53. Zerbrochen


Heer der Dunkelelfen (Pov. Magier)

Endlich tauchte der Besagte Wald vor uns auf, der dumme Wald war nirgends aufgezeichnet und es hatte ne weile gebraucht, bis wir den richtigen Wald gefunden hatten, hier waren zig Bäume und zig Wälder.. 

wir stapften von der West Seite an den magischen Wald ran, ich fragte mich schon lange ob der Wald auch hergezaubert wurde oder ob über die Zeit die ganzen Bäume gewachsen sind. 

  Unsere Füße waren nass und unsere Körper komplett verschmiert vom der nassen Erde des Sumpfes. 

Mit jedem schritt schmatzte der nasse Boden unter unseren Füßen und wir sanken leicht ein, Der weg war Mühevoll, Wochenlang hatten wir uns durch die Wildnis gequält, waren wie Geister - angetrieben von der Mordlust, Rachelust und der Aussicht auf Erfolg, durch die Dörfer gezogen.

Die Bäume und somit auch der Anfang der Barrikade war nur noch ein paar Meter von uns entfernt und wir blieben stehen, wie Automatisiert traten ich und meine Zauberer nach vorne, Schlossen unsere Augen und ein Wind zog auf, wehte durch unsere Kleidung und Haare, Erzeugte kleine Wirbel und trug Blätter durch die Luft. 

~~~~~~~~+~~~~~~~ ACHTUNG BRUTAL, BLUT UND CO!~~~~~~+~~~~~

Endlich wurde das letzte Wort gesagt, Die letzte Geste und die Barrikade Leuchtete hell auf bis sie in tausenden leuchtenden, magischen Scherben zersprang. Wie Diamanten funkelten sie in der rötlichen sonne, es hatte stunden gedauert das dumme Schutzschild zu besiegen aber jetzt hatten wir es in die knie gezwungen, wir jubelten doch das jubeln wurde schnell durch schreien ersetzt, denn die ganzen schwebenden Scherben der Barrikade fielen plötzlich aus uns herab, durchstachen Elfen und wesen, Durchstachen herzen, wichtige Adern,  und Hälse. Durchtrennten Gliedmaßen und fielen wie glitzernder regen auf uns herab, überall schimmerte es denn die sonne wurde in jeder einzelnen Scherbe gebrochen. Panisch sah ich hoch als plötzlich eine Scherbe, so lang wie ein Plakat auf mich zuraste zusammen wie unzählige kleinere. Schützend hielt ich die arme über meinen Kopf, hörte das durchschneiden von Luft und Fleisch, das Schreien meiner Männer und Spürte wie sich die Scherben in meinen Körper bohrten, Blut dass aus den unzähligen Schnittwunden trat, die Grashalme benetzte und mir meinen Verstand raubte, Panik, reinste Panik!

Der große Splitter bohrte sich durch meinen Arm und die kleineren steckten in meinem Rücken, arme und beine.  ohne nachzudenken griff ich nach den kleinen Splitter in meinen Arm und zog sie raus, wie dumm von mir denn dadurch blutete ich nur mehr. 

Kaum hatte ich alle kleinen Splitter aus meinem wunden Körper gezogen fingen sich die Splitter an zu bewegen, zogen sich von selbst aus den Körpern der Männer, zogen aufgespießte Männer in die Luft, bis die Schwerkraft die Leblosen Körper vom weiter aufsteigenden Splitter, trennten und der Blut spritzende Körper mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden aufschlug. 

Die Scherben fingen an immer heller zu leuchten bis sie in einem hellen Licht verschwanden.  

Das Blut, dass an den Scherben klebte, regnete auf uns hinab und ich sah mich um, wir hatten mindestens ein Zentel unser Männer verloren, wer hätte gewusst dass so etwas passierte?!

Humpelt zwang ich mich zu dem Körper eines meiner Zauberer-Schüler, ein Splitter hatte ihn durch den Hals geschnitten und der Kopf hängte nur noch am letzten Zipfel und präsentierte seine durchgetrennte Kehle. 

ich presste meine Hand gegen meine wunden und ließ sie heilen, als plötzlich wer zu schreien beginn und ich aufsah um sofort mein Leben zu bereuen. Die Person, bei der ich mich Rächen wollte, die Leiden sehen wollte Preschte auf uns zu, noch nie hatte ich gesehen dass er so schnell war und ebenfalls hatte ich auch nie so einen Ausdruck bei ihm gesehen, Er sah aus wie ein wildes Tier und sein kompletter Körper war eingerissen, Blutrot oder ungesund Bleich. seine Flügel bestanden nur noch aus dem knöchrigen Gerüst und vereinzelte Hautfetzen und Blutrote federn hingen an den Knochen. 

Langsam ging ich einen Schritt nach dem anderen nach hinten, kroch ganz langsam in einen lehren Bau und heilte meine Wunde, Meine Kameraden würden mir genügend zeit einräumen.

Schrei!

Bis ich mich geheilt hatte. 

schrei!

mit meinem Momentanen Zustand war ich gerade mal genug als Leckerbissen. 

Vorsichtig lugte ich heraus, sah wie der Teufel gleich 4 Männer gleichzeitig umbrachte, den einen Saugte er aus, den zweiten Durchstach er mit seinem Schweif, den dritten Riss er das herz heraus und der Andere stand in Flammen. 

Ängstlich verzog ich mich wieder, betete dass er mich nicht fand und versorgte weiter meine Wunden als ich ein Knurren hörte, meine Männer gingen in den Gegenangriff! 


760 Wörter!

Ein etwas kleineres Kapitel aber ich hab totale Kopf- und Unterleibschmerzen.

byeee.

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