Kapitel 6
"Und was hast du jetzt gewonnen, wenn ich verloren habe?", wollte Sezuna keuchend wissen.
„Die Tatsache, dass ich dich immer schnell zum Betteln bringen kann", murmelte Haru. Sein Blick lag auf ihren goldenen Augen, als seine Zähne über ihre empfindliche Stelle schabte.
Zur gleichen Zeit glitten seine Finger über ihre nasse Spalte und spreizten diese genüsslich. Die Feuchtigkeit blieb an seinen Fingern haften, was ihn zum Schmunzeln brachte. „Zweifel nie an meiner Fähigkeit, kleine Wildkatze", schnurrte er hinterlistig.
"Du hast nicht fair gespielt", brauchte sie japsend hervor und drückte sich nun seinen Fingern entgegen. Sie musste sich immerhin nicht mehr zurückhalten, wenn sie sowieso schon verloren hatte.
„Erkläre mir wieso", forderte er sie auf, während er küssend den Weg zu ihrer anderen Brust ging, welche er genauso bearbeitete. Er dachte gar nicht daran, ihr ihren Willen zu lassen. Deshalb fuhren seine Finger nur kurz über ihre Perle.
"Du hast mir nie eine wirkliche Chance gelassen", behauptete sie mürrisch, keuchte dann aber auf, als er sie erneut dort unten berührte.
Haru erinnerte sie an den Kompromiss und dass er es lediglich schaffen musste, sie zum Betteln zu bringen, damit er gewann. Das wie er es machte, hatte nie zur Frage gestanden. Sein Finger umkreiste ihre Perle ausführlich, berührte sie jedoch nicht direkt. Dabei legte er einen leichten Druck auf ihre Haut, während er Sezunas Brüste schmecken konnte.
"Es ging ums Betteln, nicht ums Bewegen", knurrte sie leise. "Betteln mit Stimme", konkretisierte sie.
„Sag bloß, es ist kein betteln, wenn du dich mir entgegen drückst. Und nein, du hast es nicht ausdrücklich gesagt. Das hättest du schon von vornherein sagen müssen", sprach er und hörte für einen Moment mit dem Verwöhnen auf.
„Du solltest mich doch eigentlich kennen. Ohne geschrieben Vertrag vergesse ich entweder die Hälfte oder verstehe es falsch", erinnerte er sie an die Auktion und den Vertrag, welchen sie damals gemacht hatten. Harus Gesicht zeigte ein unschuldiges Grinsen. Er hatte sehr wohl verstanden, um was es gegangen war, aber ohne Konkretisierung spielte er nach seinen Regeln und fügte gerne extra Welche hinzu, damit er bekam, was er wollte.
Sezuna rekelte sich ein wenig. "Du hast recht, ich hätte es konkreter sagen müssen", stimmte sie zu. "Das nächste Mal", versprach sie mit rauer Stimme.
„Wird es nicht geben", behauptete er. Eine gewonnene Wette erfrischte er grundsätzlich nicht. Sein Gesicht vergrub sich kurz zwischen ihren Brüsten und sah sie anschließend wieder an. „Der Grund, warum ich dich nicht gewinnen lassen werde ist, dass du mir Angst gemacht hast, als du sagtest, dass du mich fesseln willst. Aber es war auch ... sehr erregend", gestand er ihr. Sein Finger drückte nun mehr gegen ihre Feuchtigkeit, sodass sich dieser mit Leichtigkeit langsam in sie schob.
Sezuna, die gerade etwas sagen wollte, brachte nur ein Stöhnen hervor, bevor sie sich seinen Berührungen entgegenbog und nach Luft schnappte.
Haru quittierte das mit einem süffisanten Lächeln. Tief in ihr fing er an, sie zu stimulieren. Dabei berührte er diesen Punkt, von dem er wusste, wie sie darauf reagierte.
Vor ihren Augen begannen Sterne zu tanzen und sie stöhnte lustvoll, während sie sich ihm entgegenstreckt.
Haru küsste sie langsam ihren Bauch abwärts entlang und ließ dabei seine Zunge spielen. So, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, gesellte sich nach kurzer Zeit sein zweiter Finger dazu, als er gerade begann, ihre Perle mit seinem Mund zu bearbeiten. Dafür war er stückweise heruntergerutscht, hatte aber nicht seine Finger zurückgezogen.
Sezuna stöhnte und japste mach Luft, als sie ihre Hand hob und diese in seinen Haaren vergrub.
„Finger weg", murrte er an ihrer Perle und biss sanft hinein, um sie zu warnen. Seine Augen lagen dabei auf ihrem Gesicht, um ihre Reaktionen genau zu beobachten.
Sezuna schrie lustvoll auf und ließ ihn sofort los, während die Lust ihren Körper zum Beben brachte.
Seine Zunge brachte sie zum Schweben, indem sie mal sanft, mal auffordernd um ihre Perle kreiste. Oder er an ihr saugte. Seine Finger waren sehr aktiv, wobei er sie auch mal ruhig hielt, bevor er sie vibrieren ließ. Nur zu gut spürte er, wie sie sich ihm entgegen reckte.
"Haru", seufzte sie und japste nach Luft. "Du machst mich wahnsinnig."
„Meine Absicht", hörte Sezuna leise von ihm kommen. Doch anstatt weiterzumachen, zog er seine Finger aus ihr heraus und leckte sie genüsslich ab. Erst dann bahnte sich Haru wieder einen Weg zu ihr nach oben, wobei er sie von unten nach oben küsste.
Dankbar, dass er sie ein wenig ausruhen ließ seufzte sie und ärgerte sich glwich darauf, dass er uhr den Höhepunkt verwehrte.
„Anscheinend muss ich dich nicht einmal mehr fesseln, damit du das tust, was ich dir sage", lächelte der blonde Magier und küsste ihre Lippen leidenschaftlich. Dabei konnte sie ihren eigenen Geschmack testen. „Wie langweilig ... dabei war das so lustig."
Sezuna japste mach Luft. "Du weißt, wie du meinen Körper spielen kannst", erklärte die außer Atem.
„Was du nicht sagst", murmelte Haru und küsste sie noch einmal. Der Blonde forderte sie zu einem Zungenkuss heraus und hielt dann inne. „Mittlerweile bereue ich es, die Wette gewonnen zu haben. Zu gern wüsste ich, was du tun würdest, falls du gewonnen hättest."
Sezuna lachte rau und hob die Hände, um damit seine Brust zu streicheln.
„Nutze meine Gutmütigkeit nicht aus, Wildkatze", flüsterte Haru. Sie konnte bereits jetzt schon hören, wie er sich zusammenriss. Nicht nur, weil es kitzelte, sondern weil sie ihn wahnsinnig machte. Warum musste er auch nur so verflucht empfindlich dort sein?
Der blonde Magier nahm die Hand, die ihn streichelte und presste sie an die Stelle, wo sein Herz war. „Fühlst du, wie schnell es schlägt?", wollte er heiser wissen. Die ganze Zeit über ließ er sie nicht aus den Augen. Sein Körper rieb sich leicht an ihrer Mitte, um sie zu reizen. Würde Sezuna es wagen, etwas zu tun? Er wollte es unbedingt herausfinden. Ihre Worte hatten ihn einerseits neugierig gemacht, andererseits misstrauisch.
"Es klopft so schnell", hauchte sie zufrieden uns grinste.
„Deine Schuld", antwortete Haru ihr heiser und wollte sich aufrichten, damit er ein wenig herunterkommen konnte, bevor er die zweite Runde beginnen würde.
Sezuna griff seine Hand und legte sie an ihre Brust. "Auch deine Schuld."
Sein Lächeln wurde weich bei ihren Worten. Eine Weile ließ er seine Hand dort still liegen, fing dann jedoch wieder an, ihre Brust zu kneten und zu massieren.
Sezuna japste nach Luft und ihr Herzschlag, der sich gerade wieder beruhigt hatte, begann wieder schneller zu schlagen.
„Ich liebe dich Sezuna", hauchte Haru ihr zu. „Nur schade, dass ich die Fesseln wohl umsonst gemacht habe, nachdem du nun gehorsam bist", seufzte er dann leise.
Ein leises Lachen war die Antwort. "Du wirst noch genug Gelegenheit bekommen", versprach sie. "Ich bin, wie du wissen solltest, nur selten gehorsam."
Ein Seufzen verließ seine Lippen und er sah sie nachdenklich an. „Sei lieber Ungehorsam, dann habe ich erst recht meinen Spaß. Du hast meinen ganzen Plan durcheinander gebracht", tadelte er sie mit erhobenen Zeigefinger.
Sezuna lachte leise. "Wirklich? Vielleicht solltest du mich einweihen. Was war denn dein Plan?", fragte sie neckend, als wüsste sie das nicht.
„Du weißt es ganz genau", murrte Haru und ließ sich neben sie fallen, wobei er erneut seufzte. „Würde ich dich einweihen, wäre es nur halb so lustig."
"Ach, dann forderst du mich also auf, unartig zu sein?", fragte sie und nutzte die Tatsache, dass Haru neben ihr lag, um sich über ihn zu drehen und ihn nun von oben herab anzusehen.
„Vielleicht?", kam seine Gegenfrage. Harus Augen lagen lauernd auf ihrem perfekten Körper. Es war unschwer zu erkennen, dass sie es nun ausnutzen würde. „Ich habe aber nicht gesagt, dass du hier das Zepter schwingst", bemerkte der Blonde.
"Das behaupte ich auch nicht", grinste die junge Frau und beugte sich hinab, um eine seiner Brustwarzen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
„Dann runter mit dir!", forderte Haru sie streng auf, musste aber gleichzeitig laut stöhnen. Sein Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen und er wandte sich unter Sezuna. „Hör auf damit!", keuchte er erregt. Noch immer war seine Mitte sehr erregt, was sie nicht ignorieren konnte. „Geh runter!"
"Nein", murmelte Sezuna und lies dafür nur ganz kurz von seiner Brustwarze ab, bevor sie begierig weiter daran saugte.
Ehe sie sich versehen konnte, hatte Haru sie von sich geschoben und sich über sie gerollt. „Es reicht", knurrte er und fesselte Sezunas Hände nun. „Du schreist ja gerade danach", murmelte Haru. Gerade noch hatte er seine Selbstbeherrschung behalten. Eine Sekunde später wäre sie ihm flöten gegangen.
Ein leises, raues und lustvolles Lachen ertönte. "Möglich. Vielleicht habe ich einfach gehofft, dass du die Selbstbeherrschung verlierst?", fragte sie und versuchte unschuldig zu klingen, was ihr nicht gut gelang.
„Hast du nicht geschafft", behauptete er und meinte, dass es nun an der Zeit wäre, sein Spiel fortzusetzen. Und dieses Mal würde er sie extra lange hinhalten. Strafe musste sein. Harus Magie und seine Fesseln würden ihre Hände über ihrem Kopf an Ort und Stelle halten. Auch ihre Beine wurden nun gefesselt, da er wusste, wie hinterhältig das dunkelhäutige Mädchen sein konnte.
Sezuna spürte die Lust, die sich in ihr zusammenzog und war neugierig darauf, was auf sie zu kommen würde.
Das Harus hinterhältiges Lächeln nichts gutes bedeutete, bemerkte sie in den nächsten Stunden.
Immer wieder reizte er sie, nur um kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, von ihr abzulassen. Er trieb dieses Spiel so lange, dass sie glaubte, innerlich zu verbrennen.
Er bewies eine erstaunliche Ausdauer dabei, nicht über sie herzufallen. Das hatte sie nicht ganz erwartet. Doch nach mehreren Stunden entschied er sich, sie und sich selbst zu erlösen. Und das nicht nur einmal.
Erschöpft legte er sich neben sie, bevor er ihre Fesseln löste.
Sezunas Körper glühte und sie rang nach Atem. Harus Berührungen hatten ihren Orgasmus auf ein ganz neues Level gehoben und noch immer tanzten Sterne vor ihren Augen.
„Ich glaube ...", begann Haru keuchend. „Ich sollte dieses Spiel öfters mit dir machen", fuhr er fort und versuchte, seinen eigenen Atem zu beruhigen. Seine Hände fuhren zu den puscheligen Manschetten, welche er mit einem geschickten Handgriff von ihr löste.
Sezuna gab lediglich einen Laut von sich, von dem Haru nicht einmal sagen konnte, ob er andeuten sollte, dass sie verstanden hatte, was er gesagt hatte. Sie wirkte, als würde sie noch immer auf Wolken schweben.
Seine muskulösen Arme legten sich um den erhitzten Körper der Rothaarigen. Sie hatten beide sehr geschwitzt und er fragte sie leise, ob sie ein Bad nehmen wollte, bevor sie schlafen gingen. Am nächsten Tag würden sie mit Akira einen der Krieger besuchen gehen.
Erneut verließen ihren Mund Worte, die kaum verständlich waren. Sie schien nicht mehr die Kraft zu haben, um in die Badewanne zu gehen, oder auch nur richtig zu antworten.
Wenn er sie so ansah, war es vielleicht besser, das am Morgen zu erledigen. Haru fühlte sich zu müde, um aufzustehen. Deshalb entschied er sich, einfach bei ihr liegen zu bleiben und ihren Duft zu genießen. Es dauerte nicht lange, bis sie beide eingeschlafen waren. Völlig erschöpft vom Spielen.
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