Negan's Sicht:

Es dauerte etwas bis sich alles eingependelt hatte, nachts hielt Dean uns meistens auf trapp, vorallem Jade, da diese schließlich den kleinen stillen musste, dennich nahm ich ihr etwas Arbeit ab, und wickelte den kleinen zumindest. Es gab manchmal Tage an dem Jade wirklich fertig, und einfach nur übermüdet war. Deswegen war ich umso erleichterter das die Brücken und die meisten Sachen erledigt waren, denn so konnte ich Jade den kleinen tagsüber abnehmen, und mit ihm etwas raus konnte, damit meine Frau wenigstens ein paar Stunden Schlaf nachholen konnte. Auch heute Nacht war Dean ziemlich quengelig gewesen, bis Jade sich auf den Rücken gelegt, und Dean auf seiner Brust abgelegt hatte, und so war er schließlich auch eingeschlafen. Doch als ich am Morgen wach geworden war, machte ich nich fertig, und nahm Dean anschließend langsam und vorsichtig von Jade's brust herunter, damit sie den Schlaf etwas nachholen konnte. Sofort drehte sie sich bequem auf die Seite nachdem ich Dean von ihr runter genommen hatte, was mich zum schmunzeln brachte. Ich zog den kleinen an, und machte mich anschließend mit ihm auf den weg nach draußen. Jade brauchte ihren Schlaf, immer hin war sie 24/7 im dauer Einsatz, also nahm ich ihr jetzt mal die Arbeit ab.

Es hatte zwar Wochen gedauert, aber das Fanilien Leben pendelte sich immer mehr ein. Es war ein verdammt schönes Gefühl, zu wissen das Dean mein Fleisch und Blut war, und er vermutlich all das hier später übernehmen würde, und das fort führte, was ich erschaffen hatte. Es war schön zu wissen das es einen Nachfolger gab, der dies hier weiter führte, wenn ich es nicht mehr konnte.
Jeden Tag aufs neue bildete sich ein lächeln auf meinen Lippen. Wenn ich morgens zu meiner wunderschönen Frau sah, die neben mir einschlief und auch wieder aufwachte, wenn ich meinen Sohn in den armen hielt, und er mich mit seinen süßen Augen ansah. Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie..

Jade's Sicht:

Da Negan wohl wieder etwas zutun hatte, da ein paar der Saviors wohl wieder am Rad drehten, hatte ich mir vorgenommen mit Dean heute mal nach Alexandria zufahren, Negan meinte er wäre damit einverstanden. Natürlich war er nicht begeistert das ich alleine mit dem kleinen weg fuhr, aber er verstand auch das ich endlich mal etwas tun wollte, und nicht nur zuhause rum sitzen und Däumchen drehen konnte.
Ich packte Dean in eine Babyschale die Dwight vor ein paar Tagen gefunden hatte, und befestigte den kleinen da drin, ehe ich ihn auch schon im Auto fest machte.
"Pass auf euch auf." Sagte Negan leicht besorgt und küsste mich anschließend, bevor ich überhaupt hätte Antworten konnen. "Werd ich." Versprach ich ihm, nachdem ich den Kuss erwidert hatte. "Ich liebe euch." Hauchte er leise gegen meine Lippen, was mich lächeln ließ. "Und wir lieben dich." Ein köcheln umspielte meine Lippen, und ich gab meinem Mann noch einen Kuss auf die Wange. "Ich bleib nur ein paar Stunden, wir sind bald wieder da." Versicherte ich ihm und stieg in den Wagen, und startete sofort den Motor, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. Nur wenige Sekunden später fuhr ich auch schon los.

Etwas in Gedanken versunken, achtete ich dennoch konzentriert auf die Straße. Ich fragte mich ob es vielleicht irgendwann mal ein Heilmittel geben würde, denn ich wollte eigentlich das Dean ein normales und schönes Leben haben könnte. Das wünschte ich mir für alle Kinder. Doch ich wusste auch das Dean stark genug sein würde, um das zu schaffen was Negan geschafft hatte.

Als wir in Alexandria ankamen, wurde mir direkt das Tor geöffnet, und hinter mir wieder geschlossen nachdem ich auf den Hif gefahren war. Ich stieg aus, holte Dean heraus, und lief durch Alexandria, wo mir auch schon eine strahlende Judith entgegen gelaufen kam. "Jade!" Ruef sie lächelnd und umarmte mich. Langsam ging ich in die Hocke, da sie sich Dean ansehen wollte. "Der ist ja süß." Sagte sie lächelnd. "Ist Negan nicht mit gekommen?" Fragte yie und sah sich dabei etwas um.
"Nein er musste im Sancturary noch etwas erledigen, er kommt das nächste mal wieder mit." " okay, komm! Dad und Carl sind im Haus." Ich folgte der 9 Jährigen und betrat nach einer kurzen Zeit, die Veranda von Rick, während Judith einfach ins Haus spazierte. "Daddy! Guck mal!" Rief sie schmunzelnd und deutete auf mich. "Jade hey." Sagte Ruxk und begrüßte mich mit einem köcheln, und einer Umarmung. Carl sah sich Dean an und lächelte dabei. "Darf ich ihn mal nehmen? Ist schon eine Weile her als ich si jemand kleinen auf den Arm hatte." Sagte Carl und sah zu Judith. "Ist schon 9 Jahre her." Carl lachte über seine Worte, während ich ihm Dean auf den Arm gab. "Ist irgendwas? Oder bist du einfach so gekommen?" Rick klang interessiert und deutete an das ich mich zu ihm aufs Sofa setzen sollte, während Carl sich liebevoll um Dean kümmerte. "Nein ich bin eigentlich nur so hier. Ich musste mal wieder etwas raus, und dachte mir wieso nicht herkommen für ein paar Stunden." "Hast du hinger?" "Ja und wie." "Gur denn ich mach gleich Spagetti." Meinte Rick schmunzelnd.
Der Tag würde bestimmt noch ziemlich entspannend werden...