Lukasz Piszczek/Robert Lewandowski
Robert Lewandowski und Lukasz Piszczek
Lukasz traf mit seinem Team Borussia Dortmund in der Allianz Arena in München ein. Er war zwar verletzt und durfte nicht spielen, aber das Spiel konnte er sich nicht entgehen lassen oder eher das, was danach geschehen würde. Voller Vorfreude daran fing er an zu grinsen und seine Gedanken schweiften immer mehr ab. „Und Lukasz? Denkst du an Lewy?", Lukasz bester Freund Marcel grinste und stiess ihm leicht in die Seite. Dieser grinste daraufhin leicht: „Halt doch die Klappe Schmelle." Bevor Lukasz aber auf die Tribüne musste, verschwand er unauffällig im Bayern Tunnel. Dort fand er ziemlich schnell den, den er suchte und diesem fiel er auch sofort um den Hals. „Na Lukasz? Wie geht's dir?", Lewy küsste Lukasz unauffällig auf die Wange, denn einige Reporter standen noch in der Nähe. „Ich hab dich so sehr vermisst", Lukasz flüsterte und seufzte wohlig auf, als Robert ihm über den Rücken strich. „Ich dich doch auch mein heißer Dortmunder", Lewy wanderte mit seinem Zeig -und Mittelfinger über Lukasz Sixpack, das von einem schwarzen Shirt verdeckt wurde, welches seine Muskeln betonte. „Nicht jetzt", hauchte Lukasz, wobei sich bereits eine leichte Gänsehaut auf seinem ganzen Oberkörper bildete. Robert grinste: „Als würdest du nicht liebend gerne jetzt schon." „Du musst noch spielen Lewy", auch Lukasz grinste, „du bekommst deine Belohnung, wenn du ein Tor schiesst." „Ach, du willst es also umdrehen? Darf ich deinen süßen Arsch nicht mehr vögeln? Wieso willst du denn auf einmal toppen?", Lewy säuselte. „Ich hab nie gesagt, dass ich toppen will", der blonde Pole grinste, „ich kann dich auch anders belohnen Babe." „Und wie denn?" „Das brauchst du gar noch nicht wissen! Immerhin hast du noch kein Tor geschossen", grinste Lukasz provozierend. „Idiot!", Robert beugte sich schnell vor und legte seine Lippen auf Lukasz', ehe er dann schnell seinen Teamkollegen nachlief, die sich bereits fürs rausgehen aufgestellt hatten. Grinsend schaute der Dortmunder ihm nach. Als die Bayernspieler draussen waren, lief Lukasz unauffällig aus dem Tunnel hinaus und ging zur Tribüne, wo er sich hinsetzte.
Er fand es zwar schade, dass sie verloren und regte sich darüber auch auf, aber jetzt dachte er nur noch an das Spielende und was danach stattfinden würde. Ungefähr fünf Minuten vor Ende des Spiels stieg er die Treppe herunter, um dann wieder unauffällig in den Katakomben zu verschwinden, wo er dann ungeduldig auf den heißen Polen wartete. Nach dem der Abpfiff ertönte, war Lewy alles scheiss egal, er wollte nur noch zu Lukasz. Er ignorierte seine Freunde, die mit ihm feiern wollten und rannte direkt in den Tunnel, wo sein Freund schon auf ihn wartete. Eilig schnappte Lukasz sich die Hand von Robert und zog ihn schnell laufend in die Bayern Kabine. Lukasz ist mit Lewy genug oft hier gewesen, um zu wissen, wo die Bayern Kabine war. Kaum fiel die Tür hinten ihnen ins Schloss drückte Lukasz Robert an die Wand. „Mir ist scheiss egal, dass deine blöden Teamkollegen nachher rein wollen", mit diesen Worten küsste Lukasz ihn heftig und schob dabei seine Hände unter sein Shirt. Der Ex-Dortmunder keuchte sofort auf und gab sich der Leidenschaft von Lukasz hin. Kurz löste sich Lukasz aus dem heißen Kuss, um Lewy von seinem Trikot und Untershirt zu befreien. Dann legte er seine Lippen auf Lewy's Hals und fing an ihn da zu küssen. Mit seinen Lippen wanderte er über seinen ganzen Oberkörper, bis er an dem Hosenbund von Lewy angelangt war. Lukasz leckte über seine V-Linie, ehe er ihm die Hose samt Boxershorts auszog. „So heiß, Babe", hauchte der Dortmunder, während er mit seiner Hand das bereits steife Glied von Lewy umfasste. Sofort stöhnte dieser auf: „Mach jetzt einfach!" Lukasz schaute kurz zu dem Bayer hoch, ehe er ihm einen Kuss auf die Spitze hauchte. Robert stöhnte erneut auf: „Verdammt Lu, mach jetzt endlich!" Lukasz leckte einmal über seine ganze Länge, bevor er ihn dann langsam in den Mund nahm. Dabei sah er Lewy in die Augen, dieser krallte sich mit seiner einen Hand sofort in Lukasz Haare. Sofort fing er an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen, immer wieder nahm er seine Zunge dazu. Dann fing er gierig an zu saugen. „Oh verdammt Lu", Lewy stöhnte immer wieder laut auf, dabei räkelte er sich an der Wand, an der er immer noch lehnte. „Komm für mich, Babe", hauchte Lukasz und nahm ihn gleich wieder in den Mund.
„Jungs, was meint ihr, wie lange das noch dauert?", Joshua seufzte und zeigte auf die geschlossene Kabinentür. „Ja, ich will endlich rein", bestätigte Jerome genervt, „die könnten das auch Zuhause machen." „Thomas und Manu sind aber viel schlimmer", mischte sich Xabi ein, „nach jedem zweiten Spiel sind die da drin." „Ja und ein mal hab ich vergessen, dass die drin sind, weil sie in den Duschen waren und man sie nicht gehört hat... Das werd ich nie aus meinem Kopf bekommen", Arjen schüttelte angewidert den Kopf. „Naja Lukasz und Lewy hörst du wenigstens", grinste Joshua. „Wobei momentan hör ich nur Lewy", wandte Xabi ein, „wahrscheinlich bläst Lukasz gerade." Die Bayernspieler zuckten zusammen, als sie Lewy plötzlich laut aufschreien hörten. „Gleich können wir rein", bemerkte Jerome grinsend.
„Verdammt ja", laut schrie Robert seinen Orgasmus hinaus, Lukasz schluckte alles gierig, ehe er aufstand und den heftig keuchenden Lewy grinsend anschaute. Die beiden Fußballer küssten sich voller Leidenschaft und in dem Moment kamen die anderen alle hinein. „Seid ihr fertig?", Joshua grinste die beiden an. „Ich geh bestimmt nicht wieder nach draussen!", beschwerte sich Jerome sichtlich genervt. „Ganz ruhig Jungs, wir sind ja fertig", Robert verdrehte die Augen und zog sich seine Boxershorts hoch. „Später gibt es meinen Teil dazu, Babe", flüsterte er dann und küsste Lukasz verlangend. Dann lösten sie sich und unter der ständigen Beobachtung Lukasz' zog Lewy sich seine normalen Klamotten an. „Tschau Jungs", Lewy hatte seine Arme schon wieder um Lukasz gelegt, „bis morgen im Training." „Viel Spass ihr beiden", Joshua winkte den beiden lachend nach, sie liefen schon durch die Tür und dann durch den Tunnel nach draussen. Hand in Hand liefen die zwei Polen zum Auto von Lewy und stiegen ein. „Endlich hab ich mein Baby wieder bei mir", Lewy strahlte Lukasz an. „Du hättest nicht wechseln sollen", das traurige Flüstern Lukasz' erklang leise. „Ich war eifersüchtig auf Marcel", meinte der Ex-Dortmunder genauso leise, „das weisst du doch." „Ja, ich weiss", Lukasz schluckte seine Trauer herunter, „aber wir waren und sind nur beste Freunde... er war doch nur für mich da, weil ich dachte, dass du mich nie lieben wirst..." „Und dann stellte sich kurz vor meinem Wechsel heraus, dass wir uns beide umsonst Sorgen gemacht haben...", ergänzte Lewy leise, er löste seine eine Hand vom Steuerrad und legte seine Hand auf die von Lukasz', die auf dessen Oberschenkel lag. „Wir sind beide Schuld", bemerkte Lukasz seufzend, „aber wir können nichts machen... so ist es jetzt nun mal und wir müssen beide damit leben... wenigstens sehen wir uns an diesen Spielen und sonst ab und zu mal." „Ich liebe dich Lukasz", flüsterte Lewy und schaute ihn mit Tränen in den Augen an, das Auto hatte er mittlerweile vor seinem Haus parkiert. Lukasz legte seine Hand an die Wange seines Freundes, an der Tränen runter liefen. „Ich liebe dich auch Lewy", auch er flüsterte, „du bist mein ein und alles." Sie küssten sich voller Liebe, Schmerz und Leidenschaft. Danach stiegen sie aus dem Auto aus und gingen in das schöne Haus von Robert hinein. „Schlafzimmer mein Schatz?", Lewy beugte sich nach vorne und begann an Lukasz' Hals zu knabbern. Der keuchte auf und nickte schnell, gleichzeitig beugte er seinen Kopf etwas zur Seite, um Lewy mehr Spielraum zu geben. Der Bayer hob Lukasz kurzerhand hoch und küsste ihn gierig, während er ihn nach oben in sein großes Schlafzimmer trug. Er legte ihn auf dem Doppelbett ab und beugte sich über ihn, um sich wieder an seinem Hals zu schaffen zu machen. Der Dortmunder keuchte sofort wieder heftig auf und schob seine Hände unter das Shirt von seinem Freund. Lewy küsste sich über Lukasz' Hals und über sein Schlüsselbein. Dann zog er ihm sein schwarzes Shirt aus und erkundete mit seinem Mund seinen kompletten Oberkörper. Lukasz keuchte heftig, während er immer wieder ungeduldig an dem weissen Shirt von Lewy zerrte. „Jetzt mal ganz ruhig mein Baby", hauchte Lewy mit rauer Stimme und zog sich dann aber trotzdem sein Shirt aus. Er zog sich auch noch gleich seine Hose aus, ehe er sich wieder über den Dortmunder beugte. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Lewy Lukasz seine Jeans öffnete und sie ihm über die Beine nach unten zog. In seiner Boxer zeichnete sich sein bereits hartes Glied ab und Lewy strich fasziniert darüber. „Oh verdammt Schatz, mach jetzt bitte!", Lukasz stöhnte leise und zog Lewy mit einem Ruck seine Jogginghose samt Boxershorts aus. Robert drehte seinen Freund auf den Bauch und zog ihm auch noch die Boxer runter. Dann drang er kurzerhand mit einem Zeigefinger in Lukasz ein. „Ohne Vorbereitung", meinte der blonde Pole unter lautem Stöhnen, „ich will dich jetzt richtig!" Grinsend entzog Lewy ihm den Finger wieder und positionierte sich hinter ihm, wo er sich mit einem Ruck in ihm versenkte. Sofort schrie Lukasz laut auf: „Oh verdammt Lewy!" „Ruhig mein Schatz", hauchte der Bayer und legte seine Lippen an Lukasz' Hals. Dann fing er an sich schnell zu bewegen, dabei leckte und saugte er an seinem Haus. Das laute Stöhnen der beiden jungen Männer tönte durch das ganze Haus, jeder, der in der Nähe war, konnte hören, was die beiden taten. Mit der Zeit wurde Lewy immer schneller und härter. Lukasz krallte sich ins Bettlaken, er schrie und stöhnte abwechslungsweise. „Ich komme gleich", der Dortmunder stöhnte laut. Dann begann er zu zucken und laut schreiend kam er, ehe er heftig keuchend zusammen sank. Lewy schrie Lukasz' Namen, als er gleichzeitig, wie dieser, kam und sich in ihm ergoss. Dann zog er sich aus ihm hinaus und legte sich zu ihm, sofort kuschelte Lukasz sich an ihn. „Das war... wow", er schaute Lewy immer noch leicht keuchend an, „Ja, das war es Babe", stimmte Lewy ihm lächelnd zu. „Ich liebe dich Schatz... so unglaublich fest", Lukasz senkte seine Stimme und schaute ihm in die Augen. „Ich liebe dich genauso mein Engel! Du bist alles für mich", Robert lächelte ihn liebevoll an. Sie küssten sich voller Liebe und mit allen Gefühlen die sie für einander hatten.
Wieder mal ein Oneshot von mir :) Diesmal mit meinen beiden Lieblingspolen! Ich hoffe er gefällt euch, ich freue mich über Votes und Kommentare mit euren Meinungen!
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