Keine Chance
Ich hatte meine Eltern versucht zu finden,
Doch als die Dunkelheit einbrach, versuchte ich mein Auto zu finden, als auch schon ein paar der Freaks auf mich zu kam.
Sofort sah ich mich um, und lief zu einem leerstehenden Auto, in dem ich die Scheibe einschlug, und im Kofferraum nach irgend etwas suchte, was man als Waffe hätte benutzen können.
Schließlich fand ich einen Schraubenzieherund klätterte wieder hinaus, als auch schon der erste vor mir stand und nach mir schnappen wollte. Sofort hob ich den Schraubenzieher an, und stach es ihm den Ding, in die Brust, doch nichts passierte, das Vieh schnappte weiter nach mir, und streckte seine Hände immer wieder nach vorne um mich zubekommen.
Immer wieder zog ich den Schraubenzieher heraus und stach es dem Ding irgendwo in den Körper, bis ich es irgendwann in seinen Kopf stach, und dieser anschließend zusammen sackte.
Ich drehte mich ein paar mal um, und sah das nich reichlich von ihnen um mich herum waren, weswegen ich irgendeinen Weg suchte, zu dem ich halbwegs unbermerkt, zu meinem Auto kommen könnte.
Die Panik in mir wuchs immer mehr, und ich war alleine, und würde ich jetzt nicht gut aufpassen,
Dann wäre ich wohl toter als Tod, und dies ziemlich schnell.
Ich sah mich etwas um, und schlich mich zwischen den Autos weiter her, bis ich an meinem Wagen ankam, und schnell einstieg.
Als ich den Motor startete, erregte ich wieder die Aufmerksamkeit dieser hässlichen Dinger, die geradewegs auf mein Auto zusteuern.
Mit quietschenden Reifen fuhr ich los, und überfuhr ein paar dieser hässlichen Gesichtselfmeter.
Ich hatte Panik, Panik davor alleine zu sein! Panik davor meine Eltern nie wieder zusehen, und vor allem Panik davor, das meine Eltern sterben würden.
Ich fuhr zurück zu dem Haus zu meiner Nachbarin Mrs. Coolman, und hielt dort, jedoch sah ich mich erst um, ehe ich ausstieg, und zum Haus lief.
"Olivia?" Rief ich vorsichtig. "Wo sind sie?" "Oben!" Abteortete sie, weswegen ich auch gleich die Treppe hoch lief.
"Und? Konntest du deine Eltern finden?" Fragte sie nach, was mich nur leicht den Kopf schütteln ließ.
"Nein! Die ganze Stadt ist voll mit diesen Dinger!" Sagte ich und sah aus dem Fenster. "Hier laufen auch mehrere rum."
Stellte Olivia fest, und reichte mir kurz ihr Fernglas.
"Ich habe raus gefunden, das man sie erst ausschalten kann, wenn man ihnen in den Kopf sticht, egal was man sonst macht, sie stehen wieder auf und versuchen weiter einen zu fressen."
"Zu fressen?" Fragte Olivia nach.
"Ja.. ich hab in der Stadt gesehen wie jemand von diesem Vieh angegriffen und gebissen wurde, danach hat er diesen Mann völlig zerfetzt und auseinander gerissen." Sagte ich, und versuchte bei dem Gedanken nicht zu korzen.
"Ich bin mir sicher das deine Eltern sich irgendwo gut versteckt haben!" Versuchte Olivia mich aufzumuntern.
Als im Radio eine rundmeldung lief, machte Olivia diese etwas lauter, und wir hörten gespannt zu. Der Moderator redete nich irgendwas von einem Flüchtlingszebtrum in Atlanta, als darauf auch dieser Kanal völlig zusammen brach.
Ich sah zu Olivia, und diese zu mir.
"Vielleicht sollten wir dort hin, es gibt bestimmt noch andere Menschen die dort hin wollen, vielleicht sind deine Eltern ja auch da."
Schlug Olivia vor. Ich nickte leicht, aber wir sollten essen trinken... das nötigste eben mitnehmen, ich hol aus unserem Haus auch noch etwas essen." Sagte ich, was ich abschluesend auch tat.ich schlich mich vorsichtig aus dem Haus und lief rüber zu unserem, wi ich leise die Tür schloss.
Sofort schnappte ich mir einen Rucksack und begann Lebensmittel und trinken einzupacken, natürlich nicht alles, fals meine Eltern zurück kommen sollten, mussten diese schließlich auch etwas haben. Ich nahm mir noch eine Taschenlampe und ein paar Messer, und schrieb auf einen Zettel.
'Ich bin mit Mrs. Coolman auf den weg nach Atlanta, bitte kommt dorthin, es soll ein Flüchtlingszentrum geben. Ich hab euch lieb, Jade'
Nach diesen Zeilen verließ ich wieder das Haus und und warf meinen Rucksack in den Wagen von Olivia, die schon auf der Beifahrerseite auf mich wartete.
Ich stieg ebenfalls ein und reichte Olivia eins der Messer. "Damit müssen sie ihnen in den Kopf stechen." Erklärte ich knapp und startete den Motor, und fuhr los in Richtung Highway.
Es dauerte etwas bist wir dort ankamen, und die Straßen waren brechend voll, während die Armie wohl ein paar Dinge regelte.
Wir stiegen aus, und ich sah die vielen Menschen, viele davon hatte Kinder bei sich, und genau vor uns stand ein Polizeiauto, mit einer Frau und einem Kind, während der Polizist, mit den beiden redete. Ich lief die Straße entlang und hoffte das ich meine Eltern hier irgendwo finden würde, weswegen ich mich durch die Massen drängen wollte. Doch ich bekam Panik, und stützte meine Hände auf den Knien ab, während ich nervlich ziemlich am Ende war.
"Hey.. geht's dir gut?" Hlrte ich eine männliche Stimme, die mir leicht über den Rücken strich.
"Nein ich.. ich sich meine Eltern." Sagte ich und sah etwas auf, als ich den Schwarzhaarigen Polizist vor mir sah.
"Ich bin Shane Walsh." "Jade Parker!" Sagte ich leise und sah mich noch mal etwas um.
Die Welt hatte sich verändert, die Toten hatten sich verändert.
Und auch wir würden uns eines Tages verändern, sei es weil wir sterben, oder weil wir so viel erleben werden, und wir kälter werden würden.
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