Kapitel 23

Erst als er weit genug vom Lagerplatz weg war, ließ er Sezuna hinunter, aber nur um sie gleich darauf gegen den nächstbesten Baum mit seinem Körper zu pressen, um sie hungrig zu küssen. Sein Atem ging schnell und er keuchte vor Erregung, als er Sezunas Lippen schmeckte.

Diese erwiderte seinen Kuss genau so hungrig und spürte, dass ihr Körper sich bereits auf Haru einstellte. Ihr wurde warm und ihr Herz begann heftig zu klopfen, während ihre Hände fordernd Harus Arme hoch und runter fuhren.

Ohne das Küssen zu unterbrechen, hob er seine Arme, sodass sie ihm das Oberteil ausziehen konnte. Nur dafür unterbrach er kurz den Kuss, bevor er ohne zu warten, ebenfalls ihre Oberteile, die sie von ihm trug, nach oben schob, um ihre Haut darunter zu liebkosen. Seine Zunge forderte Einlass, nachdem er sie von den Teilen erlöst hatte und sein Körper presste sich mehr an ihren. Haru fühlte die Welle der Erregung nur zu deutlich und hoffte, dass nichts passieren würde.

Sezuna drückte sich ihm entgegen und spürte die Wärme seiner Haut auf ihrer. Es war so ein angenehmes Gefühl, dass sie ein leises Keuchen nicht verhindern konnte. Leicht rieb sie ihre Brust an seiner und spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

Haru musste leicht grinsen, als er das spürte und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte. Seine Hände begaben sich auf Erkundungstour, wobei er vorsichtshalber ihre Wunde ausließ und knabberte an ihrem Hals entlang.

Sezuna seufzte zufrieden und fuhr mit ihren Händen seinen Rücken auf und ab, während auch sie sich mit ihren Lippen seinem Hals widmete.

Das tat sie nur solange, bis er ihre Hände festhielt und sie nach oben an den Baum pinnte, um sich in aller Ruhe ihren Brüsten mit seinem Mund zu widmen. Sein Keuchen wurde stärker und sein heißer Atem hinterließ Spuren auf ihrer weichen Haut, als er mit seiner Zunge um ihre Brustwarze fuhr.

Sezuna keuchte durch seine Berührungen und spürte, wie ihr ganzer Körper sich auf ihn einstellte. Zwischen ihren Beinen lief die Hitze zusammen und die Stellen, die Haru bearbeitete, kribbelten angenehm, während sie das Bedürfnis hatte, ihn wieder zu küssen.

Dazu gab er ihr allerdings keine Gelegenheit, denn er ließ sich viel Zeit, sie zu verwöhnen. Zärtlich biss er sogar in ihre Brustwarze, um gleich darauf wieder darüber zu lecken. Da sie ihre Beine um ihn geschlungen hatte, spürte er sehr wohl, dass sie langsam ungeduldig wurde.

Sezuna stöhnte nicht nur einmal bei seinen Berührungen auf und gab leise, nach Luft japsende Laute von sich, während sie sogar begann sich ungeduldig zu winden. „Haru", murmelte sie nach Luft schnappend und rieb ihre Hüfte so gut es ging an ihm.

„Ja?", fragte er unschuldig zwischen den Küssen auf ihrer Brust. Der Junge wusste, dass er nicht zu weit gehen konnte, ohne seine Beherrschung zu verlieren. Er spürte ihre Feuchtigkeit, die sich gesammelt hatte und knurrte als Zeichen für die Erregung. Das machte es noch schwerer, sich zurückzuhalten.

„Ich will auch", jammerte sie leise und blickte ihn flehend an. Sie wollte ihn küssen und berühren, auch wenn sie wusste, warum Haru das nicht zuließ. Das änderte aber nichts daran, dass sie es wollte.

Haru machte ein beruhigendes Geräusch und kam nah an ihr Ohr heran. „Genieße es einfach nur, Sezuna ...", hauchte er ihr ins Ohr, bevor er sanft an ihrem Ohrläppchen zu knabbern anfing. Sein Griff um ihre Hände wurden fester, wobei er aufpasste, ihr nicht weh zu tun. Dabei presste er sich noch mehr an ihren heißen Körper.

Sezuna stöhnte genussvoll auf, während sie seine Berührungen genoss. Allerdings brachte er ihren Körper zum Glühen und die Erregung wurde immer stärker.

Der blonde Junge nahm nun ihre Handgelenke in nur eine Hand, wobei es selbst dann einfach war, sie festzuhalten. Er deutete ihr an, ihre Beine von ihm zu lösen, damit sie stehen konnte, wobei er sofort eines seiner Beine zwischen ihre stellte, sodass sie diese nicht schließen konnte.

Seine nun freie Hand fuhr langsam an ihrem Oberkörper hinab bis zu ihren Oberschenkeln, die er nun streichelte. Dabei küsste er sie nun wieder auf den Mund und verwickelte sie in einen Zungenkuss.

Er spürte, wie sie vor Erregung zitterte und immer wieder leise in den Kuss hinein stöhnte. Sie versuchte ihre Brust an ihn zu drücken, um ihn deutlicher zu spüren und ihre Beine rieben an seinem, als wolle sie ihn drängen.

„Warum denn so eilig?", hauchte er heiser gegen ihre Lippen, bevor seine Hand unter ihrem Rock verschwanden, um ihn hochzuschieben. Seine Finger waren geschickt dabei, sie dort zu reizen, denn immer und immer wieder streichelte er sie zufällig über ihren Venushügel, bevor er seine Hand zwischen ihre Beine schob. Dort spürte er die Feuchtigkeit, die sich durch ihre Strumpfhose bereits gedrängt hatte und brachte ihn damit zu einem breiten Grinsen.

„Haru", jammerte sie immer wieder leise, wenn er sie zufällig zwischen ihren Beinen berührte und nur noch mehr reizte.

Sie lechzte nach seinen Berührungen und wollte ihn spüren.

Er schien seine Freude daran zu haben, sie damit zu reizen. Seine Küsse wurden fordernder, wobei er ihr leicht in die unterlippe biss, bevor seine Finger zwischen ihren Lippen unterhalb ihres Gürtels entlang strichen. Vorsichtig ließ er sie zwischen die Lippen gleiten und fing an, auf und ab zu fahren, wobei er immer wieder ihre Perle dabei berührte. Absichtlich hatte er die Strumpfhosen noch angelassen, denn so schnell würde er das nicht beenden wollen. Sie so zu fühlen war der Wahnsinn für ihn und er konnte nicht verhindern, dass seine eigene Körpermitte begann zu wachsen.

Er spürte, wie Sezuna immer feuchter wurde und vor Erregung immer mehr zitterte, es aber auch genoss, was er mit ihr anstellte.

Ihre Lider waren leicht gesenkt und ihr Atem ging stoßweise, während sie seinen Berührungen völlig ausgeliefert war.

„Braves Mädchen", knurrte er in ihr Ohr, bevor er ihre Hände losließ, um ihr nun ihre Strumpfhose auszuziehen. Es reichte aus, sie ein wenig hinunterzuziehen, bevor er das erste mal ihre Weiblichkeit Haut an Haut fühlte, denn er fuhr damit fort, ihre nassen Lippen zu spalten und ihre Perle dabei zu massieren. Sein Atem war unregelmäßig und keuchend als er die Feuchtigkeit an den Fingern spürte.

Sezuna ließ die Hände auf seine Schultern gleiten, während sie sich seinen Fingern förmlich entgegendrückte und sich in seinen Schultern verkrallte.

Mit jeder Bewegung brachte er sie zum Erzittern und Keuchen.

Vorsichtig griff Sezuna in Harus Haar, um ihn zu einen Kuss zu sich zu ziehen.

Sobald er das Mädchen leidenschaftlich küsste, ließ er einen Finger vorsichtig in sie gleiten. Da er nicht wusste, ob sie es schon getan hatte, war er viel vorsichtiger, weil er sie nicht verletzen wollte.

Sezuna schnappte während des Kusses nach Luft und stöhnte dann genussvoll auf.

Haru war auf eine Weise fordernd und sanft, die sie um den Verstand brachte.

Da er keinen Widerstand ihrerseits spürte, schob er seinen Finger tief in die, um ihn dort bewegen zu lassen. Sie war eng, was ihn zusätzlich erregte. Es dauerte nicht lange, bis sich ein zweiter Finger in sie schob. Auch wenn er sehr erregt war, achtete er darauf, ihr nicht weh zu tun. Seine Küsse wurden von dem Keuchen der beiden immer wieder unterbrochen.

Er spürte, wie sie auf seine Berührungen einging und sich sanft im Rhythmus seiner Finger bewegte, als würde sie ihn dadurch drängen wollen.

Ihre Lippen drückten sich immer wieder auf seine und sie sagte sogar ein wenig fordernd an seiner Unterlippe.

„Was bist du so ungeduldig?", fragte er sie knurrend. Er wusste, was sie wollte, aber er würde es ihr wohl wahrscheinlich nicht geben können. Deshalb wollte er sie dafür entschädigen und sie verwöhnen.

„Du bist so gut", seufzte sie und legte ihren Kopf ein wenig in den Nacken, als Haru einen Punkt in ihr berührte, der sie zum Erzittern brachte. „Und ich will dich", murmelte sie leise, denn sie wusste, dass er es ihr wahrscheinlich nicht geben konnte, doch ihr Kopf hatte sich im Moment abgeschlaten.

Darauf antwortete er nicht, sondern fuhr fort, ihren Punkt tief in ihr zu stimulieren. Gleichzeitig fuhr er mit seinem Daumen um ihre Perle. Ihre Feuchtigkeit lief bereits ein wenig an ihren Beinen hinab, aber das störte ihn nicht. Das einzige, was ihn wirklich störte war die Enge in seiner Hose.

Sezuna spürte, wie er sie immer weiter stimulierte und sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie wollte ihn in tief in sich spüren. Nicht nur seine Finger, doch sie wollte ihn nicht drängen. Er würde es tun, wenn er sich dazu bereit fühlte, dass wusste sie. Wahrscheinlich aber nicht heute, was den Wunsch nicht abschwächte.

Mittlerweile musste sich Haru sogar an dem Baumstamm anlehnen, wobei er sich noch mehr gegen das Mädchen presste. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich spüren will", knurrte er heiser. Seine Finger bewegten sich schneller, wobei er sie zudem raus und wieder hinein gleiten ließ, nur um so tief wie möglich zu gehen. Er lockerte seinen Gürtel um die Hose wenigstens zu öffnen, weil es ihm bereits schmerzhaft zu eng wurde.

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