Als wir an einem Zimmer ankamen, ließ er mich zuerst eintreten. Danach folgte er, und schloss die Tür hinter sich. Negan legte Lucille auf dem Tisch ab, und wendete sich direkt an mich.
Er biss sich auf die Unterlippe, und kam näher auf mich zu. "Das wird eine verdammt lange Nacht Hony!" Sagte er, legte einen Arm um mich, zog mich an sich ran und küsste mich verlangend.
Er drückte mich während dem Kuss noch mehr an sich, und taumelte mit mir langsam zum Bett. Auf dieses drückte er mich vorsichtig, und beugte sich über mich, dabei löste er sich nicht einmal von mir, und strich mit seiner Hand sanft über meinen Oberschenkel.
Ohne es zu wollen entfuhr mir ein leises keuchend, und ich merkte wie er gegen meine Lippen grinste. Er küsste nun meinen Hals entlang und flüsterte ein.
"Diese Nacht wirst du niemals wieder vergessen, ich werde die so den Verstand raus vögeln, das du mich anbettelst, das ich es jeden Tag tun soll!"
Ich konzentrierte mich auf sein tun, und seine Worte, wobei ich mir nur dachte, / Das glaubst du doch wohl selbst nicht!/
Jedoch sprach ich diese Worte nicht aus.
Langsam schob er mein Kleid hoch, so daß er meinem Bauch entlang küssen konnte. Er war so vorsichtig und einfühlsam, dabei war er doch eigentlich so ein Arschloch!
Nach kurzer Zeit war ich diesem Mann total verfallen. Er zog mein Kleid aus und schmiss es unachtsam auf den Boden, während ich ihm hektisch sein Shirt auszog, und seinen Gürtel samt Hose öffnete. Mit einem grinsen zog er mir meine Unterwäsche, und anschließend seine Hose aus, und betrachtete meinem Körper. "Scheiße bist du heiß!"
Sagte er.
"Und du erst!" Sagte ich da er wusste das er es hören wollte, jedoch meinte ich dies auch ernst. Ich drückte ihn auf die Matratze, und küsste mich von seiner Brust bis zu seinem Bauch, und noch weiter runter.
"Heilige Scheiße, hör nicht auf!" Rief er keuchend, und vergrub seine Hände leicht in meinen Haaren.

Nach einer Weile zog er mich zu sich hoch und drehte und so, so daß er nun wieder über mir lag, und meine Hände ins Kissen drückte, während er mich gierig küsste.

"Das wird der beste Fi*k deines Lebens!" Ich war ihm völlig ausgeliefert, und verfallen. Es fühlte sich gerade einfach so gut an, und das er so vorsichtig war, obwohl er so ein verdammtes Arschloch war, wunderte mich.
Nach einer Weile plaziert er sich richtig, und erlöste uns schließlich beide.

*etwas später*

Schwer Atmend lag ich noch immer unter dem Anführer, und mein Atem war noch immer deutlich schneller als normal.
"Und? Wie wars?" Fragte er mich selbst sicher und grinste mich breit an, während auch er versuchte seinen Atem weder zu beruhigen. "War ganz okay!" Sagte ich, auch wenn es mehr als okay war, es war wirklich einfach nur der pure Wahnsinn.
"Ganz okay? Dich hat sicher das Gabe Sancturary gehört,  und das bestimmt sogar bis zum Hof!" Sagte er belustigt, und noch immer verdammt selbstsicher. "Kann sein.. Das du vielleicht recht hattest.." "vielleicht? Ich weiß das es der beste Fi*k deines Lebens war, und es die wahrscheinlich auch noch nie jemand so richtig besorgt hat wie ich!" Sagte er grinsend. Okay.. Vielleicht hatte er auch damit etwas recht.
Er legte sich neben mich, und sah an die Decke.
"Soll ich gehen?" Fragte ich, da ich wusste das er seine Frauen meistens immer wieder wegschickte, nachdem er mir ihnen geschlafen hatte.
"Nein! Vielleicht brauch ich dich für einen Nacht Fi*k, oder ein guter Fi*k am morgen!" Sagte er grinsend. "Du warst die beste meiner Frauen! Keine ist so gelänkig wie du!" Sagte er begeistert und fuhr sich durch den Bart. "Es ist bereits Nacht, wir haben es ziemlich lange getrieben, versuch zu schlafen!" Sagte er zufrieden.
Ich drehte mich zur Seite,  so daß ich mit dem Rücken zu ihm lag, und versuchte etwas zuschlafen, was mir jedoch nicht so gut gelang, versuchte es aber weiter.