Kapitel 67

Erwachseneninhalt

Das entlockte Sezuna ein Stöhnen und für einen kurzen Moment hielt sie in ihren Bewegungen inne, nur um Harus Hände zu spüren. Doch nicht lange, denn auch ihre Hände gingen gleich wieder auf Wanderschaft und testweise nahm sie eine von Harus Brustwarzen zwischen die Finger und zog ein wenig daran.

Das erstaunte Keuchen, welches aus seinem Mund kam, wurde von ihrer Kehle geschluckt. Das Gefühl war so intensiv gewesen, obwohl sie sehr vorsichtig gewesen war. Mittlerweile fühlte es sich nicht mehr kitzelig an, wenn sie ihn sanft küsste oder berührte. Vielleicht lag es daran, dass er vollkommen auf das gute Gefühl konzentriert war. „Du hättest niemals anfangen sollen", keuchte er zwischen einigen Küssen, wobei seine Stimme vor Erregung und Lust triefte. Er drängte seinen Körper gegen ihren, sodass er sie besser spüren konnte.

Sezunas Antwort war ein raues Lachen. „Hab ich aber", murmelte sie und zog noch einmal ein wenig an seiner Brustwarze, weil ihr die Reaktion so gut gefallen hatte.

Ein Magiefluss trat aus seinem Körper aus, der das Wasser nun über den Wannenrand laufen ließ, sobald sie das wieder tat. Auch wenn Harus Kopf sich noch immer wehrte, kam er gar nicht dazu, sich zu wehren, weil sein Körper nun einfach tat, was er will. Und das konnte er nicht mehr kontrollieren. Der Junge spürte ihre Mitte und wie die Feuchtigkeit an seinen Körper kam. Die Antwort darauf war ein tiefes Knurren, während er ihre Brüste zärtlich massierte.

Sezuna keuchte immer wieder auf und ließ nun auch ihre zweite Hand zu seiner freien Brustwarze wandern, wo sie diese umspielte. „Gefällt es dir?", frage sie leise und mit vor Lust rauer Stimme.

„Viel zu gut ...", stöhnte er in einen Kuss und seine Magie wurde dabei stärker. Sie strömte aus seinem Körper heraus und umhüllte nun sogar Sezuna, als wollte sie das Mädchen vor etwas beschützen. Jedesmal, wenn sie an seiner Brustwarze sanft zog, musste er keuchen, weil es wie ein Blitz war, der durch seinen Körper jagte. Schon jetzt war er so hart, dass sie es spüren musste, immerhin war es zwischen ihnen, auch wenn sie sich an ihn geschmiegt hatte.

Die Magie im Raum, spürte Sezuna kaum. Sie war viel zu sehr auf Haru konzentriert und darauf, wie sein Körper auf sie reagierte. Die Blonde kam nicht umhin ihn zu wollen. Ganz. Doch sie wusste, dass Haru sich dagegen sträuben würde. Aus gutem Grund, doch so wie es aktuell war, glaubte sie nicht, dass seine Magie sie verletzten würde.

Auch Haru wollte sie. Nicht nur so, sondern mit allem, was dazu gehörte. Lange genug hatte sie ihn gereizt und nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Seine Gegenwehr hatte aufgehört, nachdem er entschieden hatte, ausnahmsweise auf Sezuna zu hören, obwohl es ihm schwer fiel. Sein Kopf schrie noch immer, dass er es nicht tun sollte, aber diese Stimme ignorierte Haru nun und konzentrierte sich nur noch auf Sezuna, ihr Geruch, ihr Geschmack und ihre Nähe.

Seine Hand, die gerade eben noch ihre Brust massiert hatte, wanderte ihren schlanken Körper hinab, wobei er absichtlich sein Stück ausließ, nur um an ihre erregte Zone zu kommen. Ungeduldig deutete er mit seiner Hand ihr an, ihre Beine ein wenig zu spreizen.

Sezuna kam dieser Aufforderung kommentarlos nach und seufzte zufrieden dabei. Sie selbst hielt sich zurück. Es lag nicht in ihrem Sinne ihn zu drängen.

Seine Finger pulsierten, als sie ihre Perle sanft berührte, nachdem er ihre Lippen dort ein wenig gespreizt hatte. Natürlich war das Wasser hilfreich dabei, doch er spürte sehr genau ihre Feuchtigkeit dabei und nun war er an der Reihe, sie zu reizen. Neckend fuhr er über ihre Perle und ihre Lippen, ließ jedoch nicht seinen Finger in sie gleiten. Dabei knabberte er von ihrem Ohr langsam hinunter bis zu ihrem Hals.

Sezuna krallte sich an seinen Schultern fest, da seine Berührungen unerwartet kamen und ihren Körper mit kleinen Stromstößen belohnten, die sie immer wieder keuchen und stöhnen ließen. Das fühlte sich so gut an und sie wollte mehr.

Ein hinterhältiges Grinsen huschte über seine Lippen dabei, als er ihren Hals küsste. „Wie du mir, so ich dir ...", murmelte er zwischen den Küssen. „Allerdings hast du mich so weit gebracht, dass ich mehr will und nicht mehr zurück kann", hauchte er ihr in ihr Ohr.

Sezuna erschauderte über diese Aussage und musste zugeben, dass es ihr sehr gefiel. Sie wusste zwar, auf was sie sich einließ, doch sie glaubte nicht daran, dass etwas schieflaufen würde. In dem Punkt vertraute sie auf ihre eigene Erfahrung und das nicht nur in Magie.

Harus Finger reizten sie mehr, bis er schließlich unerwartet einen Finger in sie gleiten ließ. Die Hitze des Wasser mischte sich mit der Hitze des Körpers und der blonde Magier bewegte sich ruckartig so, dass Sezuna nun unter ihm lag und gegen den Wannenrand gedrückt wurde. „Ich habe dir gesagt, dass du es bereuen wirst, ständig das letzte Wort zu haben", knurrte er gefährlich und kniete über ihr, wobei eines seiner Knie zwischen ihre Beinen war, sodass diese offen blieben. Haru beugte sich zu ihr herunter und begann, ihre Brüste zu küssen und zu lecken, wobei er gleichzeit sie mit einem Finger tief in ihr verwöhnte.

Sezuna stöhnte nicht nur einmal und krallte ihre Hände in seinen Rücken. „Vielleicht gefällt es mir ja, von dir bestraft zu werden", brachte sie rau und mit einigem Keuchen hervor.

„Unanständige Mädchen müssen bestraft werden", hauchte er an ihre Brust und ließ einen zweiten Finger in sie gleiten, der zusammen mit dem ersten tief in sie ging und dort ließ er seine Fingerkuppen sich bewegen. Er war sich nicht sicher, ob Sezuna spürte, wie die Magie aus seinen Fingern dabei trat.

Dies gab ein wolliges Stöhnen von sich, als Zeichen, wie gut es ihr gefiel, auch wenn sie sich vor Lust bereits ein wenig unter ihm wand.

Ihren Blick hatte sie dabei auf Haru gerichtet und ihre Lider waren leicht gesenkt. „Wenn so deine Bestrafungen aussehen, bin ich nur noch unartig."

Ein unanständiges Grinsen huschte über seine Lippen, als er seinen Kopf hob um sie erregt anzusehen. Anstatt zu antworten, drängte er seine Hand noch mehr gegen sie, bevor er seine Finger aus sie gleiten ließ. Haru keuchte plötzlich angestrengt, so als würde er zusammen brechen. Sein Lächeln war verschwunden und man sah ihm an, dass er nahe dran war, die Kontrolle zu verlieren. Er wollte sich lieber nicht vorstellen, was passieren würde, wenn Sezuna ihn dort berühren wollte, was sie vorgehabt hatte.

Sezuna entging der plötzliche Stimmungsumschwung nicht und sie erhob sich, um Haru fest zu umarmen. Die Verbindung zu seiner Magie hatte sie schon die ganze Zeit über hergestellt, weshalb es sie nicht störte, dass er im Moment so vor Magie überquoll.

„Sezuna ... ich will dich ...", keuchte er angestrengt. Man sah ihm an, dass es ihm peinlich war, das zu sagen oder auch nur zu fühlen. „Ich habe Angst ..."

„Es ist alles in Ordnung", murmelte Sezuna leise. „Mir wird nichts passieren. Versprochen", versicherte sie und versuchte ihn so zu beruhigen.

„Ich habe vor deiner Berührung Angst ... Dass es sich zu gut anfühlt und meine Magie noch schlimmer reagieren wird", presste er zwischen den Lippen hervor und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Verdammt er wollte sie wirklich, aber als sie ihn wirklich hatte verwöhnen wollen, war er in Panik geraten. Noch immer war es mehr als schwer, sich darauf einzulassen.

Sezuna runzelte ein wenig die Stirn. Das war durchaus ein Problem, denn wenn er Angst hatte, konnte es durchaus sein, dass seine Magie sie als Gefahr erkannte.

Ihre Finger fuhren über seinen Rücken und versuchten ihn zu beruhigen. „Du musst keine Angst davor haben. Auch nicht vor deiner Magie", flüsterte sie sanft und ließ ihre Hände zu seinem Hintern wandern, um ihn dort ein wenig zu streicheln.

Haru schloss die Augen und versuchte, tief durchzuatmen. Sein Körper war von einer Gänsehaut überzogen, denn es war das erste Mal, dass Sezuna ihn an seinem Hintern berührte. Sein Kopf war durcheinander dabei. Es hatte nur Angst, weil er die Vergangenheit nicht wiederholen würde. Aber würde es vielleicht mit Sezuna anders werden, da sie selbst Magierin war?

„Ich weiß auf was ich mich einlasse, Haru. Ich tanze nicht das erste Mal mit deiner Magie und ich bin nicht unvorbereitet", flüsterte sie sanft gegen seine Brust.

Schon allein diese Aussage half ihm, sich zumindest ein wenig zu entspannen. „Ich bin ziemlich dumm, nicht wahr? Angst vor so etwas zu haben? Vor etwas, was einem ein gutes Gefühl geben sollte ...", versuchte er ein schwaches Lächeln zu Stande zu bringen.

„Nein, wieso? Jeder kann Angst davor haben. Es ist ja nicht so, als wäre es mir anders gegangen, bevor ich Erfahrungen damit sammeln konnte", murmelte sie leise und begann wieder seine Brust zu küssen und sogar seine Brustwarze in den Mund zu nehmen.

„Ich bin so alt ...", keuchte er als Argument. Natürlich war er ein paar Jahre älter als Sezuna selbst, aber alt war er deshalb noch lange nicht. Eigentlich hätte er schon längst Erfahrungen gehabt, aber alles was er hatte, war nichts davon. Nur schlechte, die er nicht wiederholen wollte. Haru ließ sich in der Wanne zurückgleiten und keuchte unter ihren Lippen angestrengt. Seine Hände waren an dem Wannenrand gekrallt, weil er selbst nicht wusste, was kommen würde.

„Dann lass mich dir helfen ein paar Erfahrungen zu sammeln", bot sie an, als sie sich kurz von seinen Brustwarzen zurückzog und ihn sanft anlächelte.


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