Kimmich x Goretzka ~ Niemand außer dir
So, hier der nächste und vorerst letzte Kimetzka Os.
Hoffe er gefällt euch. Er ist Mal etwas anders als ich sonst schreibe.
Wünsche gerne äußern :)
"Ich kämpfe für dich, für uns, weil ich nicht ohne dich sein kann. Ich will nicht ohne dich leben. Du bist es mir wert. Es ist mir egal, ob sie es herausfinden, solange ich dich habe. Ich liebe dich, verdammt! Ich ertrage es nicht länger, von dir getrennt zu sein. Wenn dir das hier, wir, dir nichts bedeuten, akzeptiere ich das und nehme eines der Angebote in Spanien oder England an, weil ich es dann nicht mehr ertrage in deiner Nähe zu sein."
"Leon ... so einfach ist das nicht. Das ist es nie und war es nie. Ja, ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, aber wir werden immer wieder darüber streiten. Es wird nie aufhören. Schau, wo wir jetzt sind. Wir schreien uns wieder gegenseitig an."
"Ich bitte dich nicht, uns zu outen oder jemandem von uns zu erzählen. Ich möchte nur, dass du und ich … dass du uns einen echten und ehrlichen Versuch gibst. Du weißt, dass wir es schaffen können, wenn wir es wirklich versuchen. Sicher wird es nicht immer einfach sein, aber wir können es schaffen, weil wir uns lieben. Bedeutet dir das denn gar nichts?" Leon würde gegen Ende immer leiser und verzweifelter.
"Manchmal ist Liebe nicht genug.", Hauchte Joshua traurig.
"Ich hätte nie gedacht, dass du so ein Feigling sein würdest. Du kannst die Spieler auf dem Platz provozieren und imitieren und riskierst eine Karte zu bekommen, aber du kannst nicht mutig genug sein, deinem Herzen zu folgen." Leon wollte sich schon in Bewegung setzen und das Zimmer verlassen.
"Leon, warte.", Flehte Joshua.
"Nein, ich gehe jetzt. Das ist mir zu blöd. Was habe ich mir davon bloß versprochen mit dir zu reden?"
"Leon!" Joshua klang genauso verzweifelt wie Leon. Er griff nach dem Handgelenk des größeren. "Ich liebe dich. Ich kann dich jetzt nicht gehen lassen. Ich würde uns ja eine Chance geben, aber wie groß ist das Risiko, erwischt zu werden? Du weißt doch, wie die Medien mit schwulen Fußballern umgehen."
"Ich weiß.", Sagte Leon traurig. "Das Traurige daran ist, dass die Fans viel akzeptabler sind als die Presse. Wir haben 2022. Es sollte normal sein, in der Öffentlichkeit schwul zu sein. Liebe ist nun mal Liebe. Das ist normal. Wenn man sich die Natur anschaut, gibt es eine Menge schwuler Tiere und niemand kommentiert das."
"Es ist riskant. Unsere Karrieren werden darunter leiden, wenn jemand Informationen durchsickern lässt."
"Das ist mir egal. Es gibt wichtigere Dinge, als ein beliebter Fußballspieler zu sein. Du bist für mich wichtiger als Fußball." Joshua sah die Liebe in Leons Augen und wie ernst er es meinte. Es verschlug ihm kurz die Sprache.
"Oh Leon.", Seufzte Joshua gerührt. "Ich wünschte, ich könnte das so einfach sagen. Natürlich bist du mir wichtiger, aber ich befinde mich auf dem Höhepunkt meiner Karriere. Es ist schwierig."
"Ich weiß, mein Engel. Ich stehe auch auf dem Höhepunkt meiner Karriere, aber ich würde alles aufgeben, um mit dir zusammen zu sein. Ich möchte eines Tages alles mit dir haben. Ein Haus, Kinder und einen Hund." Tränen liefen über Leons Gesicht. Noch nie hatte er etwas ernster gemeint. Joshua ist die Liebe seines Lebens.
"Das wäre so toll. Unsere eigene kleine Familie. Ein Haus mit einem großen Garten. Unsere Kinder spielen dort. Ich kann es praktisch schon sehen." Nun liefen auch Joshua Tränen über das Gesicht.
"Bitte gib uns nicht auf. Ich liebe dich. Es zerreißt uns beide, voneinander getrennt zu sein. Bitte, ich möchte, dass es aufhört, weh zu tun." Joshua drückte sich feste an ihn. Leon hielt ihn so fest es ging und vergrub sein Gesicht in den blonden Haaren.
"Ich könnte nie aufhören, dich zu lieben. Das will ich auch gar nicht. Ich liebe dich so sehr. Selbst wenn wir uns streiten können wir nicht voneinander getrennt bleiben. Ich wünschte ich könnte dir versprechen, dass wir nie streiten, aber so sind wir nicht. Wir sind beide Dickköpfe und wir werden uns manchmal gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber ich würde es mit niemandem anders machen wollen. Ja, ich habe eine Scheißangst, aber lass uns das Risiko eingehen."
"Wirklich?" Leon sah ihn hoffnungsvoll an.
"Ja!" Joshua zog ihn in einen langen leidenschaftlichen Kuss.
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