Die Witwe
Negan war gestern Abend mir einigen Saviors zurück nach Alexandria gefahren, dort würden sie bleiben bis der Kampf mit der Gruppe vorbei sein würde. Auch einige Kämpfer aus Hiltop und dem Königreich waren dort und halfen bei Rick aus.
Judith war in der Nacht zu mir ins Bett gekommen, da sie nicht alleine schlafen konnte, was ich auch verstand, immerhin würde bald in Alexandria die Hölle los sein und sie machte sich sorgen um ihren Bruder und ihren Vater, aber ich war zuversichtig. Ich kannte Negan und die anderen, sie würden das ganze heile überstehen...
Zumindest redete ich mir das ganze ein.
Negan's Sicht:
Die Nacht war ruhig verlaufen, es hatte noch keinen Angriff gegeben, doch ich wusste das diese verdammten Penner hier irrndwann auftauchen würden. Ich hatte mich zu Maggie auf den Turm gestellt, da ich ebenfalls Ausschau halten wollte. "Du hast dich also wirklich dazu entschlossen Rick zuhelfen! ?" Fragte sie mich recht kühl.
Ein raues lachen verließ meine Lippen, dennoch sah ich weiter über die Straße.
"Ja.. Ich mach es für Jade und die Kinder." Gab ich anschließend von mir. "Im ernst? Du man Kinder?" Fragte sie mich sichtlich ungläubig. "Ist das so abwegig ?" Fragte ich und spürte den Blick der Witwe auf mir. "Na ja.. Du hast meinem Kind den Vater genommen! Also ja.. Ist es!"
Nun sah auch ich zu ihr rüber, und stützte meine Arme am Geländer ab. "Wenn gesagt ich wusste nicht das du schwanger bist, und im Gegensatz zu euch, habe ich mich entschuldigt dafür das ich ein paar eurer Leute umgebracht habe, ganz im Gegensatz zu euch! Und ihr habt deutlich mehr von meinen Leuten umgebracht, also hör endlich auf mir das ständig unter die Nase zureiben, immerhin hast du es ja in den griff bekommen, und willst mich nicht mehr umbringen!" Sagte ich und grinste dabei mein typisches Negan grinsen.
"Ich habe nie aufgehört dich umbringen zu wollen, ich kann nur Jade vergehen, das sie froh ist jemanden gefunden zuhanden den sie liebt, und ich will ihr nicht das antun was du mir angetan hast, das ist der einzige Grund warum du noch lebst, und ich dich nicht umgebracht habe!"
Sie sah mich mit einem emotionslosen Blick an, was mich nur grinsen ließ. "Da bin ich ja froh!" Sagte ich sarkastisch und sah dabei wieder nach vorne. "Ich weiß das du früher oder später wieder einen Fehler machen wirst, und du Jade verletzt, und sollte das der Fall sein, dann werde ich dich umbringen, und das direkt vor den Augen aller anwesenden, denn ich kann mir nicht vorstellen das jemand wie du, soetwas wie Gefühle besitzt!"
"Autsch!" Sagte ich gespielt verletzt und sah nun wieder zu Maggie rüber. "Ich besitze sowas wie Gefühle, nur reibe ich es nicht gleich jedem unter die Nase! Du kennst meine Vergangenheit nicht, also sei lieber still!" Sagte ich, und nun war es meine stimme die wieder eiskalt klang.
Als ich erneut auf die Straße sah, sah ich ein paar Leute die sich versteckten, und in dem Moment jemand auf uns zielte, ich zog Maggie nach unten als der Schuss direkt in die Holz barikade hinter Maggie einschlug. Verwirrt sag sie mich an während wir uns weiter duckten.
"Du hat mir das Leben gerettet!" Sagte sie verwirrt. "Darüber sollten wir nicht jetzt reden!" Sagte ich und rief ein lautes. "ALLE AUF POSITION ES GEHT LOS!" Ich schnappte mir meine Waffe und kam etwas aus meiner Deckung hervor, ege ich auch schon auf die Leute schoss, doch diese schienen nur ein Ablenkungsmanöver zusein, denn hinter mir hörte ich soetwas wie eine Rauchgranate.ich duckte mich erneut, und drehte mich anschließend um. "Was für eine verfi*kte scheiße!" Zischte ich und lief die Holzleiter herunter. Dabei schnappte ich mir Lucille, und schlug jedem Penner der mir in die Quere kam, und ein W auf der Stirn trug, mit voller Wucht auf den Schädel. Ich verstand schon warum Rick seine Tochter nicht hier haben wollte, denn mein Kind würde ich auch nicht hier haben wollen, wenn so eine scheiße abging! Die meisten Leute hatten sich panisch im Haus verschanzt, während meine Leute und die aus Hiltop und ebenso die die aus dem Königreich dabei waren auf diese verdammten Idioten schossen.
Nach einerweile wollte einer dieser Penner an mir vorbei huschen, doch ich packte ihn am Kragen und drückte ihn auf den Boden, während ich immer wieder auf diesen einschlug. Der Qualm zog sich immer mehr zusammen, und man konnte die eigene Hand kaum vor Augen sehen, dich wir musste diese Penner beseitigen, auch wenn wir nicht wussten wie viele es waren!
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