zufrieden. „Weil du mich so leiden lässt", hauchte sie und zog ein wenig an seiner Brust.

„Du wolltest ... das ich weitermache", keuchte er und hielt in seiner Tätigkeit inne. Haru wand sich unter ihren Fingern und knurrte, dass er sie besser doch fesseln sollte. Dazu war er allerdings nicht mehr in der Lage. Der blonde Magier hatte schon genügend Probleme, nicht einfach über ihr zusammenzubrechen.

„Nicht weiter machen im Sinne von mich noch mehr quälen", korrigierte sie ihn und strich weiter über seine Brustwarze.

„Dann musst du es direkt sagen", stöhnte Haru und lehnte seinen Kopf gegen sie. „Außerdem quäle ich dich nicht, ich verwöhne dich." Er unterdrückte ein weiteres Stöhnen und knurrte stattdessen. „Erinnere mich daran, dir nie wieder Freiheiten dabei zu lassen ... Ah!", schrie er beinahe auf.

Sezuna kicherte wie ein kleines Kind, bevor sie sich ein wenig vor beugte und ihre Lippen an die Brustwarze legte, die sie bisher nicht bearbeitet hatte.

„Sezuna!", rief er erschrocken und keuchte gleichzeitig. Damit hatte er nicht gerechnet, vor allem weil er sie bis jetzt noch nie gelassen hatte. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, nur war Haru dort sehr sensibel. Was er früher nicht wahrgenommen hatte.

„Lass mich", murmelte sie und saugte ein wenig mehr an seiner Brust, achtete dabei aber auch auf seine Bewegungen, damit dieser nicht auf sie fiel.

Seine Hand hatte er langsam aus ihr zurückgezogen, weil er beide Hände brauchte, um sich abzustützen. Ein Zittern ging durch seinen muskulösen Körper, während sie ihn bearbeitete. Harus Gesicht zeigte große Erregung, aber auch Unsicherheit über das Gefühl, was sie in ihm auslöste.

„Willst du dich nicht lieber hinlegen?", fragte sie sanft, streichelte ihn dabei aber weiter.

„Damit du über mich herfällst und mich quälst?", kam Harus Gegenfrage keuchend. Sein Atem ging schwer, als würde er sich beherrschen müssen. Er wusste, dass er nun einen Fehler begehen würde, aber er rollte sich von ihr herunter, um sich zu erholen. Dabei hatte Sezuna ihn nur ein bisschen verwöhnt. Aber im Moment konnte er sich selbst nicht mehr halten.

Sezuna gab einen sehr erfreuten Laut von sich und kurz darauf rollte sie sich über ihn drüber, um ihn zu küssen und mit ihrer Hand seine Brust zu bearbeiten.

„Sezuna ...", quengelte Haru und wand sich unter ihr. Es war nicht so, dass er sie nicht von sich schubsen konnte, aber sich wehren konnte er auch nicht. „Nutze diese Chance, danach wirst du nie wieder die gleiche ... bekommen ...", keuchte Haru. Ausgestreckt lag er auf dem Bett und krallte seine Hände in die Bettlaken. Wie hatte sie eigentlich herausgefunden, dass er dort so empfindlich war?

Sezuna lachte rau auf und begann dann sanft um seine Brustwarzen herum zu lecken. Dass Haru so darauf reagierte, gefiel ihr unglaublich gut und sie wollte spüren, wie er sich unter ihr entspannte und ich ihr hingab.

„Bitte ...", stöhnte der Magier und schaffte es wenigstens nach einer Weile, seine Hände auf ihre Oberschenkel zu legen. Die kalte Spur, die Sezuna auf seiner Haut mit ihrer Zunge hinterließ, machte ihn wahnsinnig. Das war das erste richtige Mal, dass er das zuließ.

Und Sezuna genoss es in vollen Zügen. Sie küsste ihn überall. Saugte an seiner Haut und leckte über seinen Körper.

Haru konnte nicht behaupten, dass er es nicht mochte. Alle ihre Berührungen fühlten sich wahnsinnig schön und gut an, doch an der Brust war es am sensibelsten. Der Magier begann, sich förmlich unter ihr zu winden, wobei er ihr Gewicht auf ihm spürte, um ihn dort zu halten. Obwohl sie erstaunlich leicht war, hielt sie ihn auf der Stelle. Oder es war sein Körper, der nicht mehr auf ihn hören wollte.

Schließlich erhob sie sich ein wenig und rutschte auf seine Beine nach unten, um sich über seinen Bauch, zu seinem besten Stück zu küssen.

Gerade noch wollte er nach ihr fassen, weil er schon das Gefühl hatte, dass sie ihre Freiheit nutzen würde. Nur entwischte sie, sodass seine Finger sie nur noch kurz berührten. Ein dunkles Stöhnen drang aus seiner Kehle, sobald sie ihn dort küsste. Haru wollte etwas sagen, doch alles was aus seinem Mund kam, war ein Keuchen und Stöhnen.

Zuerst leckte sie sanft über sein Glied, bevor sie sogar soweit ging und es langsam in den Mund nahm und vorsichtig daran saugte.

Der Magier bog seinen Rücken durch und keuchte laut auf. Haru versuchte sich aus ihrem Griff zu schlängeln, fand jedoch nicht die Kraft dazu. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und unregelmäßig und Haru hatte beinahe das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Genau wie damals in der Badewanne. Seine Finger fanden in der Dunkelheit ihren Nacken und er wollte sie zu sich nach oben ziehen.

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