55. möge die Schlacht beginnen
Jin
Mein Atem ging stockweise und ich röchelte, Es war so lange her gewesen, dass ich kämpfen musste.
Vor uns standen noch immer, hunderte, wenn nicht tausende Gegner. Ich haute jetzt schon seit über einen Tag mit zaubern um mich und langsam aber sicher hatte ich keine Kraft mehr, ohne die Pillen und Namjoons Anwesenheit wäre ich sowieso schon längst zwischen dem Boden und den Füßen der Dunkeltiere!
Schweiß rann meine Stirn und meinem Rücken hinunter und ich ging ein paar Schritte nach hinten, sah zu den Anderen zu Yoongi der absolut neben sich, Die Leute zerstach als wären es kleine Wolken, sein Bruder der Eine Welle hoch über die Köpfe der Elfen schickte, schlaffe Gräser wirbelten zusammen mit dem grünlichen Wasser, Moos und Schmutz und gefror zu Eis, dass Wasser erstatte, bildete Eisblumen zersplitterte und Durchstach einen nach den anderen mit Eiszapfen.
mein Mann hatte seine Flügel ausgebreitet, sein Mal unter seinem Auge strahlte und er flog über die Masse, Packte einen nach dem anderen und ließ sie aus großer Höhe fallen, schreiend fielen die Wesen Richtung Boden bis sie unten auf den Boden aufschlugen und ihre Männer mitrissen.
Mein Blick schweifte zur schützenden Seite als ich Jimin, Hobi und Kookie sah, Sie waren meine Rettung!
Wieder mit dem Blick auf die Feinde gerichtet, Murmelte ich meinen letzten Zauber, das letzte bisschen Magie zerrte an mir und wurde als heiße Welle aus meinem Körper geschossen und ich flog nach hinten, die Feuer Welle brannte sich durch die Feinde und krabbelte ich über den Nassen Boden.
Für jeden einzelnen Millimeter war ich dankbar, visierte Jimin und Hobi an, die waren Goldwert im Krieg.
Dich als ich nah genug war und ich jimins Augen sah erschrak ich zu Tode.
Sie waren Schneeweiß, er war ein berserker geworden und dass bedeutete meinen Tot wenn er mich schon sowieso so schwach sah!
Plötzlich ging bei Jimin alle Sicherungen durchzubrennen und er raste den Hügel hinunter auf meinen Freund zu. ,,PASS AUF!" Rief ich ihn zu und er sah zu mir, doch war plötzlich Jimin vor ihm, innerhalb Millisekunden brach der Boden auf und dünne Dornen wucherten hoch und umklammerten Namjoon. Die Dornen schnitten meinem Gott in die Haut und er zischte erschrocken auf.
Trat Jimin fluchend in die Magengrube und schlug immer schneller mit den Flügeln um den ranken zu entkommen. Die Dornen zogen sich durch die Haut, hinterließen Schnitte aber er schaffte es schnell sich aus den Dornen zu befreien, Wieder sprang Jimin ihn an, doch würde gleich von ihm Weggeschleudert und landete einige Meter entfernt auf den Feinden.
Knutrend rappelte er sich auf und die Lilie auf seinem Rücken breitete sich aus, verzierte die Schultern des kleinen Gottes um den Sprösslinge aus dem Boden schossen und die Gegner unter und neben ihn durchstachen wie... Wolken!
Erschöpft schleppte ich mich in Deckung, einem alten Dachsbau, doch als ich mich in die kleine höhle gleiten ließ, entdeckte ich jemanden.
Ein Elf lag neben mir, atmete schnell und hatte sich dort zusammen gekauert.
Er tat mir leid und so verschonte ich ihn, setzte mich neben ihn und ließ ihn nicht eine Sekunde lang aus den Augen!
Schreie ertöhnten und Blut spritzte, die Erde bebte und Pflanzen, Feuer, Wasser und Winde Durchzogen dass Schlachtfeld, die Gegner wurden reihenweise ausgerottet, Yoongi sprang sie an wie ein hungriger Tieger und Jimin sorgte innerhalb der Schlachtreihen der Gegner für Blut. Es war klug von Namjoon gewesen ihn in das immernoch Recht große Heer der Dunkelelfen zu schmeißen.
Mein Gott zog die Gegner in luftleere Blasen und Tae und Kookie kämpften Rücken an Rücken mit Wasser und Wind.
Während Hobi den Platz mit Feuer flutete.
Sie hatten alle die Lage gut im Griff, jeder bis auf ich.
Sogar Jimin der vom Berserker gesteuert wurde hatte keine Probleme.
Ich war schwach und das müsste ich einsehen.
Nein bist du nicht!
Hörte ich Namjoon mir wiedersprechen, es brachte mich zum kichern obwohl ich ihn doch eigentlich verboten hatte, in meinem Kopf rumzuspuken.
Jimin
BLUT ÜBERALL WAR BLUT!
überall spritzte die Farbe herum, Die Schreie der Männer war wie Musik in meinen Ohren und ich Stürzte mich zufrieden grinsend auf den Nächsten, der es gewagt hatte wieder aufzustehen.
Euphorie durchflutete meinen Körper und ich konnte nicht anders als mein Glück herauszulachen.
Ich wollte sie Leiden sehen!
Ich wollte sie Schreien Hören!
Ich wollte Ihr Blut an meinen Fingern spüren!
Wieder riss ich einen zu Boden, scharfes Metall stach in meinen Körper bis ich aussah wie ein Igel, Speere steckten durch meinen Körper und Blut lief aus mir heraus, dich hätte ich keine Schmerzen.
Stattdessen stachelte es meine Wut nur noch mehr an und ich drückte die Gegner gegen die Tötlichen Spitzen aus meinem Körper sodass sie mit aufgespießt waren.
Grünes Licht umhüllte meinen Körper ließ mich warm werden und aufseufzen, die Wunden verteilten. Zwar um die Speere und Schwerter aber die Blutung stoppte.
Über meinem Kopf preschten Weitere Gegner durch die Luft, Einer konnte sogar fliegen!
Ich musste sie Leiden sehen!!!!
Das war mein letzter Gedanke bevor Die Erde um mich herum anfing zu Beben und Spitzen aus Erde und Gestein aus dem Boden krachten.
855 Wörter
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