Ein langer Weg bis zur Liebe

*Nun ist es wieder so weit, eine neue Geschichte. Ich hab es schon erwähnt aber doppelt hält besser. Also ihr könnt mir immer gerne Ideen schicken. Aber nun viel Spaß beim Lesen! 🙂*

Es war Nachmittag und wie gewohnt saß Nathalie an ihrem Computer. Nicht weit weg stand Gabriel der gerade ein prachtvolles Kleid designte.
G~ ,,Soll ich uns einen Kaffee machen ?"
N~ ,,Gern."
Kurz nachdem Gabriel gegangen war piepte sein Handy, das er liegen gelassen hatte. Nathalie fragte sich wer ihm geschrieben hatte und ihre Neugier siegte. Also schaute Nathalie wer ihrem Chef eine Nachricht geschickt hatte. So las sie:
N~ ,, Lieber Gabriel,
ich übernehme gern den Job."
Sie fragte sich welchen Job und scrollte ein wenig nach oben. So überflog sie Gabriels Nachricht und las geschockt:
N~ ,, Ich würde dir gerne Nathalie's Job anbieten."
Sie konnte es nicht glauben und las den Satz immer wieder. Als Nathalie Gabriels Schritte hörte machte sie das Handy wieder aus und setzte sich wieder an ihren Platz.
G~ ,,Alles in Ordnung ?"
N~ ,,Ja klar. Ich brauche nur eine kurze Pause."
G~ ,,Ich wollte dich sowieso fragen ob du nicht aufhören möchtest. Ich finde du hast heute schon genug gearbeitet."
N~ ,, Naja wenn sie das wollen. Ich würde dann noch schnell was zu Ende machen."
G~ ,,Okay mach das."
Mit diesen Worten gab Gabriel Nathalie ihren Kaffee und schaute auf sein Handy. Danach las er die Nachricht und freute sich. Nathalie entging das nicht und sie fragte sich ob er sie loswerden wollte. Auf einmal blinkte sein Miraculous.
G~ ,,Oh es wird Zeit wieder jemanden zu verwandeln."
N~ ,,Brauchst du zufällig Majura dabei?"
G~ ,,Nein soweit ich weiß wollte Majuras Besitzerin noch etwas fertig machen."
N~ ,,Ach stimmt."
G~ ,,Naja mach wie gesagt nicht mehr so lange."
Sagte er und ging. Als Gabriel weg war seufzte Nathalie. Da meldete sich Duusu, Nathalies Kwamie zu Wort:
D~ ,,Alles in Ordnung Madame Nathalie?"
N~ ,,Nein. Erst will er mich gegen eine andere ersetzen und nun lässt er mich nicht mal mehr bei der Eroberung von den Miraculous helfen."
D~ ,,Soll ich mal mit Nooro reden? Vielleicht weiß er etwas."
N~ ,,Was willst du den noch reden? Er will mich los werden und diesen Wunsch werde ich ihm erfüllen. Doch vorher bringe ich ihm die Miracules"
D~ ,,Nein! Du weißt das dass nicht gut für dich ist!"
N~ ,,Ein letztes mal."
D~ ,,Bitte nicht!"
Doch Nathalie ignorierte ihren Kwami und verwandelte sich. Kurz bekam Majura einen Hustenanfall doch sie kämpfte dagegen an. Ihr gelang es und so sprang sie aus dem Fenster. Sie machte sich auf den Weg zum Eifelturm auf dem Ladybug und Chat Noir schon gegen den neuen Superschurken antraten.
~ Währenddessen bei Gabriel ~
Gerade ging er aus dem Zimmer als Nooro aus seinem Jacket flog.
No~ ,, Meister warum wollten sie Nathalie nicht dabei haben?"
G~ ,,Sie ist stark aber ich will nicht das sie sich wieder in Gefahr bringt, wenn sie sich in Majura verwandelt."
No~ ,,Dann können sie ihr das doch so sagen. Ich hatte den Eindruck das sie traurig darüber war."
G~ ,,Ach so ein Quatsch. Und jetzt Nooro verwandle mich!"
So wurde aus Gabriel Hawk Moth.
Er verwandelte ein kleines Mädchen und sah zu wie sie gehen Ladybug und Cat Noir kämpfte. Doch auf einmal sah er Majura.
H~ ,,NEIN! Was macht sie denn da? "
Als er sah das Majura hinter den beiden stand entzog er dem Mädchen den Akkuma und versuchte so schnell wie möglich zu Majura zu kommen.
~ Derweil bei Majura ~
L~ ,,Warum hat Hawk Moth den Akkuma wieder entzogen?"
C~ ,,Keine Ahnung. Ich schaffe sie nach Hause."
L~ ,,Okay."
So spang Cat Noir mit dem Mädchen fort. Als Ladybug auch gehen wollte meldete sich Majura zu Wort:
M~ ,,Na ist das Kätzchen ohne dich gegangen?"
L~ ,,Majura? Was willst du?"
M~ ,,Das was auch Hawk Moth will."
L~ ,Das wirst du aber niemals bekommen. Dafür werde ich mir dein's holen."
Ladybug probierte Majura mit ihrem Jojo einzufangen aber diese wich immer wieder aus. Auf einmal kam Hawk Moth.
H~ ,,Was soll das Majura?"
M~ ,,Ich kann nicht einfach untätig rumsitzen."
C~ ,,Genau so wenig wie ich."
Er hatte sich von hinten angeschlichen.
L~ ,,Da bist du ja! Du weißt was du zu tun hast."
Cat Noir nickte und rief:
C~ ,,Kataclysmus!"
Dabei berührte er die Plattform des Eifelturms. Ladybug fing sich und Cat Noir auf. Majura und Hawk Moth fielen jedoch weiter. Dabei mussten sie aufpassen das sie von den restlichen Brocken nicht getroffen wurden. Hawk Moth hatte Glück doch Majura traf ein etwas größerer Brocken. Diese schrie markerschütternd und verlor das Bewusstsein. Hawk Moth, der vor ihr auf dem Boden landete, fing sie auf und sprang zum Agrest Anwesen zurück. Dort angekommen verwandelte er sich und seine Partnerin zurück. Sofort kamen Duusu und Nooro zum Vorschein.
D~ ,,Oh nein! Madame Nathalie!"
No~ ,,Was ist passiert Meister?"
G~ ,,Sie hat einen Steinbrocken gegen den Kopf bekommen und das Bewusstsein verloren. Ich weiß nicht mehr was ich mit ihr machen soll."
No~ ,,Sagen sie ihr, was sie für sie empfinden."
G~ ,,Nooro hör auf irgendwelchen Mist zu erzählen. Ich empfinde nicht's für sie."
No~ ,,Meister es tut mir leid aber ich habe doch Augen im Kopf. Warum Sorgen sie sich den um sie? Weil sie etwas für sie empfinden. Bevor sie jetzt etwas sagen denken sie über meine Worte nach."
D~ ,,Sie blutet!"
G~ ,,Mist! Ihr zwei bitte lasst uns jetzt alleine. Ich muss ihre Wunde versorgen."
Das taten die zwei dann auch. Gabriel verarztete die Wunde und brachte sie in ihr Zimmer. Nachdem er sie zugedeckt hatte setzte er sich an den Bettrand.
G~ ,,Warum tust du das? Warum begibst du dich in Gefahr? Warum hat Nooro recht?"
Nathalie gab ihm natürlich keine Antwort doch nun fühlte er sich besser.
~ 10 Minuten später ~
Gabriel war kurz eingeschlafen doch als er seine Augen öffnete sah er das Nathalie sich bewegte. Schnell stand er auf und ging zu  Nathalie. Diese öffnete nun die Augen.
G~ ,,Nathalie wie geht es dir?
N~ ,,Gut."
G~ ,,Ich weiß das es dir nicht gut geht. Ich mach mir Sorgen und so kann es nicht weitergehen."
N~ ,,Ich weiß ja wohl besser wir es mir geht. Außerdem brauchst du dir keine Sorgen machen, weil es mir bestens geht. Außerdem brauchst du mich doch nicht mehr."
Nathalie bereute ihre Worte sofort.
G~ ,,Wie meinst du das denn?"
N~ ,,Ich weiß das du einer anderen meinen Job geben willst."
G~ ,,Nathalie du verstehst das ganz falsch."
Sie unterbrach ihn.
N~ ,,Was will ich da falsch verstehen!"
Sie schlug ihre Bettdecke zur Seite und stand auf. Gabriel entging nicht das sie kämpfen musste um sich auf den Beinen zu halten. Sie ging zur Tür hinaus. Gabriel wollte ihr schon nacheilen doch auf einmal polterte es.
G~ ,,NATHALIE!"
Er rannte nach draußen und sah Nathalie auf dem Boden liegen. Sie war die Treppe runtergefallen und ihm zeriss es fast das Herz. Er ging die Treppe herunter bis zu Nathalie. Er nahm ihren Kopf und legte ihn auf sein Bein.
G~ ,,Nathalie ich wollte dich nicht ersetzen ich wollte dich entlassten. Du hättest Urlaub genommen bis es dir wieder besser gegangen wäre und dann hättest du weiter für mich gearbeitet. Aber nun... Bitte sag doch was ! Ich liebe dich doch!"
Verzweifelt saß er auf dem Boden und bereute Nathalie in Gefahr gebracht zu haben. Da sagte Nathalie schwach:
N~ ,,Danke."
Gabriel konnte es nicht fassen und sagte dann;
G~ ,,Es wird alles gut."
Mit diesen Worten nahm er Nathalie auf den Arm und trug sie zurück zu ihrem Zimmer.
~ 3 Tage später ~
Mal wieder saß Gabriel an Nathalies Bett und wünsche sich das sie aufwachte. Da regte sich etwas. Er ging zu ihr und streichelte sie.
Daraufhin öffnete sie die Augen und sagte matt:
N~ ,,Ich liebe... dich auch."
G~ ,,Es tut mir so leid das ich dich in Gefahr gebracht habe."
N~ ,,Mir tut es leid... das ich so... sturköpfig...war."
G~ ,,Dann wäre ja alles geklärt."
Er lachte leicht und nahm Nathalie in den Arm.

* Ich hoffe die Geschichte hat euch auch gefallen. Mir gehen langsam die Ideen aus und ich würde ich freuen wenn ihr eure mit mirWie wäre es mit einem Winterspecial? Schreibt es in die Komments. *  

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