Kontrolle mit Folgen!
Als wir bei der Brücke zwischen Hiltop und Alexandria ankamen, hielt Negan den Wagen an. Wir wollte erst diese Brücke kontrollieren, und uns dann zu den anderen vorarbeiten. Mit einer Umarmung begrüßten wir alle.
"Wenn ihr fertig seid, dann müsste ich mal mit dir reden, in der Zeit, kümmer ich mich um was anderes." sagte Negan zu Rick, und dieser lächelte ihm nickend zu.
"Na dann lass uns mal los legen! Das wir die anderen Brücken heute auch schaffen." Sagte ich schmunzelnd.
Rick und ich gingen schließlich erstmal auf die Brücke und checkten alles Stück für Stück ab, und ruckelten etwas an den Geländer und den Holzlatten herum, die immer noch ziemlich fest, und stabil zu sein schienen.
Doch nach einer Weile blieb Rick wie angewurzelt stehen, und starrte ohne sich zu bewegen hinter mich. "Jade!" Sagte er nach kurzer Zeit, und deutete darauf an, das ich mich umdrehen sollte, was ich auch direkt tat.
Mir stockte der Atem, als ich unzählige Beißer sah, die auf uns zu stolperten.
"Das schaffen wir nicht Rick, wir haben viel zu wenig Munition!" Sagte ich. Als Maggie zu ins sah, hielt sie direkt die Waffe auf das Benzin was zwischen neben Rick und mir stand. Rick und ich sahen zu Maggie und dann uns an, wir nickten ehe wir zu Maggie sahen, und ihr ebenfalls zunickten. Diese beiser dürften nicht über diese Brücke gelangen!
Maggie zielte genau, und schoss anschließend, ehe es auch schon eine Explosion gab, und Rick und ich in die Tiefe stürzten, ehe auch schon alles schwarz um mich wurde. Mein letzter Gedanke waren natürlich Negan und mein Sohn.
Negan's Sicht:
"NEIN!" Schrie ich panisch als Maggie abdrückte, und die gesamte Brücke in Flammen auf ging, auf der meine Frau stand. Sofort stiegen mir die Tränen in die Augen, und man konnte mir meine Verzweiflung deutlich ansehen.
"Nein, nein, nein!" Rief ich immer wieder, und selbst Mishone musste zurück gehalten werden.
Während mich Gabrial zurück hielt, damit ich nicht zur Brücke rannte. "Ich muss zu ihr! Lasst mich zu ihr!" Ruef ich immer wieder. "Das bring nichts, das haben sie nicht überlebt Negan!" Sagte er ruhig, ehe nein Blick auch schon zu Maggie ging. "WIESO? WIESO HAST DU DAS GETAN?" Schrie ich sie an. "Wieso hast du Glenn damals umgebracht?" Stellte sie die Gegenfrage, ehe sie auch schon auf meine Frage antwortete. "Die Beißer hätten alles zerstört, die Mauern hätten bei so einer Menge an Beißern nach gegeben, sie haben mir zugestimmt Negan, ich hatte keine andere Wahl, es tut mir leid für euch beide, aber ich musste es tun."
* etwas später *
Die anderen hatten uns erstmal alle nach Alexandria gebracht. Ich konnte nicht glauben das ich die Frau verloren hatte die ich liebte, das Dean mit nur 3 Jahren seine Mutter verloren hatte.
Ich stand an der Tür, von Ricks Haus, während Mishone Judith erklärte das ihr Vater nicht mehr da war, und auch Carl war völlig fertig mit den nerven.
Als Maggie jedoch das Haus betrat, konnte ich mich nicht mehr zügeln. "DU HAST DEINE EIGENEN FREUNDE UMGEBRACHT! DU HAST NEINEM SOHN DIE MUTTER GENOMMEN!" Schrie ich lauthals.
"Und du hast meinem Sohn die den Vater genommen, und dieser war nicht mal auf der Welt!" Sagte sie. Doch der unterschied war, ich wusste nicht das sie schwanger war. Ich konnte mich nicht mehr zügeln, und wollte auf sie zugehen, dich Gabriel hielt nich zurück.
"DU VERDAMMTES MISTSTÜCK!" Schrie ich weiter, und kam nicht mal dazu mich zu beruhigen. Ich konnte und wollte mich nicht beruhigen. Ich würde das nicht überstehen, nicht noch mal! "Versuch dich zu beruhigen, ich weiß es ist nicht leicht, aber du musst es versuchen, du musst jetzt stark sein! Für sein Sohn!" Sagte Gabriel ruhig, und ich wusste das er recht hatte, doch ich konnte es nicht, noch nicht!
Ich hatte die meiste Zeit auf der Veranda verbracht, und ließ meine Tränen laufen, als auch schon nach einer geraume Zeit, Carl mit Judith zu mir kam. "Ich möchte mit dir zum Sancturary, ich kann nicht hier sein! Maggie ist oft hier, und sie ist schuld daran das mein Dad Tod ist, bitte nimm mich mit." Bat die jüngere mich. Ich sah kurz zu Carl, um zusehen ob es okay für ihn war. Dieser nickte mir zu. "Ich will das es ihr gut geht, und wenn es ihr das bei dir geht, dann ist es okay." Sagte Carl und sah nich dabei an. Ich quittierte das ganze mit einem Nicken, und stimmte dem ganzen somit zu. Die Frage war nur, wie ich das ganze meinem drei Jährigem Sohn erklären sollte, das seine Mutter nie wieder zurück kommen würde?..
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