Kapitel 66
Erwachseneninhalt
„Möglich", flüsterte sie und lehnte sich ein wenig weiter zu Haru, um auf seine Brust zu küssen.
„Tu das nicht ...", flehte Haru sie an. Es war keine gute Idee, das zu tun. Doch ihre Lippen fühlten sich einfach zu gut an, dass ein leises Stöhnen aus seiner Kehle drang.
„Wehr dich nicht dagegen", bat Sezuna sanft und schmiegte sich nun komplett an Haru. Dabei spürte sie seine warme Brust an ihren und es gefiel ihr sehr.
Ihr weicher, leichter Körper drückte sich gegen seinen und Haru konnte nicht verhindern, dass er erregt dadurch wurde. Schon allein ihre Stimme machte ihn unruhiger, weil es so verführerisch klang. Ihre Brüste waren sehr gut spürbar und er schämte sich sehr, dass sie nun fast komplett auf ihm lag.
Sezuna beugte sich weiter zu ihm und küsste sich langsam über seine Brust. Dabei schob sie ein wenig seine Beine auseinander, damit sie besser an ihn herankam. Zum Glück bot die Badewanne genug Platz.
„Sezuna, du lebst gefährlich", sagte er mit zusammengepressten Lippen und keuchte leise, als sie das tat. Er wollte nicht, dass sie ihren perfekten Körper so an ihn schmiegte. Es war ihm peinlich, so in der Wanne zu liegen, deswegen versuchte er, seine Beine wieder zusammenzupressen, doch sie hatte sich schon zwischen ihnen niedergelassen, sodass er keine Chance mehr hatte. Sein Griff um ihre Schultern wurde ein wenig fester, da er sie von sich schieben wollte.
Sezuna keuchte leise, als sie den Druck seiner Beine an ihrem Körper spürte. Sie senkte ein wenig die Lider. „Ich möchte deinen Körper erkunden", sagte sie ruhig.
„Das ist deine Rache für das, was ich dir getan habe, stimmt's?", seufzte er ergeben. Natürlich erinnerte er sich an das Versprechen, welches er ihr gegeben hatte, nachdem er sie im Wald verwöhnt hatte. Dass sie ihn eines Tages ebenso verwöhnen durfte. Allerdings hatte Haru nicht vorgehabt, den Tag so schnell kommen zu lassen. Sein Herz rutschte nach unten, als er ihre Worte hörte und Haru merkte, dass sie nicht nachgeben würde, bis sie ihren Willen durchgesetzt hatte.
„Nicht zwingend", murmelte sie leise und küsste weiterhin über seine Brust. „Ich hab andere Gründe", fügte sie hinzu und nutzte nun auch ihre Hände, um seine Arme zu streicheln.
„Was für welche?", flüsterte er heiser und biss sich auf die Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Sezuna wusste, was sie tun musste und ein Schauer jagte durch seinen Körper.
„Lass dich einfach fallen", murmelte sie. „Entspann dich", flüsterte sie weiter und küsste sich hinunter zu Harus Bauch.
Das sagte sie so einfach! Was würde sie sagen, wenn er sie so überfallen würde! Wahrscheinlich wollte sie genau das. Haru rutschte unruhig ein wenig hin und her und kam nicht umhin, zu kichern, als Sezuna seinen Bauch mit Küssen bedeckte. „Lass das, du weißt das ich kitzelig bin", sagte er zu ihr, doch das Gefühl, dass sie mit Sicherheit nicht aufhören würde, wuchs. Haru war rot im Gesicht geworden, je weiter sie nach unten küsste.
„Soll ich deinen Bauch auslassen?", fragte sie grinsend. „Dann komme ich gleich zu dem Teil, den ich möchte." Ihr Atem streifte dabei seinen Bauch.
„Wage es ja nicht!", rief er erschrocken aus, als er merkte, worauf sie anspielte. „Das wirst du nicht machen", versuchte er dann so ruhig wie möglich zu sagen. Vorsichtshalber hielt er sie fest genug, dass sie nicht weiter nach unten rutschen konnte.
Sezuna gab ein widerwilliges Fauchen von sich. „Lass mich", verlangte sie und versuchte sich zu befreien.
Er lockerte zwar seinen Griff, aber Haru sah sie streng an. Sein Gesicht war noch immer rot und sein Atem ging schnell, viel zu schnell als dass er es verstecken konnte. „Ich ... kann nicht ...", flüsterte Haru tonlos.
„Doch kannst du", widersprach Sezuna und fixierte ihn mit seinen goldenen Augen.
Natürlich konnte er, aber es war ihm peinlich genug, zuzugeben, dass es das erste mal sein würde, dass so etwas geschehen würde. Nicht einmal Sarah hatte es getan, aus dem einfachen Grund, weil es ihm selbst peinlich war. Es machte Haru nichts aus, eine Frau zu verwöhnen, doch anders herum ...
„Gut, dann lass mich dich anders verwöhnen", bat sie und wirkte nicht, als würde sie sich zurückweisen lassen wollen.
Ergeben lockerte Haru seinen Griff. Er hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren. Schüchtern mied er ihren Blick und war sich nicht sicher, was passieren würde.
Sezuna legte sich auf seine Brust und rieb ihre eigenen Brüste ein wenig auffordern an ihm, während ihre Hände erkundend über seine Arme fuhren.
Das mochte er sogar und Haru entspannte sich dabei, weil sie sich gut dabei anfühlte. Seine Hände fuhren nach einer Weile an ihren Armen entlang, nachdem ihre mit seinen Armen fertig waren und dankbar sah er sie an. Mit sowas konnte er sich anfreunden, auch wenn die Tatsache, das hier in der Badewanne zu tun, seltsam für ihn war. Aber er merkte, dass sie Erfahrung mit solchen Dingen hatte.
Und sie schien ihn nicht drängen zu wollen.
Sanft lag sie auf seiner Brust und ihre Haut rieb sich ein wenig aneinander, was Sezuna sehr gut gefiel. Sie mochte es, wie ihre Brüste über seine Brust fuhren und langsam fest wurden. Ihre Lippen legten sich dabei wieder an Harus Hals und sanft saugte sie an seiner Haut.
Obwohl er sich noch gewehrt hatte, nun schien er sich zu entspannen und Haru legte seinen Kopf in den Nacken, sodass sie besser an seinen Hals kommen konnte. Schon längst hielt er sein Stöhnen oder grollendes Keuchen nicht mehr zurück. Seine Hände fuhren an ihrem Rücken hinab und streichelten sie zärtlich, wobei er ihre nassen Haare zur Seite schob. Langsam fuhren seine Hände sogar zu ihrem Hintern, wo er sie sanft knetete.
Sezuna gab ein leises Keuchen von sich und war durchaus zufrieden mit der Reaktion von Haru. Genau das wollte sie. Dass er sich zurücklehnte, sich entspannte und dem nachkam, was er wollte.
Und das zeigte er ihr auch sehr. Solange sie an ihm knabberte, massierte er ihren Hintern und drückte sie mehr an sich. Anscheinend hatte er so keine Probleme mehr berührt zu werden, doch alles was unter die Gürtellinie ging, löste in ihm Panik aus, weil er sich nicht sicher war, dass er nicht doch seine Kontrolle verlieren würde. Schon jetzt pulsierte die Magie in ihm bis zu seinen Fingerspitzen.
Allerdings sagte ihm sein verstand, dass Sezuna keineswegs so leicht aufgeben würde. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde sie es durchziehen, das wusste er. Und das bedeutete auch, dass sie weiter nach unten gehen würde.
Doch Sezuna wirkte nicht so, als wollte sie das tun. Sie küsste seine Brust weiter und saugte ab und an an seiner Haut, wobei sie seinen Brustwarzen ein wenig leckte.
Dafür belohnte Haru sie mit einem kehligen Stöhnen, das einem Tiger gleichte. Noch immer streichelte er sie sanft und begann nun, ihre Konturen nachzufahren, wobei er an ihrer Poritze anfing bis hinauf zu ihrem Nacken. Allerdings konnte er nun nicht verhindern, dass seine Mitte stetig wuchs, was sie sicherlich bemerkte.
Sezuna quittierte diese Aktion mit einem wohligen Stöhnen und rieb ihre Hüfte ein wenig provokant an seinem besten Stück. Sie war neugierig, wie er darauf reagierte.
Haru wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger dabei. Es fühlte sich wirklich gut an, aber es konnte nicht ihr Ernst sein, ihn ausgerechnet jetzt so zu reizen. Sein Griff um ihre Hüften wurde ein wenig fester, als er seine Hände dorthin legte. „Tu mir das nicht an ...", flehte er sie stöhnend an. Er wollte sie fühlen, aber wenn sie nicht aufhörte, würde er es nicht mehr zurückhalten können. Schon jetzt war sein Keuchen und Stöhnen voller Erregung.
Sezuna verengte ein wenig die Augen. „Wehr dich nicht", flüsterte sie sanft. „Genieß einfach nur."
Ein Zittern ging durch seinen Körper bei ihren Worten. Haru hatte versucht, sich zurückzuhalten, doch vielleicht war es besser, ihren Worten dieses Mal Folge zu leisten. Der blonde Junge versuchte sich, so gut es geht, zu entspannen und es wirklich zu geniessen. Was gar nicht so einfach war, weil sein Körper etwas anderes sagte als sein Kopf. Obwohl sie im Wasser waren, spürte er ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, was ihn noch mehr erregte.
Sezuna blieb wieder auf seinem Bauch liegen und küsste und saugte sich über seine Brust und seinem Hals hinauf zu seinen Lippen, wo sie sanft an seiner Unterlippe saugte.
Ein Grollen verließ seinen Mund und zog das Mädchen an sich, um sie zu küssen. Obwohl er mehr als erregt war, war Haru sanft dabei und küsste sie zuerst langsam, doch schon kurz darauf, forderte er mit seiner Zunge bei ihr Einlass. Sein Körper war so erhitzt, dass er dachte, er würde schmelzen. Die Hitze empfand er manchmal sogar als unangenehm, was nicht unbedingt besser wurde, dass sie noch immer auf seiner Körpermitte lag. Allerdings war er dankbar, dass sie aufgehört hatte, ihre Hüften zu bewegen. Das allein hatte dazu geführt, dass er beinahe wahnsinnig geworden war.
Sezuna öffnete ihre Lippen leicht und gewährte ihm Einlass, während sie selbst ihre Finger weiter über seine Brust wandern ließ und so fest streichelte, dass sie ihn nicht dabei kitzeln konnte. Am liebsten hätte sie sich weiter nach unten geküsst und ihn einfach in den Mund genommen, doch es schien, dass Haru auch das nicht wollte.
Harus Magie begann stärker zu pulsieren, dass sogar das Wasser begann, sich in Wellen zu bewegen. Seine Küsse wurden fordernder, während er sie fest an sich drückte. Jetzt, nachdem er sich nicht mehr wehrte, schien es, als wollte er jegliche Art von Berührung ihrerseits spüren. Seine Hände gingen bei ihr auf Wanderschaft und schon längst lehnte Haru nicht mehr am Wannenrand, sondern saß gerade. Ihre Brüste wurden sanft von seinen Fingern gestreichelt, bevor er sie massierte.
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