Smut

Also Leute, das ist die "Rohdatei". Ich habe das einfach mal random geschrieben und wollte dazu eine Story. Dann ist future life entstanden.
Ps. Dieser smut ist letztendlich niemals in meiner Story vorgekommen. 😂😂

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Etwas verunsichert stehe ich nun vor Yoongis Tür. Eigentlich will ich sein Zimmer gar nicht betreten. Es ist auch so schon schwer genug mich in seiner Nähe zu beherrschen.

Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass diese Gefühle die ich für ihn hege strengstens verboten sind, was die ganze Sache nur noch erschwert.

Ich weiß nicht, ob sich so Liebe anfühlt, doch dieses Verlangen was ich in seiner Nähe spüre, kann ich nicht leugnen.

Ich habe keinen Schimmer, was er noch so spät am Abend von mir wollen könnte und egal was es ist, eigentlich habe ich auch gar keine Lust ihm jetzt noch zu helfen. Es ist schon am Tag schwer genug, die ganze Zeit in seiner Nähe zu sein und jetzt muss ich meine Gefühle auch noch in der Nacht verstecken.

Da ich ihm aber sowieso keinen Wunsch abschlagen kann, atme ich ein letztes Mal deprimiert durch und klopfte mit unserem speziellen Klopfzeichen an die Tür.

Kurz ist Stille. Dann hört man ein kaltes monotones "Herein".

So sprich er immer, wenn er überhaupt spricht. Kalt und monoton.

Langsam drücke ich die Klinke herunter und betrete das Zimmer. Es ist groß, schlicht und elegant. Die Wände sind weiß, ohne Bilder oder anderen Schnickschnack und alle Möbel sind schwarz und Hochglanz. Gleich gegenüber der Tür befindet sich sein riesiges Bett mit unzähligen Kissen und seine Bettwäsche ist aus der teuersten Seide die das Land zu bieten hat.

Yoongi liegt nur in einer engen, schwarzen Jeans, die mit einem breiten Ledergürtel um seine schmalen Hüften gehalten wird, in der Mitte des Bettes und mustert mich mit seinen katzenartigen Augen von oben bis unten.

Seine weiß-blonden Haare stehen in alle Richtungen ab, was ihn nur noch attraktiver macht. Seine Atmung ist, im Gegensatz zu meiner, ruhig und ich sehe wie sich seine gut trainierte Brust hebt und senkt.

Seine Haut ist so makellos und wirkt durch die schwarze Decke und die schwarzen Kissen noch blasser als sie sowieso schon ist.

Mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln und am liebsten würde ich sofort wieder gehen. Es ist die reinste Qual ihn so unbeschreiblich schön vor mir liegen zu sehen und nichts tun zu dürfen.

"Was kann ich für dich tun?", frage ich mit trockener Kehle und bemüht meine Fassung zu wahren.

Er stützt sich auf seine Ellenbogen und fährt sich einmal durch die weichen Haare.

"Komm her Jimin."

Ich seufze unmerklich auf und laufe die wenigen Schritte zu seinem Bett und bleibe davor stehen. Abwartend sehe ich ihn an.

"Ich sagte du sollst herkommen."

"Aber ich bin doch-"

"Komm ins Bett."

Meine Augen weiten sich und ich sehe schon, dass mir meine Selbstbeherrschung entrinnt, wie es Wasser durch meine Hände tun würde.

"Yoongi, ich glaube nicht das das so eine gute Idee ist."

"Aber ich. Und jetzt zieh deine Schuhe aus und komm her."

Widerwillig streife ich mir meine weißen Schuhe von den Füßen und krabbele vorsichtig zu ihm ins Bett, immer darauf bedacht genügend Abstand zu halten.

"Warum siehst du mich nicht an? Bin ich so hässlich, dass du mich keines Blickes würdigst, während du neben mir im Bett liegst?"

Was? Yoongi und hässlich? Empört drehe ich meinen Kopf in seine Richtung und will ihm gerade widersprechen, als ich mich wieder an den Grund für mein Starren an die Decke erinnere.

Sofort bleibt mein Blick an seinem schlanken, aber muskulösen Oberkörper kleben und die Worte stecken mir im Hals fest.

"Ah, also ist das Gegenteil der Fall.", schmunzelt Yoongi amüsiert und mein Blick gleitet wieder zu seinem makellosen Gesicht.

Ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und will mich umdrehen, doch Yoongi hat andere Pläne.

"Das ist doch kein Grund sich wegzudrehen. Außerdem siehst du unglaublich süß aus wenn deine Wangen rot werden."

Ich erstarre in meiner Bewegung und halte die Luft an. Hat er gerade gesagt ich sei süß? Min Yoongi findet mich, Park Jimin süß !?

Lange kann ich aber nicht über seine Worte nachdenken, denn er bringt mich gleich ein zweites Mal aus der Fassung.

Er zieht mich an den Hüften zu sich und mit einer einzigen eleganten Bewegung liege ich unter ihm. Er beugt sich zu mir runter und raunt mir leise ins Ohr.

"Dir scheint ja immer heißer zu werden hm? Zum Glück weiß ich was man dagegen machen kann."

Bevor ich etwas erwidern kann, beginnt er mein Hemd aufzuknöpfen und mit jedem Knopf berührt er meine nackte Haut, was mir eine Gänsehaut beschert.

"Y-Yoongi, wa-was tust du da?" stottere ich und versuche mich zusammenzureißen.

"Na wonach sieht es denn auch
Chim Chim? Ich ziehe dich aus."

Im silbernen Licht des Mondes funkeln seine Augen geheimnisvoll und sein Flüstern jagt mir einen Schauer über den Rücken.

Er kniet rechts und links neben meinem Becken und seine Hände sind schon dabei mein Sixpack zu erforschen. Mein Hemd wurde unachtsam auf den Boden geworfen.

Als seine weichen Hände immer wieder über meinen Bauch und meine Brust streichen und seine Fingerkuppen hauchzarte Kreise auf meiner Haut zeichnen, wird es immer schwerer für mich die Fassung zu bewahren.

"Komm schon Chim Chim. Hör auf dich dagegen zu wehren und lass es zu. Ich sehe das du es willst."

Seine Lippen kommen den meinen gefährlich nah, doch kurz bevor sie aufeinander treffen, wandern sie über meinen Kiefer bis zu meinem Ohr.

"Ich will es nämlich auch~"

Und das gab mir den Rest. Ich halte mich nicht länger zurück und blende alles aus, was mir bis eben noch  geholfen hat, nicht den Verstand zu verlieren.
Alle Folgen und Konsequenzen die diese verbotene Sünde nach sich ziehen könnte.

Genau, es war verboten. Und das machte alles nur noch heißer und aufregender.

Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, während er seine Lippen lustvoll auf meine presst. Es ist ein leidenschaftlicher Kuss.

Ich schmecke die Süße seiner Lippen und gebe mich ihm voll und ganz hin. Auf einmal beißt er mir leicht in die Unterlippe, was mich überrascht aufstöhnen lässt. Diese Situation nutzt er schamlos aus, um mir seine Zunge in den Hals zu stecken. Sie erforscht jeden Winkel meines Mundes, bis ich leicht an ihr sauge, was auch Yoongi wohlig stöhnen lässt.

Er löst sich aus dem Kuss, aber bloß um mit seinen Lippen meinen Hals entlang zu wandern. Bis zu meinem Schlüsselbein saugt er sich immer wieder fest und hinterlässt lila-blaue Flecken auf meiner empfindlichen Haut.

Wir beide merken, wie der Platz in unseren Hosen immer enger wird und kurz hebt er seinen Kopf und sieht mich an. Sein Blick ist zwar mit Lust getränkt, aber dennoch kann ich die stumme Frage darin sehen.

Leicht nicke ich mit dem Kopf, was ihn nicht länger warten lässt. Er befreit mich aus meiner Jeans und meiner Boxer und betrachtet mich von oben bis unten.

Ein wenig unangenehm ist mir das schon, denn schließlich liege ich völlig emblößt vor ihm, während er noch seine Hose an hat.

Ich spüre wie meine Wangen einen zarten Rosaton annehmen und drehe leicht beschämt meinen Kopf zur Seite.

"Jimin sieh mich an.", wispert Yoongi mit so viel Fürsorglichkeit in der Stimme, dass ich fast vergesse warum mir diese Situation peinlich ist.

"Du musst dich für nichts schämen. Du bist wunderschön." Er schenkt mir ein sanftes Lächeln und mir wird augenblicklich warm.

"Danke.", flüstere ich bloß zurück. Mehr bekomme ich im Moment nicht zustande.

Trotzdem bin ich dafür, dass er sich auchmal ausziehen könnte, also ergreifen ich die Initiative und mache es selbst.

Meine Hände wandern zu seinem Gürtel und sobald dieser auf ist, beginne ich am Bund seiner Jeans rum zu fummeln. Das ging schneller als ich dachte und schon ziehe ich sie ihm mitsamt Unterwäsche von der Hüfte. Er zieht sie sich komplett aus und wirft sie zu den anderen Sachen auf den Boden.

Jetzt bin ich an der Reihe mit Betrachten und sein Glied springt mich förmlich an. Sein bestes Stück ist größer als vermutet und auf Grund der Tatsache, dass das hier mein erstes Mal ist, wird mir schon etwas mulmig.

Yoongi scheint das zu bemerken und streicht mir eine nasse Sträne aus der Stirn.

"Du musst dir keine Gedanken machen. Ich werde dir nicht weh tun. Entspann dich einfach und lass dich darauf ein. Dann wird es unvergesslich schön."

Ich schließe meine Augen und spüre wie Yoongi mit seinen Fingerspitzen meine Innenschenkel entlangfährt. Ich werde immer härter und als Yoongi beginnt mit seiner Zunge von meinen Brustwarzen bis zu meinem Unterleib zu wandern, muss ich in meinen Arm beißen, um nicht laut aufzustöhnen.

Yoongi unterbricht seine Handlung kurz, nur um mit dem Kopf zu schütteln.

"Lass das Jimin. Ich will dich hören."

Ich nehme also stadtessen meine Hände und kralle mich in Yoongis Schultern, während er mit seiner Zunge meine Bauchmuskeln nachfährt.

Gosh fühlt sich das gut an.

Als er an meinem Glied angekommen ist, leckt er zuerst die bereits entstandenen Lusttropfen von meiner Spitze, bis er meine Länge ganz in den Mund nimmt. Er umspielt meine Spitze mit der Zunge und setzt geschickt seine Hände und Zähne ein.

Er bewegt seinen Kopf auf und ab und ich ziehe ihm leicht an den Haaren, was ihn ebenfalls laut stöhnen lässt.

"Ahh, Y-Yoongi, ich glaube i-ich komm-"

Er lässt mich den Satz nicht beenden und hört sofort auf mir einen zu blasen.

Leicht enttäuscht, aber auch gespannt was gleich passiert, versuche ich meine Atmung wieder etwas unter Kontrolle zu kriegen.

Lange Zeit habe ich nicht, denn Yoongi verwickelt mich in einen schnellen, schlampigen Kuss. Danach hält er mir seinen Zeige-und Mittelfinger hin.

"Nimm sie in den Mund.", befiehlt er atemlos und ich gehorche ihm aufs Wort.

Ich nehme seine Hand mit beiden Händen und führe sie zu meinem Mund. Zuerst umkreise ich die beiden Finger nur mit meiner Zunge und ich sehe wie Yoongi die Augen schließt.

Ich nehme seine beiden Finger ganz in den Mund und Yoongi seufzt wohlig auf, als ich mit meiner Zunge jeden Quadratmilimeter seiner Haut erkunde.

Ich lutsche an seinen Fingern, bis er sie mir widerwillig entzieht.

"Bereit?", flüstert er mir fragend gegen die geschwollenen, roten Lippen.

"Hmh.", murmel ich nur leise und nicke schwach mit dem Kopf.

Dann legt er seine Lippen auf meine und verwickelt mich in den wohl gefühlvollsten Kuss der Welt.

Dann macht sich auf einmal ein ungewohntes, aber trotzdem kein schmerzhaftes Gefühl in meinem Unterleib breit.

Etwas überrascht keuche ich in den Kuss, aber Yoongi fängt bloß an seinen Finger zu bewegen.

Es bleibt aber nicht lange dabei, denn jetzt führt er auch den zweiten Finger ein. Das tut deutlich mehr weh, als eben und diesmal keuche ich vor Schmerz. Yoongi lässt mir ein paar Sekunden, bis er wieder biginnt seine Finger in mir zu bewegen.

Nach einer Weile, in der sich der anfängliche Schmerz in pure Lust verwandelt hat, sind mir seine Finger nicht mehr genug.

"Yoongi-ah",stöhne ich, "Ich will mehr~"

Yoongi zieht seine Finger aus mir raus und durch die plötzliche Leere ziehe ich scharf die Luft ein.

Ich spüre, wie er sein mittlerweile zuckendes Glied vor meinem Eingang platziert und vor Lust halte ich es kaum noch aus.

"Ich bin bereit Yoongi, jetzt mach schon." Ich beiße mir auf die Lippe und atme schwer gegen seinen verschwitzen Hals.

"Bettel darum."

Seine tiefe, raue Stimme hätte mich fast so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich fast die Bedeutung seiner Worte überhört hätte.

"I-ich soll was?", atme ich angestrengt.

"Du sollst mir sagen was du willst, und das am besten schnell. Umso länger du mich warten lässt, desto weniger werde ich mich gleich zurück halten können. Und das könne schmerzhaft werden."

Ich schlucke schwer bei seinen Worten.

"Bitte fang an."

"Wie bitte?"

"Yoongi, mach bitte endlich.", versuche ich es nochmal, immer verzweifelter.

"Ich versteh nicht was du willst~"

"Man fick mich endlich!"

Das lässt sich Yoongi nicht zweimal sagen, denn an seinem Blick sehe ich, dass ihn das Warten genauso verrückt macht wie mich. Und auf einmal wird die elende Leere wieder ausgefüllt. Nur das hier ist tausendmal schmerzhafter wie seine zwei Finger zuvor.

"Gott Jimin du bis so eng!", stöhnt Yoongi auf, was wie Musik in meinen Ohren klingt.

Trotzdem muss ich einen Laut der Schmerzen unterdrücken, was Yoongi merkt und mein Gesicht in seine Hände nimmt.

"Hey, ganz ruhig. Gleich wird es besser. Ich versuche so sanft wie möglich zu sein, versprochen."

Und mit diesen Worten verteilt er hauchzarte Schmetterlingsküsse auf meiner Haut, während der Schmerz in meinem Unterleib langsam abebbt.

Alles was mir gerade noch weh tat, verwandelte sich in pure Lust.
Jetzt will ich einfach nur mehr.

"Bitte beweg dich endlich.", hauche ich mit zuhen Augen und bewege ihm meine Hüfte schon ungeduldig entgegen, was ihn zum Stöhnen bringt.

Er zieht sich ein Stückchen aus mir raus, nur um dann in mich zu stoßen.
Das ist das unbeschreiblichste Gefühl, was ich jemals fühlen durfte.

Immer wieder stößt er in mich und stöhnt dabei meinen Namen. Noch die habe ich ihn so sehr geliebt wie heute Nacht.

Apropos Liebe... Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich in Yoongi verliebt bin. Das ich es eigentlich schon immer war.

Uns zu küssen haben wir schon lange aufgegeben. Wir sind sowieso nur noch ein stöhnendes Wrack. Man hört nur noch das, und das Geräusch von nackter Haut auf nackter Haut.

Auf einmal zieht sich Yoongi fast ganz aus mir raus, nur um dann mit aller Kraft wieder in mich zu stoßen und dabei trifft er einen Punkt, der mich Sterne sehen lässt. Ich schlinge meine Beine um seinen Körper, biege meinen Rücken durch und schreie seinen Namen.

Er trifft immer wieder diesen Punkt und ich kralle mich in seinen Rücken und kratzte über seine Schulterblätter. Das scheint ihm zu gefallen, denn Yoongi stöhnt auf und verschnellert nochmals sein Tempo.

Das ist zu viel für mich.

"Yoongi ich-", stöhne ich meinem Höhepunkt immer näher kommend, doch Yoongi lässt mich nicht ausreden.

"Ich auch Jimin."

Und schon spüre ich, wie sich eine warme Flüssigkeit in mir und zwischen unseren Körpern ausbreitet.

Wir reiten unseren Orgasmus noch aus, bis sich Yoongi schwer atment aus mir zieht und sein Sperma aus meinem Loch läuft. Er leckt es auf, was mich genüsslich seufzen lässt.

Dann beugt er sich wieder über mich und wischt mit seiner Hand mein Sperma von unseren Bäuchen.

Er hält mir die Hand vor die Lippen. "Leck es ab." Ich gehorche sofort und zum zweiten Mal in dieser Nacht sauge ich genüsslich an seinen Fingern.

Yoongi legt sich neben mich und stützt seinen Kopf auf seiner Hand ab, um mich besser anschauen zu können.

"Hat es dir gefallen Jimini~?", säuselt er und streicht mir durch die schweißfeuchten Haare.

"Es war fantastisch.", strahle ich ihn an.

Doch auf einmal trübt sich meine Laune.

"Du weißt schon, dass das was wir gerade getan haben, das Verbotenste ist, was wir hätten tun können."

Ich drehe meinen Kopf zu Yoongi und sehe ihn bedauernd an. Er hingegen erwiedert meinen Blick nur verspielt lächelnd. Lustig finde ich das aber leider gar nicht.

"Ich weiß. Das macht das ganze doch so spannend oder?"

Die Glückshormone strömen zwar immer noch durch meinen Körper, aber das verhindert nicht, dass langsam aber sicher mein rationales Denken wieder einsetzt.

"Nein, ganz und garnicht. Das was was wir heute Nacht getan haben, darf niemals jemand erfahren und das dürfen wir unter keinen Umständen wiederholen."

Diese Worte zu sagen tut weh, aber ich weiß das ich recht habe und ich hoffe, dass Yoongi das auch weiß.

Die Gesichtszüge meines Gegenüber entgleisen und so habe ich ihn tatsächlich noch nie gesehen.
Er wirkt auf einmal so verunsichert und...irgendwie auch verletzt. Es tut weh ihn so zu sehen. Er soll doch glücklich sein.

"Hat... Hat es dir etwa nicht gefallen? Hab ich dir dein erstes Mal ruiniert?"

Seine Stimme wird von Wort zu Wort panischer und er rückt ein Stück von mir weg.

"Woher weißt du das es mein erstes Mal war? War ich so schlecht?" Ich sehe ihn etwas überrumpelt an.

"Um Gottes Willen nein, aber anscheinend war ich schlecht." Er betont das Wort Ich und langsam reicht es mir.

"Man Yoongi das hat doch nichts mit dir zu tun! Es war das schönste erste Mal was man sich nur wünschen kann. Alles war perfekt. Vor allem die Person mit der ich es erleben durfte. Ich meine wir dürfen das nicht wiederholen weil es verboten ist. Es ist illegal! Wenn das rauskommt werden wir bestraft verdammt!"

Mittlerweile sitzen wir uns beide gegenüber und ich versuche ihm verzweifelt zu erklären was ich meine.

Auf einmal ändert sich sein Blick und wird fast schon bedrohlich.

"Jetzt hör mir mal zu Jimin. So viele Dinge auf der Welt sind verboten. Hält das die Menschen davon ab sie zu tun?
Richtig, Nein!
Klauen ist verboten,
Töten ist verboten,
zu schnell Fahren ist verboten.
All diese Dinge werden trotzdem getan! Und schlimmstenfalls kommen bei diesen Verstößen sogar Menschen ums Leben! Was wir hier machen schadet keinem! So viel ist illegal, aber doch nicht die Liebe zwischen zwei Menschen! Es ist-"

Ich habe ihm die ganze Zeit aufmerksam zugehört und ein wenig hat er es auch geschafft mich mit seinen immer lauter werdenden Worten einzuschüchtern, doch jetzt muss ich ihn unterbrechen.

"Liebe?", frage ich verdutzt.

Er sieht mich kurz aus dem Konzept gebracht an, als hätte ich ihn gerade gefragt ob Gras grün ist.

Als er aber meinen Gesichtsausdruck sieht, fängt er an zu erklären.

"Ja Jimin. Liebe. Ich liebe dich. Und das schon seit du hier her gekommen bist, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Von Anfang an warst du interessant für mich. Du hast Gefühle in mir ausgelöst, wie es bis jetzt kein anderer hat. Und eins kannst du mir glauben. Du wirst mich so schnell nicht mehr los."

Das war gerade das schönste was je ein Mensch zu mir gesagt hat. So viele Gefühle und Emotionen der Freunde strömen gerade durch die Fasern meines Körpers, dass ich nicht in der Lage bin zu antworten. Ich sehe ihn einfach nur an.

Wie kann das sein? Wie kann sich etwas so Vollkommenes, Perfektes in mich verliebt haben?

"Eh, Jimin? Es ist normal, dass es  mich beunruhigt, wenn du nichts auf mein Liebesgeständniss erwiederst oder?"

Ohne noch eine Sekunde zu warten, bäuge ich mich vor und verbinde wieder unsere Lippen miteinander. Ich drücke ihn nach hinten in die weichen Kissen und er zieht mich an meinen Hüften noch näher an sich.

"Ich liebe dich Yoongi.", wispere ich in den Kuss. "Ich liebe dich so sehr."

Yoongi lächelt in den Kuss hinein, bis wir uns aus Luftmangel lösen. Ich kuschel mich an seine Seite und lege meinen Kopf auf seine Brust.

Er hat einen Arm um mich gelegt und die Hand des anderen verschenkt seine Finger mit meinen. Er gibt mir noch einen Kuss auf den Kopf, bis er seine Wange in meine Haare kuschelt und wir so gemeinsam einschlafen.

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PPS, als ich diesen smut aus meiner Ideensammlung kopiert habe, um ihn hier einzufügen, hätte ich ihm fast gelöscht... 🤦‍♀️

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