Kapitel 96
Durch das ungewohnte presste er seine Pobacken zusammen und keuchte. Trotzdem versuchte er, sich so gut es ging zu entspannen. Immerhin wollte er es ja!
Sezuna drängte ihn nicht und war geduldig mit ihm, während sie sein Glied weiter mit ihrem Mund bearbeitete und nun ab und an sanften Druck ausübte.
Je mehr sie das tat, desto entspannter wurde der Blonde. Plötzlich fühlte er, wie das komische Teil ein kleines Stück in ihn rutschte und er keuchte auf.
Es war nur ein kleines Stück und trotzdem spürte er das Vibrieren, das durch seinen Körper fuhr.
Ein Zittern ging durch seinen Körper und Harus Stöhnen war nicht mehr leise, sondern richtig laut.
Sezuna lachte. "Vielleicht wäre jetzt der Moment, wo ich das hier benutzen sollte", meinte sie und deutete auf den Ballknebel, der neben ihnen auf dem Bett lag. "Sonst bekommen wir Besuch."
Sein Herzschlag fühlte er in seinem Gesicht und Haru spürte die Hitze, die sich ausbreitete. Vermutlich war er ganz rot, aber ändern konnte er es sowieso nicht. „Versuch es. Dann werden wir sehen, ob es mich leiser macht", provozierte er sie leicht.
Sezuna nahm ihre Hand von ihm weg und griff nach dem Knebel. "Mund auf", befahl sie.
Zögernd, aber gehorsam kam er ihrer Aufforderung nach. Der Atem von ihm ging flatternd, weil sie ihn unheimlich erregte.
Sie platzierte den Ball in seinem Mund und schloss dann das Leder magisch hinter seinem Kopf.
Sofort fing Haru an zu sabbern. Das Wasser lief ihm an den Seiten heraus, da er den Mund nicht mehr schließen konnte. Hoffentlich hielt der Ball das auch aus, wenn er darauf biss.
Aber da wr magisch schien, hoffte er es. "Bereit?", fragte Sezuna leise und lächelnd.
Erneut nickte der blonde Junge. Erwartungsvoll, ein wenig ängstlich, aber so erregt, dass er Sezunas Welt fühlen wollte. Es gab kein zurück für ihn! Haru wollte wissen, wie es sich anfühlte. Warum es Sezuna so gut gefiel, war ihm mittlerweile klar. Es hatte etwas, für einige Zeit die Kontrolle abzugeben und sich einfach fallen zu lassen.
Erneut spürte er den leichten Druck und das Vibrieren, bevor er es tief in sich fühlte und kleine Blitze davon auszugehen schienen.
Haru bog seinen Rücken durch und sein Schrei wurde nur durch den Knebel abgemildert. Durch das Entspannen hatte Sezuna das Teil relativ leicht in ihn einführen können. Das schon allein hat sich seltsam genug angefühlt. Der Druck, der ihn dort ausfüllte und dann das Vibrieren brachten den Blonden dazu, sich wie eine Schlange, die an Epilepsie litt, zu winden. Sein Atem ging hektisch und panisch, weil er nicht wusste, ob es wirklich so sein sollte. Es war so neu für ihn, dass er nicht damit gerechnet hatte, wie dieses Teil einen großen Druck in ihm ausbreiten würde. Kein unangenehmer, sondern einer, der sich gut anfühlte. Vor allem kitzelte es innerlich bei den Vibrationen.
Sezuna begann sanft seine Brust zu küssen und an seinen Brustwarzen zu saugen, während sie darauf wartete, dass er irgendwie reagierte. Da er nichts sagen konnte, musste er seinen Unwillen anderweitig kundtun, aber Sezuna war sich sicher, dass er das schaffte. Sollte es ihm wirklich nicht gefallen.
Anfangs hatte der Blonde seine Augen noch vor Schreck aufgerissen gehabt. Dadurch, dass Sezuna wieder begonnen hatte, ihn zu küssen und seine wunden Brustwarzen zu verwöhnen, schloss er seine Augen. Haru konnte nur noch Sternchen erkennen, so sehr nahm ihn das neue Gefühl ein. Langsam gewöhnte er sich an das ungewohnte Teil und er entspannte sich komplett. Sein Stöhnen erfüllte den Raum, das wohl tote Tiere geweckt hätte, wenn er nicht den Knebel im Mund gehabt hätte. Harus Finger, die unter seinem Rücken lagen, krallten sich in das Bettlaken, während sein Atem noch immer unregelmäßig ging.
"Gefällt es dir?", fragte Sezuna neugierig und sah zu ihm nach oben, während ihre Finger mit seiner Brust spielten.
Alles, was der Blonde zusammenbrachte war, zu nicken. Wasser lief ihm aus dem Mund, während er spürte, wie sich seine Muskeln um das Teil in ihm pressten. Das Kitzeln, was es verursachte, breitete sich in seinem Körper aus, was ihn entspannen ließ. Der Schmerz, den Sezunas Hand an seiner Brust verursachte, gab den Rest dazu, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und einfach kam. Unkontrolliert ließ er seinen Körper das tun, was er wollte.
Sezuna, die noch immer so saß, dass sie seine Erregung zwischen ihren Beinen deutlich spüren konnte, beugte sich sofort nach unten, um ihn in den Mund zu nehmen, auch wenn das Meiste schon auf seinem Bauch verteilt war.
Erneut begann Haru heftig zu atmen. Die Wellen, die durch seinen muskulösen Körper gingen, ließen ihn beinahe ohnmächtig werden. Als dann auch noch Sezunas Zunge zu spüren war, hob er ihr sein Becken entgegen. Nicht absichtlich, aber er konnte es nicht mehr kontrollieren. Seine Haut war mit einem Schweißfilm überzogen. Dabei konnte die Rothaarige aber auch erkennen, wie Harus Körper die Anspannung verlor und entspannt unter ihr lag.
Das war alles, was sie gewollt hatte. Zufrieden damit saugte sie an ihn und ließ ihn ein wenig länger die Wellen der Lust spüren.
Obwohl der Blonde bereits gekommen war, blieb sein Glied erigiert, da Sezuna nicht aufhörte, ihn zu verwöhnen. Gänsehaut zog sich über den Körper hinweg, während Haru seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. Das Stöhnen erfüllte noch immer den Raum. Gleichmäßig und laut und wohl für die Rothaarige ein Genuss in den Ohren. Alles um ihn herum war vergessen, nur noch Sezuna und das Gefühl der Lust war präsent.
Und Sezuna hatte vor ihn noch eine Weile in genau dieser Position zu halten. Er sollte vergessen und sich entspannen.
Haru gab sich ihr hin, ließ die neuen Gefühle auf sich einwirken, obwohl sie noch immer seltsam und ungewöhnlich für ihn waren. Er spürte Sezunas Hände und ihren Mund an seiner Männlichkeit, die ihn bereits wieder auf den Weg zum Höhepunkt brachte. Das Vibrieren auf seiner Kehrseite fühlte sich sogar noch stärker an, wenn er die Muskeln darum enger schloss. Der Junge konnte nicht beschreiben, wie es sich anfühlte. Er wusste nur, dass es ihn wahnsinnig machte.
Sezuna ließ sich Zeit und spielte weiter mit ihm. Reizte ihn, brachte ihn kurz vor den Höhepunkt und ließ dann von ihm ab.
Ein frustriertes Keuchen war die Antwort von ihm. Entsetzt sah der Junge sie an und hatte Mühe, sich unter Kontrolle zu halten. Gerade eben noch hatte er Sterne vor den Augen gesehen und nun verebbten sie langsam, als Sezuna sich von ihm abwandte. Nur das Vibrieren war etwas, was ihn schwindelig werden ließ.
Ein wenig wartete sie ab, bis er sich wieder beruhigt hatte, bevor sie erneut begann an seiner Männlichkeit zu lecken und zu saugen.
Erneut bog Haru seinen Rücken durch. Das Gefühl, was sie in ihm auslöste, war unbeschreiblich. Das Kissen unter seinem Kopf war bereits durchnässt, da er immer wieder den Kopf hin und her wand. Haru hatte aufgehört, mit den Zähnen zu knirschen, sondern biss in den Ball, damit seine lauten Töne abgeschwächt wurden. Die Brust des Jungen hob und senkte sich schnell und heftig.
Sezuna war froh, dass sie einen Hörschutz um ihr Zimmer gelegt hatte, bevor sie angefangen hatte. Sie wollte nicht, dass irgendjemand mitbekam, was hier lief. Das ging nur sie beide etwas an.
Als Harus bestes Stück erneut hart war, erhob sie sich ein wenig, um sich auf ihn gleiten zu lassen. Dabei stöhnte sie ebenfalls auf und genoss es, wie er sie ausfüllte.
"E ... u ... a ...", versuchte Haru zu sprechen, doch der Ball blockierte das Wort.
Sezuna kicherte leise. "Was denn?", fragte sie, weil sie die Liebeskugeln in sich noch spürte. Das sollte ihm zusätzlich noch den Rest geben.
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