Kapitel 68

Erwachseneninhalt


Erstaunlicherweise nickte Haru, zwar nur leicht, aber er tat es. Schon lange konnte er seinen Körper nicht mehr zurückhalten. Wenn sie jetzt aufhörten, könnte seine Frustration sogar dazu führen, ihn zum explodieren zu bringen. Der blonde Junge zitterte leicht als Sezuna ihn so ansah. Normalerweise hätte er ihr die Erfahrungen lieber gegeben als anders herum. Es war peinlich für ihn, dass sie es ihm beibringen wollte.

Allerdings schien Sezuna das nicht so zu sehen. Sie lächelte zufrieden und begann ihn wieder zu küssen. Dieses Mal jedoch deutlich weiter nach unten. Allerdings hielt sie an seinem Bauchnabel inne, um den Kopf zu heben, damit sie schauen konnte, ob er auch wirklich einverstanden war.

Hilflos zuckte er mit den Schultern, aber in seinen Augen war das Feuer zu sehen. Ihre Küsse, die sie auf seinem Bauch verteilt hatten, hatte dazu geführt, dass ein Teil des Wassers nun auf dem Boden statt in der Wanne war. Je weiter sie nach unten gegangen war, desto mehr hatte er vor Erregung gezittert. Haru sah so aus, als ob er jeden Moment einen Rückzieher machen würde.

Sezuna ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Sie begann ihn wieder zu küssen und plötzlich spürte Haru ihre Lippen auch an seinem besten Stück, das bereits beachtlich angeschwollen war.

Ein undefinierbarer Laut kam von seinen Lippen und Haru presste sie fest zusammen, um nicht zu schreien. Er bog seinen Rücken bei der Berührung durch und hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Nicht weil es sich nicht gut anfühlte, sondern weil ihre Lippen ihn dort noch mehr erregten. Seine Fingerknöchel wurden weiß, als er sich am Rand festkrallte. Ihre Lippen waren so weich und er spürte durchaus, dass es anscheinend nicht das erste Mal für sie war.

Allerdings küsste sie ihn nicht sonderlich lange dort, sondern nahm ihn ziemlich schnell und deutlich hungrig in den Mund, um an seinem Glied zu saugen.

Was ihn dann doch dazu veranlasste, einen kleinen Schrei rauszulassen. „Sezuna ... nicht ...", keuchte er. Sein Kopf wollte nicht verarbeiten, was gerade vor sich ging und er wirkte sogar verwirrt dabei. Ein Blitz nach dem anderen jagte durch seinen Körper, wobei die Magie nun unaufhaltsam aus ihm strömte.

Da Sezuna damit gerechnet hatte, versuchte sie die Magie unter ihre Kontrolle zu bringen, um schlimmere Schäden an der Umgebung zu minimieren. Jedoch spürte sie kaum, dass die Magie ihr schadete. Im Gegenteil. Sie durchströmte sie auf eine wunderbare Art und Weise, die jedoch für nicht Magier sicherlich nicht angenehm gewesen wäre.

Vielleicht lag es auch daran, dass sie Harus Magie in den Steinen hatte, sodass seine Magie sie erkannte. So, als wäre Sezuna ein Teil von ihm. Harus Kopf hörte endlich auf, sich in den Vordergrund drängeln zu wollen und als das geschah, entspannte sich Harus Körper zunehmend unter ihren Berührungen. Wehr dich nicht", hatte sie gesagt. Das kam ihm immer wieder in den Sinn, bis sein Kopf endlich Ruhe gab und sein Körper nun das Kommando übernahm. Und das Kommando hieß genießen und entspannen.

Zufrieden damit, begann Sezuna langsam sein Glied zu lecken und daran zu saugen. So war es gut. Genau so wollte sie es haben. Ein entspannter, wenn auch sehr erregter Haru und sie hatte das Kommando.

Dafür drang immer wieder ein tiefes Grollen und Knurren aus seinem Mund. Der Junge hatte seinen Kopf an den Rand der Wanne gelehnt und die Augen geschlossen. Seine Hände, die sich davor noch verkrampft festgehalten hatten, legten sich an Sezunas Arme und streichelten diese unbewusst. Seine Finger fuhren von ihren Armen hinauf zu ihrem Nacken, um sie dort sanft zu massieren, während sie ihn verwöhnte und Zuneigung schenkte.

Sezuna seufzte ein wenig, liebkoste ihn aber dennoch weiter, auch wenn Haru es ihr durch seine Streicheleinheiten im Nacken nicht leicht machte. Für sie war es schwer so weiterhin konzentriert zu bleiben, doch sie gab sich Mühe.

Je länger sie weitermachte, desto stärker strömte die Magie aus ihm heraus und Haru bog seinen Rücken noch mehr durch, je mehr er spürte, dass er nahe dran war, entweder ohnmächtig zu werden oder zu kommen. „Sezuna ...", stöhnte er laut, als wolle er ihr sagen, nicht aufzuhören aber gleichzeitig sie auch warnen.

Zufrieden verstärkte sie den Druck um sein Glied ein wenig mehr. Das war es, was sie wollte. So sollte er reagieren, wenn sie ihn verwöhnte.

Es dauerte nicht lange, bis sie ein Pulsieren in seinem Glied fühlen konnte. Nicht nur die Magie, sondern auch sein Samen, der plötzlich seinen Weg in die Freiheit suchte, waren die Ursache dafür. Harus Griff wurde an ihrem Nacken fester, wobei sie durchaus zurückziehen konnte.

Noch einmal ließ Sezuna ihre Zunge über seinen Schaft fahren, saugte alles auf, was er ihr geben wollte, bevor sie sich zufrieden ein Stück zurückzog, die Lippen leckte und Haru neugierig musterte.

Sein Atem und sein Puls raste so sehr, dass er Sterne vor den Augen sah. Sein Körper bebte noch immer, selbst als sie sich zurückzog. Es dauerte einige Minuten, bis er blind nach ihr tastete, um sie an sich zu ziehen.

Sezuna wehrte sich nicht und schmiegte sich zufrieden an Harus Brust. Ihr war es egal, ob ihr Körper vor Lust noch immer warm war und Harus Anblick sie noch mehr erregte. Dieses Bild würde sich in ihren Kopf brennen und sie war dankbar dafür.

Sprechen konnte und wollte er nicht, dazu fühlte er sich zu schwach. Aber als er ein paar Minuten geruht hatte, öffnete er seine Augen. Ihm war nicht entgangen, dass sie durchaus noch erregt war. Sanft küsste er das blonde Mädchen auf den Kopf und forderte sie schließlich auf, sich ein wenig zu erheben. Aber auch nur so viel, dass er seine Hand zwischen sich und ihrem Körper bringen konnte, denn er hatte sich in den Kopf gesetzt, ihr etwas zurückzugeben, obwohl er sich noch schwindelig von der neuen Erfahrung fühlte.

Sezuna kam seiner Aufforderung nach, aber nicht, ohne ihm erneut einen langen, fast schon trägen Kuss zu stehlen.

„Jetzt bist du dran ...", hauchte er an ihre Ohrmuschel, bevor er sie dort sanft küsste. Seine Hand wanderte bereits an ihrem Innenschenkel entlang nach oben zu ihrem Hügel, wobei er dabei Zeichen nachzeichnete, die er mal gesehen hatte. Eine unendliche Erleichterung breitete sich in ihm aus, dass ihr nichts passiert war, sodass er ihr nur zu gern etwas zurückgeben wollte.

Sezunas Atem wurde wieder schneller, während sie ihn am Hals küsste und seinen Duft einatmete. Was er dort unten mit seiner Hand machte, sorgte dafür, dass sich ihre Wärme wieder zwischen ihrer Mitte sammelte, obwohl sie sich schon wieder ein bisschen beruhigt hatte.

Zufrieden nahm er das zur Kenntnis und fuhr langsam um ihren Hügel herum, um sie zu necken. Ihre Haut war nass und trotzdem fühlte sie sich so weich an. Harus Lippen fuhren über ihren Hals, während seine Finger schließlich ihre Perle sanft anstupsten, sich aber dann wieder zurückzogen.

Sezuna stöhnte auf und bog sogar ein wenig ihren Rücken, als sie spürte, wie ein kleiner Blitzschlag von ihrer Mitte ausging. Sie war dort unten so empfindlich, dass selbst leichte Berührungen, sie wahnsinnig machten.

Haru kicherte leise und knabberte an ihrem Ohr, und wiederholte das Spiel einige Male, bevor er gleich zwei Finger in sie verschwinden ließ. Dadurch, dass er das schon davor getan hatte und weil sie noch immer sehr feucht war, war es ein Kinderspiel und er wollte sie absichtlich lange genug reizen. Aber nicht langsam, sondern stark und lang, bis sie nicht mehr konnte.

Sezuna bewegte sich im Takt seiner Finger und spürte, wie er sie immer wieder von innen massierte. Ihr Körper reagierte und ihr wurde immer heißer, während sie vor Lust nach Luft schnappte und sich in Harus Schultern krallte, um nicht umzukippen.

Sie rieb ihre Hüfte dabei an ihm, was ihn zum knurren brachte. Seine Bewegungen in ihr wurden schneller und bevor er das Gefühl hatte, dass sie kam, wurde er sehr langsam und zog seine Finger aus sie heraus, um sie an ihrer Perle zu massieren oder einfach nur an ihrem Innenschenkel entlangzufahren. Und erst, als sie sich ein wenig wieder beruhigte, begann er mit dem Spiel von vorn.

Sezuna zuckte immer wieder, wenn er empfindliche Stellen berührte und man sah ihr an, dass dieses Spiel die Erregung in ihr soweit steigerte, dass sie selbst schon nicht mehr genau wusste, was vor sich ging. Die Gefühle hatten die Oberhand und ihr war es nicht möglich sich ihm zu entziehen, oder geplant zu reagieren. Ihr Körper tat das, was Haru wollte und reagierte auf jede seiner Berührungen. „Haru", brachte sie flüsternd hervor, bevor sein Name in einem Stöhnen unterging.

„Ja?", brachte er heiser erregt hervor. Er wollte wissen, was sie wollte. Ihre Reaktionen hatten dazu geführt, dass sein bestes Stück bereits wieder gewachsen war, obwohl er so erschöpft gewesen war. Fast schon schmerzlich vermisste er plötzlich ihre Berührungen dort.

„Wenn du so weiter machst", brachte sie mühsam hervor und man hörte ihr an, wie erregt sie war, „komme ich."

Ihr Atem ging angestrengter, während sie Mühe hatte, ihren Kopf zum Denken zu bewegen. „Aber ich will nicht deine Finger", brachte sie schließlich hervor, auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel.

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