58. Zu Hause

Hoseok

Brav folgten wir dem Hirsch durch den Wald dessen gruseliger Anblick nun komplett weg war.

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,,Wow.."
die ersten Blauen spitzen der Dächer wurden sichtbar und mit jedem Schritt größer.

Ein Blick in die Runde zeigte dass jeder von dem Anblick geflasht war obwohl wir es damals schon öfter gesehen hatten überzeugte jeder Anblick von der Schönheit von Magie und Natur.

Nach einigen Schritten standen wir Am Rande des Abhangs und sahen runter Auf das wunderschöne Königreich mit seinen blühenden Kirschblüten die vereinzelt mit kookies Element durch das prachtvolle Königreich getragen wurden.

Die Häuser bestanden meist aus Holz und hatten so gut wie alle einen kleinen Garten in den Gemüse, Blumen, Sträucher oder Bäume standen, kleine Flüsse zogen sich durch das Tal und neben den Wegen blühten bunte Pflanzen doch das Highlight war der Riesige Baum in der Mitte des Königreichs. Der Gigantische stamm Erhob sich bis Hoch in den Himmel und die unzähligen Blätter Raschelten. Die weißen Steine aus denen Der Palast Bestand schimmerten in meiner Sonne die auf  das Tal strahlte. Doch kein Mensch, Elb oder anderes Wesen war zu sehen niemand lief auf den Straßen oder spielte auf den Feldern.

,,Es hat sich nichts verändert!" Seufzte Jin. Namjoon hielt stolz Jins Hand, Tae zeigte sein Grinsen, Jungkook stand staunend an der Klippe. Jimin lag noch immer bewusstlos in Yoongis Armen dessen Reaktion die beste war denn er kannte das Reich der Erde noch nicht.

Erstaunt und überrascht sah er die Bauwerke an doch versuchte alles um seine Gefühle zu verstecken doch... Dieses Mal klappte es nicht und für mich - seinen Freund seit so vielen Jahren war es auch nicht schwer hinter die Maske zu schauen.

Ein breites lächeln schlich sich auf meine Lippen.

,,Loooos!" Versuchte Kookie uns alle auf den Weg an der Seite vom Abhang aufmerksam zu machen der runter in das Tal führte.

Vorsichtig stiegen wir die breiten, steinigen Stufen hinab mit jedem Schritt wurden die Gebäude um uns größer und höher bis wir uns ganz angekommen, ganz klein im Gegensatz zu der riesige Eiche fühlten durch deren Blätter die Sonne strahlte und sanfte Muster auf den Wegen und Feldern hinterließ. Kirschblüten wehten uns um die Nase und es schien, dass egal welche Jahreszeit war, es hier immer warmer Frühling wäre.

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,,Hm, keiner hier?" Verspielt sprang Kookie vor und sah um die Ecke.

,,Nö" machte ich es ihm nach und verrenkte mir fast den Hals um in einen der ins Holz eingelassenen Fensterchen zu blicken. 

,,Komisch.." Hörte man auch Jin raunen der sich gründlich umsah.


Unsere Füße Stiegen die Breiten, weißen Treppen hoch und das riesige, prunktvolle Tor sich vor uns erhob. ,,Na dann mal los!" Motiviert streckte ich meine Finger durch und lehnte mich voller Kraft gegen das massive Tor. 


Doch was sich dahinter befand, verschlug uns allen die Sprache. Die große Eingangshalle war Gefüllt mit Menschen und Wesen aller Art, die zu den Reich gehörten. Aktuell schien eine Versammlung oder ähnliches zu sein, denn auf dem Trohn saß ein junger Elf in einem Langen Gewand vor dem ein Mann stand der ihn wohl grade um Hilfe angefragt hatte. Der Rest des Saals war überfüllt von Zuschauer doch nun lagen alle Blicke auf uns. 

,,JIMINS PLATZ.." Knurrte Yoongi als er den Elf auf dem Trohn sah. 

Langsam trat eine alte Frau aus den Reihen ihre Haltung war gebückt und ihre Haut war besäht von Altersflecken und falten. 

,,Unser Gott hat endlich wieder unsere Schwelle betreten." 

und plötzlich ging es ganz schnell, die Massen stolperten auf uns zu, bunte Gewänder flatterten in der Luft und drängten sich zu dem Blut und Dreck verschmierten König der erschöpft in den Armen von Yoongi lag, der jeden einzelnen ganz genau musterte. 

Auch ein kurzer Blick auf den Elfen brachte mich zum breit grinsen. Verwirrt stand er da und beobachtete verloren das Geschehen. 


,,DER KÖNIG BLUTET!" Riefen sofort einige der Untertanen und Augenblicklich rasten welche auf den Teufel zu und versuchten vergeblich Jimin aus seinen Armen zu befreien. Das Grummeln Yoongis hallte durch die Riesige Halle und  hörte sich einen Gewitter ähnlich. 


Jimin 

Langsam fühlte ich meinen tauben Körper wieder, jeder Muskel machte aua und meine Augen fühlten sich an verklebt, es war anstrengend sie zu öffnen. Das erste was ich sah war mein Teufel, sein Gesicht schwebte vorsichtig  über meinem und seine Augen waren nur halb geöffnet, er freute sich mich zu sehen und das lies mich wunderschön fühlen.

Das zweite was ich sah war die weiße Decke, die verzierte Tabete, Große Fenster mit grünen Vorhängen, Gemälde von fremden Personen - Ich war zuhause! eine Frau hatte uns den Rücken zu gedreht und fummelte an einem kleinen Serviertisch neben der Bettkannte rum. 

der Duft von Pfefferminztee lag im Raum und die Frau drehte sich um. sie hatte schulterlange, rote Haare und Blaue Augen, ihr Outfit erinnerte mich an das einer Ärztin. 

,,Willkommen eure Majestät." schüchtern verbeugte sie sich.

,,Wie fühlen sie sich?" ,,Gut" zum ende Versuchte ich mich aufzusetzen und zischte kurz, die Decke rutschte von meinem Oberkörper der komplett in Bandagen gehüllt war. 

,,Nicht?!, Eure Majestät, sie müssen sich ausruhen es ist erst kurze zeit her, dass wir die Wunden der Schlacht verbinden konnten, sie hatten erstaunlich wenige dafür, dass sie die meisten Dunkelelfen auf dem Gewissen haben - sie müssen ein hervorragender Kämpfer sein aber vorallem hat die Austreibung des Berserkers ihnen sehr zu schaffen gemacht aber dass ist normal, mein König." 

Mit großen Augen sah ich zu ihr.

,,Ihr Gemahl und der Gott des Windes und der Sterne und dessen Mann hatten mir von ihnen und der Schlacht erzählt!" Sie wurde ganz klein und sah mich aus ihren blauen Augen an.

,,Du warst mit einem Berserker verflucht, Jimini aber jetzt ist alles in Ordnung, es ist vorbei." 

Er lehnte seinen Oberkörper nach vorne sodass er gegen mich stieß und Küsste meinen Kopf.

Gemahl



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958 Wörter 









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