Schmerz (Griezmann x Lloris) [2\2]
Pairing: Hugo Lloris x Antoine Griezmann
-Hugos Sicht bei mir, Antoines bei Nachtsonne
-zweiter Teil
Als er die Einladung bekam, sich mit einigen Freunden aus der Natio zu treffen, war Hugo anfangs nicht sicher, ob er zusagen sollte. Er hatte schlichtergreifend Angst Anto wiederzusehen, jetzt, wo kein Kontakt zwischen den beiden mehr herrschte. Vor dem Vorfall hatten sie regelmäßigen Kontakt, doch Hugo hatte sich bis zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch nicht getraut Antoine zu antworten. Und jetzt würden sie sich wiedersehen. Hugo musste zugeben, dass der einzige Grund weshalb er überhaupt hier war, Antoine war. Er vermisste den Kleineren. Das schlimmste war, dass er aus sicheren Quellen, die Antoines Teamkollegen waren, wusste, dass der kleinere ab und zu One-night-stands hatte. Das bitterste daran war, dass diese Personen nie er selbst waren. Er wünschte sich so sehr, mit Antoine zusammenzukommen. Er selbst hatte nach seiner Frau keinen mehr im Bett, einfach aus dem Grund, dass immer, wenn er kurz davor war, ihm Antoine wieder ins Gedächtnis kam und dann brachte er es nicht mehr übers Herz. Es fühlte sich für ihn wie betrügen an. Der ältere hatte sich vorgenommen, heute alles zu klären, und vielleicht würden sie ja zusammenkommen, wer weiß. Aber Hugo bezweifelte, dass Anto ihn noch immer wollte. In dem Club angekommen, wurde er direkt von Olivier in ein lebhaftes Gespräche verwickelt. Als Olivier aufhörte zu reden, schaute er nach hinten, Antoine direkt in die Augen. Einen kurzen Moment starrten sich die beiden an, wurden aber von Hugos Gesprächspartner unterbrochen, der Antoine in eine freundschaftliche Umarmung zog. Hugo wusste nicht, wie er den kleineren begrüßen sollte, wusste nicht mal, ob er ihn überhaupt begrüßen sollte. Sein Blick fiel auf ein hübsches Mädchen was neben Antoine stand. Diese war für Hugo Grund genug, sich anzuspannen, im Gehen ein leises Hey zu murmeln und zur Bar zu flüchten. Angekommen bestellte er sich direkt zwei shots die er in einem mal runterschüttete. Im laufe des Abends trank Hugo immer mehr, und bekam auch Gesellschaft von dem nicht mehr nüchternen Samuel Umtiti. Hugo wollte seine Gedanken wegtrinken, das Aufeinandertreffen von ihm und Antoine war doch nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte. Dabei war das einzige was er wollte, sich mit dem jüngeren auszusprechen. Doch dazu würde es nicht kommen. Denn dieser hatte schließlich seine Freundin dabei. Dabei wurde in der Einladung klar gesagt, dass es ein Mannschaftstreffen ohne Frauen und Freundinnen werden würde und kein Pärchenabend. Aber natürlich musste der werte Herrn Griezmann sich nicht dran halten. War ja klar. Immer schön den anderen unter die Nase reiben was sie nicht haben. In Hugos Fall eine Freundin. Er bemerkte wie jemand sich neben ihn setzte, hatte jedoch keine Lust zu schauen wer es war. Er realisierte es erst, als er Antoines Stimme hörte die leise mit ihm redete. Können wir reden? Hugo wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Worüber will der Kleinere reden, etwa über das, was zwischen ihnen vorgefallen war? Einerseits wollte Hugo wirklich wissen was Antoine ihm zu sagen hatte, jedoch hatte er Angst vor einer erneuten Abservierung. Erst zögerte er, antwortete dann doch mit Klar, hier oder wollen wir raus? Hugo bemerkte wie Antoine erleichtert ausatmete. Dachte der kleinere etwa, er würde nein sagen? Ich glaube es wird ein längeres Gespräch, wollen wir zu mir? Etwas verwundert starrte Hugo ihn an. War das sein Ernst? Obwohl, der Stürmer hatte recht, es gab einiges zwischen ihnen zu besprechen. Wir können auch zu mir, mein Hotel ist 7 Minuten von hier weg. Die Wahrheit war jedoch, dass Hugo keine Lust hatte, in das Hotelzimmer zu gehen, wo nachher Antoines Freundin drin schlafen wird. In ihm bestand noch immer die Hoffnung, dass das zwischen ihnen noch was werden kann.
Antoine nickte lächelnd und stand auf. Dabei musste dieser scheinbar echt aufpassen nicht nach vorne auf den Boden zu kippen, was Hugo zum kichern brachte. Er stand dann auch auf und bemerkte, dass er selbst doch etwas mehr getrunken hatte, als er gedacht hatte. Er verabschiedete sich von seinen Teamkameraden und machte mit Olivier direkt einen Treffpunkt aus, da die beiden sich entschlossen hatten, den gleiche Flieger nach England zu nehmen. Nachdem er dies getan hatte, machte er sich leicht schwankend auf den Weg zu Antoine, der schon an der Tür auf ihn wartete und ihn dann auch vorließ. Hugo nuschelte ein leises Danke und trat raus, in die abgekühlte Abendluft. Er atmete ein paar mal tief ein und bemerkte fast direkt, wie der Alkohol sich in seinem Körper breit gemacht hat. Er lächelte Antoine an und griff schwankend nach seiner Hand. Lass uns gehen. Hugo grinste glücklich, als er bemerkte, dass Antoine seinen Händedruck erwiderte. So gingen sie schweigend nebeneinander her bis zu Hugos Hotelzimmer. Der Torwart genoss die Stille und nutzte sie zum nachdenken. Im Hotel angekommen zog er Antoine weiter zu seinem Zimmer und schloss es auf. Dieses mal ließ er dem kleineren den Vortritt und bemerkte, wie dieser sein Zimmer musterte. Er konnte sich denken, was er dachte, schließlich war dies immer wieder ein Gesprächsthema bei ihnen gewesen: In Antoines Augen war Hugo viel zu ordentlich und das sagte er dem älteren immer wieder. Grinsend beobachtete er, wie Anto zwei Schritte auf ihn zu machen wollte, wegen dem vielen Alkohol stolperte und in Hugos Arme der ihn überrascht auffing. Als er nach unten sah, schaute er direkt in Antoines strahlend blaue Augen. Er genoss die körperliche Nähe zu Anto, dachte, er würde dies nie mehr haben. Wie man sich doch irren konnte. In ihm war das Verlangen sich nach vorne zu beugen und Antoine zu küssen. Ob dies vom Alkohol oder von Liebe war, konnte der größere beim Besten Willen nicht sagen. So kam es dazu, dass er sich nach vorne lehnte und dem Stürmer immer näher kam. Bei all dem brachen sie ihren Blickkontakt nicht ab, erst als sich ihre Lippen vorsichtig trafen, schloss Hugo überwältigt seine Augen. Er war überglücklich als Antoine seinen stürmischen Kuss erwiderte und ihn näher an sich zog. Hektisch schlang er die Arme um Anto, aus Angst dieser würde sich von ihm lösen und wieder gehen. Vorsichtig schob er den kleineren näher zum Bett und als er den Widerstand vom Bett fühlte, drückte er Anto darauf. Lächelnd schaute Hugo ihn an, bevor er ihn wieder leidenschaftlich küsste. Antoines Lippen fühlten sich so unfassbar gut an, so viel besser als Marines Lippen. Antoines etwas raue und doch so unfassbar weiche Lippen passten perfekt auf Hugos. Er spürte wie Antos leicht kühle Hände über seinen Rücken strichen und dieser dann Anstalten machte, ihm das Shirt auszuziehen. Vorsichtig löste Hugo sich und half dem kleineren bei seinem Vorhaben. Verlegen bemerkte er, wie Antoine seinen gut gebauten Oberkörper musterte und dann seine Hände auf seine breit gebauten Schultern legte. Du bist so wunderschön. Mit diesen Worten wurde der ältere wieder in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss verwickelt, zu dem er nicht nein sagte. In dem Moment war er einfach nur glücklich. Er genoss die Nähe zu seinem früheren besten Freund. Sanft drückte er den kleineren tiefer ins Bett und fuhr dessen Seiten entlang. Er wollte jede Sekunde so gut es geht auskosten, auch wenn er dem kleineren am liebsten die Kleider vom leib gerissen hätte und ihn durchgefickt hätte. Doch er wollte es genießen, in der Hoffnung ihr erstes mal in Erinnerung zu behalten.
Jedoch wurde er durch Antoine unterbrochen, der seine Hüfte leicht gegen die des Torhüters drückt und ungeduldig Fick mich, Hugo flüsterte und diesen dabei verführerisch ansah. Als Hugo dessen Blick sah, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und küsste den kleineren stürmisch, nachdem er ihm sein Shirt vom Körper gezogen hatte. Als sich die beiden lösten, streifte Anto seinem Mannschaftskameraden die Hose von den hüften. Kurz zögerte Hugo. Irgendwie ging ihm das alles zu schnell, auch wenn er sich genau dies schon seit langem vorstellte. Er wollte jedoch diese Gelegenheit nicht verpassen mit Antoine zu schlafen und zog diesem seine Hose mit einer schnellen Bewegung vom Körper. Vorsichtig drückte er sein Becken wieder gegen Antoines und fing an sich an ihm zu reiben. Leise keuchte er in ihren Kuss und krallte sich in Antos Haare. Wieder merkte Hugo, wie Antoines Hände vorsichtig auf Wanderschaft gingen und mit einer Bewegung unter seine Boxershorts fuhr und sie dann auszog. Lächelnd beobachtete Hugo Antoines etwas erschrockenen Blick, als dieser dessen Länge sah. Grinsend drehte Hugo sie um, sodass er unten lag, und zog Antoines Boxer aus. Sobald er diese ganz ausgezogen hatte, machte er sich dran Antos Hintern zu massieren und sich selbst an dem kleineren zu reiben. Brauchst du eine Vorbereitung kleiner? fragte Hugo Antoine und fuhr provokant immer wieder durch dessen Po ritze. Am liebsten würde er den kleineren ohne Vorbereitung ficken, wollte ihn jedoch auch nicht verletzten weshalb er lieber fragte. Als er bemerkte, wie Antoine etwas mit sich rang musste er grinsen. Er konnte sich denken, dass dieser am liebsten ohne Vorbereitung hatte, es sich jedoch bei Hugos Größe nicht traute. Anto sah auf Hugos Brust und nickte leicht Ein bisschen vielleicht. Hugo wusste, dass es dem kleineren unglaublich peinlich war und musste noch mehr grinsen, als dieser ihn nicht ansah und ihn, um seine Verlegenheit zu überspielen, küsste. Nach einiger zeit löste Hugo sich und fragte den kleineren Was nennst du ein bisschen Vorbereitung? Zwei Finger oder? Er wusste nicht genau was Anto meinte. Und ich muss dich auch vorwarnen, wir haben kein Gleitgel hier Anto... Der Torwart merkte, wie peinlich das ganze dem kleineren war und als dieser Ja mach einfach antwortete nickte er bloß und fing an, vorsichtig einen Finger in Antoine zu drücken was diesen leise keuchen ließ.. Zufrieden grinsend fing Hugo an seinen Finger in Antoine zu bewegen und drückte nach einer Zeit den zweiten dazu. Als er beide in ihm hatte, begann er seine Finger scherenartig zu bewegen. Reicht das? Anto nickte und so entzog Hugo seine Finger und hielt ihn an der Hüfte an um ihn zu stützen. Dieser stützte sich mit seiner rechten Hand auf der Brust des älteren um Hugo das Eindringen zu vereinfachen. Vorsichtig ließ er sich auf ihn sinken was Hugo dazu brachte leise auf zu keuchen. Antoines Innenwände legten sich fest um seinen Schaft, was ihn ziemlich erregte. Lächelnd küsste er Antoine wieder und legte seine Hände an seine Hüfte um ihm beim auf und ab bewegen zu helfen. Am liebsten würde der Torwart sie umdrehen und selbst die Kontrolle übernehmen, doch wollte er den kleineren nicht verletzten und ihn lieber in seinem Tempo weiter machen lassen. Antoine schien das zu bemerken, denn auf jeden Fall hatte er nichts dagegen, als Hugo sie umdrehte und nun auf ihm drauf lag. Langsam fing er an schneller und härter in den jüngeren zu stoßen. Für ihn fühlte es sich an wie ein Rausch. Er hatte das, wovon er schon immer träumte, er war Antoine nahe und konnte mit ihm schlafen. Zufrieden lächelte er und küsste Antoine wieder. Er konnte, auch wenn er es wollte, nicht genug vom Stürmer seinen Lippen bekommen. Sie waren so zart und doch so rau, und passten perfekt auf die von Hugo. Es dauerte nicht all zu lange bis Antoine ein leises Ich komme gleich zustande brachte. Auch Hugo war kurz vorm kommen und so wurde er noch mal schneller. Das reichte dem jüngeren scheinbar um zum Orgasmus zu kommen und kam Hugos Namen rufend. Nach einem weiteren Stoß war Hugo dann auch so weit und kam ebenfalls. Dabei schaute er den jungen Stürmer voller Liebe an. Er wollte diesem zeigen, wie sehr er ihn liebte und auch, wie sehr er diesen brauchte und seine Taten bereute. In seinen Gedanken versunken bemerkte er erst später, dass Antoine ihn in einen Kuss zog, den er direkt erwiderte. Vorsichtig strich er mit seinen Händen durch Antoines verschwitztes Haar und genoss dessen Nähe. Nach einiger Zeit zog er sich aus dem kleineren, nahm ein Taschentuch und säuberte die beiden sanft. Sofort als er damit fertig war, wurde er schon von Anto zu sich gezogen und zog den jüngere dann auf seine Brust. Lächelnd bemerkte er wie der immer müder werdende Antoine Probleme hatte, nicht auf der Stelle einzuschlafen. Vorsichtig begann er kleine kreise auf Antons Rücken zu malen während er in Gedanken schwelgte. Er ließ den ganzen Abend nochmal Revue passieren. Er konnte es einfach nicht glauben, dass er gerade mit seinem Traummann Sex gehabt hatte. Hugo hatte das ganze noch nicht realisiert und merkte erst, dass Antoine eingeschlafen war, als er dessen leises Schnarchen hörte. Auch wenn dieser jetzt schlief, dachte er nicht daran aufzuhören kleine Muster auf dessen Rücken zu malen. Ihn selbst beruhigte es extrem, dass er Antoines Haut auf seiner spürte. Er wünschte sich, noch ewig so liegen zu bleiben, doch langsam wurde auch er immer müder und seine Bewegungen wurden immer langsamer, bis sie ganz aufhörten und auch der Torwart selig schlief.
Als Hugo am nächsten Morgen wach wurde, hatte er leichte Kopfschmerzen und Antoine schlief noch. Er konnte sich noch an alles erinnern und auch jetzt im Nachhinein bereute er nichts. Er wollte nicht wissen, was Antoine zu dem Ganzen sagen wird. Vielleicht würde er positiv reagieren, aber vielleicht würde dieser ihn noch mehr hassen und alles bereuen, was am vorherigen Abend zwischen den beiden Freunden lief. Tief in seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht, wie Antoine aufwachte und verwirrt durch den Raum schaute. Erst als dieser die Decke über sich zog, dass beide nun gut verdeckt waren, schaute er zu dem Kleineren und bemerkte, dass dieser schon wach war. Guten morgen nuschelte er rau und schaut Antoine unsicher an, da er nicht wusste, wie dieser reagieren wird. Als Antoine dann Wir müssen über das gestern reden sagte wusste er schon, dass es nicht gut ausgehen konnte. Jedoch hoffe er weiter, dass Antoine ihn bloß fragen will, ob sie zusammen sein sollen. Diese Hoffnung wurde aber ruckartig zerstört als Anto nach seinen Boxershorts umsah und sie sich überzog, sich dann fertig anzog und Hugo seine eigenen Klamotten zuschmiss. Langsam zog der Torwart sich seine Boxershorts über. Er hatte Angst vor dem, was jetzt kommen würde und traute sich nicht den Kleineren anzuschauen. Er hörte, wie Anto Luft holte und dann anfing leise zu reden Ich weiß nicht, was du jetzt von mir erwartest, aber es tut mir leid, wenn ich dich mit meinem Verhalten verletzt habe oder werde. Das zwischen uns war eine einmalige Sache. Ich liebe dich zwar immer noch, aber mittlerweile habe ich es geschafft ganz gut mit dir abzuschließen. Ich habe mir mein Leben ohne dich auf gebaut und wenn wir ehrlich sind, würde das eh nie funktionieren. Mal ganz abgesehen von der Entfernung oder der Presse sind wir zwei professionelle Spieler im Fußball. Da geht so was einfach nicht. Und das sind nur ein paar Gründe gegen so eine Beziehung. Es tut mir sehr leid. Ungläubig schaute Hugo Antoine an. Seine ganze Hoffnung wurde soeben zerstört und auf seinem Herz rumgetrampelt. Doch wahrscheinlich war dies was er verdiente, schließlich hatte er Antoine das gleiche angetan gehabt, als dieser ihm seine Liebe gestanden hatte. Doch jetzt war es zu spät. Er hatte verkackt und Antoine für immer verloren. Hätte er doch bloß den Mut gehabt, ehrlich zu Antoine zu sein, dann hätten die beiden sich ziemlich viel Leid ersparen können. Deine Gründe sind ja ziemlich schwachsinnig, wir würden das trotzdem packen. Was sind die restlichen Gründe? Antoine schien überrascht, dass Hugo noch was antwortete, doch sagte nach einer weile Ich werde heiraten. Meine beste Freundin. Du hat sie gestern kennen gelernt. Das ist das Beste für alle Beteiligten, auch wenn es sich gerade vielleicht nicht so anfühlt. Ich bin mir sicher, dass du bald über mich hinweg kommst und den richtigen Partner fürs Leben findest. Vielleicht können wir ja irgendwann wieder wie Freunde miteinander umgehen. Das fände ich schön. Verletzt schaute Hugo Antoine an. Er heiratete seine beste Freundin? Langsam stand Hugo auf und ging auf Anto zu, der etwas nach hinten auswich. Vorsichtig legte er seine Hand an Antoines Wange und zog ihn näher an sich. Er schaute Anto tief in die Augen, wollte diesem seine Gefühle offenbaren. Sanft küsste er den kleineren, steckte alle Liebe und Trauer der letzten Zeit in den Kuss und legte dem Stürmer seine Hand auf sein eigenes Herz, was gegen seine Brust schlug. Leise und voller Hoffnung flüsterte er gegen dessen Lippen Ich liebe dich über alles. Wenn du das gleiche spürst wie ich. Bleib bitte bei mir. Hoffnungsvoll schloss er seine Augen. Wenn Antoine jetzt gehen würde, würde er das wenigstens nicht mitbekommen. Zwar hoffte er, dass Antoine bleiben würde aber wusste nicht, was er erwarten sollte. Antoine drückte Hugo einen sanften Kuss auf die Lippen und hauchte dann Das tue ich, aber mit mir wirst du nur unglücklich. Es tut mir leid. Leb wohl. Als Hugo diese Worte hörte, war es für ihn vorbei. Er bemerkte nicht, wie Antoine aus dem Zimmer ging, er bemerkte nicht, wie er anfing zu weinen und seine Beine schwächer wurden. Mit noch immer geschlossenen Augen ließ er sich auf den Boden sinken und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Seine ganzen Hoffnungen wurden so schnell zerstört. Er wusste, dass er ohne Antoine nicht glücklich werden konnte. Aber er würde es schaffen. Vielleicht nicht auf die Schnelle, aber irgendwann würde er wieder glücklich werden.
Bei genügend interesse schreiben wir vielleicht noch eine weitere fortsetzung
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