Kapitel 32
Welcome back!! ❤
-Thomas-
"Ich weiß es nicht." gab Newt zurück und küsste mich kurz. "Das, was sie wohl mit Teresa gemacht haben. Denk ich." gab ich nach kurzer Zeit von mir und Drehte mich um, um ihn anzugucken. Ich zog ihn am arm zurück. "Du gehörst mir." sagte ich leise und drückte meine Lippen sanft auf seine. Ich ginste und schloss wieder die Augen. Es war vielelleicht der falsche Zeitpunkt, aber ich musste es ihm einfach sagen. Doch newt beugte sich wieder über mich und um spielte meine Zunge. Ich grinste. "Und du bist mein." flüsterte er, bevor er mich an sich zog. Ich legte meine arme um ihn und sog seinen Geruch auf. "Mein kleiner" flüsterte er gegen meine Lippen und führte seine Hände unter sein shirt. Ich behielt die Augen geschlossen und lächelte leicht. "Mein Engel" flüsterte ich ihm ins Ohr. Seine Finger strichen über meinen Oberkörper. "Du bist so heiß.." hauchte ich gegen seine Lippen. Seine warme Hand löste Gänsehaut bei mir aus.
Ich behielt die Augen geschlossen und lächelte leicht. "Mein Engel" flüsterte ich ihm ins Ohr. Seine Finger strichen über meinen Oberkörper. "Du bist so heiß.." hauchte ich gegen seine Lippen. Seine warme Hand löste Gänsehaut bei mir aus. Mir wurde gerade bewusst wiesehr ich auf diesen Jungen angewiesen bin.
"Du bist noch heißer" flüterte er und küsste mich verlangend. "Irgendwie fühle ihm mich beobachtete" sagte er kurz danach und grinste. Ich sah auf. "Wir werden auch beobachtet." sagte ich und sah zur Tür. "Erstens steht da ein Mann vor der Tür. Und zweites hängt da eine Kamera." ich wollte meine Hände nicht von Newt lassen, also nickte ich mit dem Kopf zur Kamera. "Das hält mich aber nicht davon ab weiter zu machen" flüsterte er verführerisch und küsste mich wieder. Ich lächelte leicht. Ich drückte meinen Mund auf seinen und um spielte seine Zunge. Leicht löste ich mich von ihm. "Newt, glaubst du wirklich die werden das zulassen? Außerdem werden wir beobachtet." "Shhh" sagte er leise und führte das weiter, was er eben angefangen hatte. "Du denkst zu viel nach, baby" Dann fing er an, meinen Hals zu liebkosten. "Ich weiß.." seufzte ich und stemmte mich ein benig hoch, sodass ich aus ihn hinab sah. Wieder spielte ich mit seiner Zunge, unterbrach es dann aber wieder. "Aber sie können jeden Moment rein kommen." Ich biss leicht in seine Unterlippe. Er drehte sich leicht auf mich, sodass ein ziehen durch mein Rücken zog. Ich kniff kurz die Augen zusammen. "Sorry" flüstete Newt und strich mir durchs Haar. "Du bist so Wunder schön" sagte er und lächelte. "Dich gebe ich nie wieder her! Also wenn sie rein kommen, Opfer ich mich lieber selbst als dich her zu geben!" Ich lächelte und legte mich etwas auf die Seite. "Und was soll ich dann ohne dich tun? Ich brauche dich doch." ich zog kurz eine Augenbraue hoch. "Außerdem, wenn sie dich weg nehmen kann ich nicht leben, denn ohne Herz kann ich nicht überleben." hauchte ich und sah ihm in die dunklen Augen. Sie waren meine Droge, meine persönliche Droge. Für immer. Ich wurde ihn nie wieder her geben. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ich zog ihn an meine Brust und küsste seine Stirn. "Ohne dich kann ich nicht mehr leben Newt. Ohne dich bin ich nicht ich." flüsterte ich. Er legte seine arme um mich und Kuschelte sich an mich. Es war das beste geführt was ich verspüren konnte. Newts liebe zu mir. Seine nähe und Zuneigung.
Ich drückte ihn an mich und legte meinen Kopf an seinen. "Ich verspreche dir, wir kommen hier raus. Wir werden frei sein. In Ruhe leben können, frei leben. Das verspreche ich dir. Und ich halte meine versprechen." flüsterte ich in sein Ohr. "Ich liebe dich kleiner Engel. Für immer. Bleibe einfach für immer bei mir, dann geht es mir gut." ich küsste wieder seine Stirn. "Wie rührend." sagte plötzlich eine Stimme. Newt löste sich von mir und stand auf. "Was wollen sie? Uns weiter foltern? Und schmerzen zufügen? Wir werden nicht reden." Newt ging langsam auf Paige zu. "Glauben sie wirklich wir wurden ihnen auch nur annähernd Trauen oder glauben? Vielleicht sollten wir es mal mit ihnen machen, sie foltern, sie ins Labyrinth und Brandwüste schicken. Sie dem tot ausliefern." redete Newt weiter und ging drohend auf Paige zu. Er war wütent auf sie. Sehr wütend. Besorgt setzte ich mich auf. "Newt.. Das..." in der Tür tauchte ein bulliger Mann auf. "Newt. Verdammt pass...!" als der Mann die Lage erkannte ging er sofort auf newt zu und schlug ihm eine Art Schlagstock auf den Schädel.
Newt sackte in sich zusammen und landete auf dem Boden. "Newt!" schnell stand ich auf und kniete mich neben ihn auf den Boden. Mir wurde leicht schwindelig. Aber nachdem ich kurz die Augen schloss ging es wieder. Ich strich ihm die blutigen Haare aus dem Gesicht. "Hey. Newt." flüsterte ich leise. Paige guckste leicht. Ich sah zu ihr auf. "Was ist. Was haben sie gegen ihn. Warum tun sie das! Verdammt! Und sie glauben wirklich, so bekommen sie vertrauen? Ich liebe diesen Jungen und sie bekommen sicher keine Antworten von mir wenn die ihn einfach nieder schlagen!" rief ich ihr ins Gesicht. Sie hob die Augenbrauen. "Eigentlich wollten wir Newt abholen und untersuchen, aber das können wir jetzt wohl vergessen." sagte sie gleichgültig und verließ mit dem Mann wieder den Raum. Die Tür viel zu und das Schloss bewegte sich.
Ich sah wieder runter zu newt. Schnell strich ich um das Blut aus dem Gesicht. Nach kurzem überlegen hob ich ihn hoch und legte ihn auf dem Bett ab. Ich setzte mich neben ihn auf die Bettkannte. Seine Haare klebten auf seiner Stirn. Ich steichelte ihm über die Wange. Er musste schreckliche Kopfschmerzen haben. "Kleiner. Alles wird gut.." flüsterte ich und streichelte weiter seine Wange. Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht. "Bitte Newt. Komm zurück." flüsterte ich. Das Blut lief ihm ins Gesucht. Ich wischte es weg. Ich näherte mich seinen Lippen und hauchte einen leichten Kuss. "Ich liebe dich Newt." mir lief eine kleine Träne die Wange runter. Sah auf und wischte die weg. Newts Hand war kalt. Zu kalt. Also nahm ich die decke und deckte ihn zu. Wieder streichelte ich seine Wange. Es tat weh ihn so zu sehen. Verletzt und hilflos. Ich legte mich neben ihn und schlüpfte unter die decke. Ich schloss die Augen und suchte Newts Hand, als ich sie gefunden hatte verschränkte ich unsere Finger. "Bitte wach auf mein Engel. Es fühlt sich an als wurde mein Herz fehlen." flüsterte ich leise. Newt blinzelte Leicht auf. "Ich habe gehört, da vermisst jemand sein Herz?" fragte er und lächelte. "Newt!" sagte ich und sah ihn besorgt an. "So schlimmis ist es nicht" stammelte er fast unverständlich und verzog sein Gesicht kurz vor schmerzen.
"Shht" sagte ich leise. "Nicht schlimm? Es sieht aber ziemlich schlimm aus mein Kleiner Engel." flüsterte ich. Ich wollte ihm nicht noch mehr Kopfschmerzen bereiten. Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Er verzog kurz das Gesicht. "Tut mir leid." flüsterte ich und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich Newt. Und ich weiß ganz genau das es dir gar nicht gut geht und es höllisch weh tut. Hab ich recht?" meine Stimme war leise und sanft. Ich lächelte leicht "Es geht!" gab er kurz und schlicht zurück. "Ich liebe dich auch!" mit diesen Worten schlief er an meine Brust gekuschelt ein. Ich zog den schlafenden Newt an mich. Ich schloss die Augen und kurz danach schlief ich ein.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte, sah ich direkt in zwei blaue Augen. Ich blinzelte verwirrt und die Person entfernte sich. Jonson. ich war an einen Stuhl gefesselt und saß in einem Raum. "Was ist mit Newt?" fragte ich sofort und sah mich um. "Er liegt noch immer im Bett." sagte Jonson und setzte sich mir gegenüber. "Aber anderes Thema. Wir haben dich untersucht. Du hast viel Grievergift im Körper. Du bist aber Imun. Wie geht das?" fragte er. Ich blieb stumm. Ich hatte doch selber keine Ahnung. Ich sah Jonson einfach nur an. "Ava hat recht. In deinem zustand gebrauchen wir dich nicht." ich wurde von hinten gepackt und hoch gezogen. Ich zog scharf die Luft ein. Mein rücken brannte, aber der Mann nahm keine Rücksicht. Vor unserem Raum schnitt er meine fesseln durch, wobei er extra abrutschte und mir ins Handgelenk schnitt. "Vielen dank." sagte ich sarkastisch. "Halt dir Klappe du memme." sagte der mann, schubste mich ins Zimmer und schloss die Tür. Ich schüttelte den Kopf und sah zum Bett. Newt hatte die Knie angezogen und zitterte. "Hey. Kleiner." sagte ich und setzte mich zu ihm.
"Alles ist gut. Ich bin da." ich zog ihn auf mein Schoß und er klammerte sich sofort an mich. "Wo warst du? Was haben sie mit dir angestellt?" fragte er sofort und versuchte sein Zittern zu kontrollieren. "Nichts schlimmes" sagte ich. Er sah runter zu meinen Handgelenken. "Wir müssen das alles hier stoppen" flüsterte Newt nach kurzer Zeit und drückte sich enger an meine Brust. "Sie machen uns immer mehr Kaputt. Das dürfen wir nicht zulassen. Sie benutzen uns, als wären wir Puppen. Dabei sind wir genauso wie alle anderen, Menschen, die um's überlebenden kämpfen. Und wenn wir weiter hin hier bleiben und nichts gegen paige tun, wird das alles hier nicht besser!" als er fertig mit reden war stand er kurz auf. Er fand eine Decke und riss zwei fetzen ab. Dann hüpfte er schnell wieder ins Bett. "Was willst du damit?" doch ohne was zu sagen nahm er meine Hand in seine und verband mein Handgelenk. Das andere tebenfallt. Jedenfalls so gut es ging.
"Danke Engel" flüsterte ich und zog ihn zurück auf meinen Schoß. "Ich liebe dich." ich küsste ihn und legte dann meinen Kopf in seine Hals beuge. "Mein Herz." flüsterte ich und schloss die augen. "Ich liebe dich mehr, Engel" sagte er und schaute sich um "wir müssen einen Weg nach draußen finden" fing ich wieder an zu flüstern. "So dumm es auch klingt aber wir müssen Page töten und dann abhauen!" meinte Newt. "Ich weiß. Aber wir haben weder Waffen noch wissen wir wo die Anderen sind." stellte ich fest und schaute zu ihm. Plötzlich hörte man etwas gegen die Tür knallen und kurz danach schwang sie auf. "Eventuell könnte ich euch da behilflich sein" sagte Teresa und kam in den Raum. In der Hand hielt sie eine Pistole und in der anderen einen Rucksack. "Ich habe ein paar Waffen. Und ich weiß wo die anderen sind. Also los!" Newt stand auf und zog mich mit auf die füße. Teresa reichte Newt den Rucksack. Er holte zwei Waffen raus und gab mir eine. "Danke Teresa" sagte Newt begeistert. "Die machen wir fertig! " Wir verließen den Raum und gingen den Flur entlang. Auf dem weg erschoss Teresa mal so eben aus dem Handgelenk drei Wachmänner. "So." sagte sie und steckte einen Schlüssel in ein kleines Schlüsselloch einer Tür. Diese schwang auf und öffnete einen kleinen Raum. In ihm stand ein Bett. Jemand saß auf dem Bett und als wir näher traten, erkannte ich das es Minho war. "Minho. Gehts dir gut?" fragte ich und ging zu ihm. Er sah auf. "Thomas...Newt..?" fragte er und stand auf. "Ihr müsst verschwinden. Sie werden euch holen und ohne zu zögern töten!" sagte er. Er sah überhaupt nicht gut aus sein Körper überseht mit Blauen Flecken und Blutergüssen."wenn sie uns töten wollen würden, hätten sie es schon längst getan." antwortete ich. "oder sie hätten uns verbluten lassen oder sonstiges." erweiterte Newt meinen Satz. "Leute wir müssen weiter. Wir haben nicht viel Zeit." unterbrach Teresa uns. "Wir sind hier, um euch zu retten!" "wer denn noch?" "alle, die noch leben". Teresa warf Minho ebenfalls eine Waffe zu. " kannst du laufen?" fragte ich ihn kurz und sah, wie er auf seinen Beine Hin und her schwankte. "Bin noch ein bisschen Außer Übung. Durfte 2 1/2 Wochen durchgehend hier liegen" antwortete er und versuchte locker zu antworten "geht aber schon." beendete er seine Satz. Teresa lief weiter. "Kommt jetzt. Los, los!" rief sie uns hinter her. Ich schreckte etwas zusammen und wir folgte ihr dann. Sie blieb wieder vor einer tür stehen. Diesmal war es ein Holztür. sie schoss 4 Löcher in einer Kreisform rein und drückte den Inhalt des Kreises Raus, sodass sie ihre Hand durch das Loch stecken konnte und die Tür von innen verriegeln konnte. Sie war mit einem Pinn verriegelt... als sie die Tür auf bekam rannten wir alle gleichzeitig in den kleinen Raum und Schauten uns um. Sonya und Aris waren an einem Seil an einer Decke gebunden. Aris sah nicht mehr wirklich lebendig aus. Blut tropfte ihm aus seinem Kopf und Narben und blaue Flecken übersähnten seinen Körper. Sonya schlief am Seil wie eine Fledermaus. "Sind sie hier schon länger fest gebunden?" fragte Newt, ging rüber zu Sonya und versuchte sie zu wecken. "Sie werden hier seit 3 Tagen gefoltert." antwortete nach lagem zögern Teresa.
Wir banden die beiden von der decke. Vorsichtig legten wir Aris auf den Boden. "Hey, Aris?" ich versuchte ihm zu wecken. "Teresa, Minho, holt schon mal die anderen. Wir versuchen die beiden wach zu bekommen." Die beiden verließen den raum. "Komm schon aris." ich tätschelte seine Wange. Nach einiger Zeit öffnete er schwer die augen. "Hey. Gehts dir gut?" fragte ich. "Blendent" sagte er und lächelte leicht. Ich half ihm auf. Er lehnte sich neben Sonya an die Wand.
Nach einiger Zeit kamen Teresa und Minho mit Pfanne und Harriet wieder. "Los kommt. Sie wissen das wir ausgebrochen sind!" sagte sie gehetzte und sah nach hinten. Ich stützte Aris und Newt sonya. "Gut. Dann los." sagte Newt und folgte Teresa den gang entlang. Wir rannten einen Schmalen gang entlang. Teresa ganz vorne, danach Newt und ich. Wir stützen beide Sonya, Aris und die anderen damit sie nicht umkippten und ganz hinten Minho. "Wir haben alles, und sie leben!" flüterte ich doch dann wurde ich von einem Schuss unterbrochen. Ich wusste genau, es wa Janson! "Stehn bleiben! Alle!" rief Jonson.
Er stand am Ende des Ganges und zielte mit einer Waffe auf uns. Ich stellte mich leicht vor Newt, ohne das es auffiel. "Lassen sie uns gehen!" rief Teresa. "Niemals. Oder glaubt ihr ich lasse unsere Experimente laufen?" fragte er und lachte. Mir viel auf, das wir direkt an einer Kreuzung standen. "In Ordnung. Wir trennen uns. Newt, Sonya, Aris und ich gehen nach rechts, der Rest nach Links. OK? Wir treffen uns beim Ausgang. Auf drei." sagte ich ind sah das alle zustimmten. 'Eins....zwei....Los!" wir liefen jeweils in unseren Gang. Weg von Jonson. Aber weit kamen wir nicht. Denn Paige stand mitten im Flur und richtete eine Knarre auf uns. "Fuck." "wo wollt ihr denn hin?" fragte sie. "Wonach siehts denn aus?" fragte Aris.
"Ihr wollt uns doch nicht wirklich verlassen oder? Wir haben es hier doch so...nett." Paige lächelte und legte den Kopf schief. "Nett? Sie nenne Foltern und Zerschlagen Nett? Ich würde mal sagen wir haben eine andere definierung." sagte ich finster. Ich spürte wie Newt meine freie Hand nahm. Ich drückte sie. "Sie haben schon so viele Leute getötet. Unschuldige Menschen. Einfach so. Wo mir etwas einfällt. Was haben sie mit Mary gemacht?" Paige lächelte. "Garnichts. Ihr geht es gut." hinter Paige tauchte jemand auf. "Gut? Du redest wie eine Krankenschwester die die Eltern der kranken Kinder beruhigen will." sagte die Gestalt. Plötzlich riss Paige die Augen auf, zog scharf die Luft ein und kippte nach vorne. Hinter ihr stand Mary. Sie hatte eine Art Dolch in der hand. Er war Blut beschmiert. "Kommt Kinder. Ich bringe euch zum Ausgang." sagte sie und lief los. Schnell folgten wir ihr. Paige war tot. Mary hatte sie kurzerhand erstochen. Einfach so. Aber paige hatte es verdient.
Wir folgten Mary in eine Große Halle. Auf der anderen Seite rannten die Anderen auf uns zu. Schüsse flogen durch die Gegend.
"Los! Zum Tor!" rief Teresa und rannte zu einem großen Tor. Wir rannten und rannten. Entlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir draußen an. Es war dunkel und kühl. Das Tor ging zu. Langsam schloss es sich. Ich sah in die runde. "Wartet. Wo ist Mary?" ich sah zurück in die Halle. Marty lag am Boden. Aus ihrer Brust floss blut. Über ihr stand Jonson. Ich wollte zurück in die Halle, aber Newt hielt mich fest und das Tor schloss sich vor meinen Augen. Ich lehnte mich dagegen und lies mich auf den Boden sinken. Newt kniete sich zu mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Kleiner. Du hättest nichts mehr tun können.." flüsterte er in mein Ohr. "Ich weiß..." seufzte ich.
"Wir müssen hier weg" sagte Newt kurze Zeit später. Meine Wangen waren voller Tränen. "Er hat meine Mutter getötet" schrie ich Newt an. Ich zitterte am ganzen Körper. Newt wich zurück und drückte sich gegen die Wand. "Ich .. Ich kann da doch nichts für!" sagte er. "Du! Es ist deine Schuld" schrie ich immer und immer wieder. Die anderen beobachteten das bis ich Anstalten machte auf Newt los zu gehen. Teresa hielt mich auf. "Hey. Was ist mit dir los?" schrie sie mich fest an. Ich wusste nicht was über mich gekommen war. Ich wusste es nicht. "Ich weiß es nicht." Ich ließ mich auf den Boden fallen und stützte den Kopf in meine Hände. "Ich weiß es nicht..." sagte ich wieder. Jonson hatte gerade meine Mutter getötet. Einfach so. Es war ein seltsames und stechendes Gefühl. Vorher hatte man noch ein wenig Hoffnung das die Eltern noch leben würden. Aber jetzt wusste ich das sie tot war. Ich stützte meine Arme auf die Knie und vergrub mein Gesicht un den Händen. "Es.. Es tut mir leid. Es ist alles meine Schuld." Newt ließ sich einige Meter neben mir zu Boden sinken. "Alles meine Schuld" Ich sah auf.
"Nein ist es nicht. Sie lag schon vorher am Boden, bevor du mich festgehalten hast." sagte ich. Er sollte sich nicht die Schuld geben. Das was ich eben gesagt habe war nicht ich. Es war mehr die Wut auf Jonson. Die Wut auf WCKD. "Ist schon gut" sagte er und stand auf. Er ging voran um weiter zu gehen. "Tja jetzt sind wir wieder am Anfang!" "Wir müssen hier erstmal weg. Egal wohin. Hauptsache weg" sagte Monho und lief los. Nach einiger Zeit bemerkte ich das Newt weiter hinten lief. "Geht ruhig weiter. Ich muss kurz mit Newt reden." sagte ich zu Teresa und sie nickte. Ich ging langsamer und drehte mich dann zu newt. Ich nahm seine Hand und zwang ihn dadurch stehen zu bleiben. "Newt, es..es tut mir leid was ich da vorhin gesagte habe, ich hab das nicht so gemeint. Ich war nur so wütend auf Jonson. Und eigentlich auf jeden dadrinnen. Ich wollte es nicht an dir auslassen. Wirklich." "So einfach ist das nicht, Thomas. Du weist nicht, wie sehr das wehtat. Du hast keine Ahnung." er zog seine Hand aus meiner.
"Ich.. Es tut so weh." er rannte nach vorne zu Minho und ging neben ihm. Ich sah ihm traurig hinterher. Ich wollte ihm nicht wehtun. Ich wollte das nicht sagen. "Verdammt" flüsterte ich und lief wieder zu Teresa. Sie sah mich mitleidig an. "Ich weiß ich weiß. Es ist meine Schuld." sagte ich und steckte meine Hände in die Hosentaschen. Wir liefen noch einiger Stunden weiter, bis wir zu einem verlassenden Haus kamen. Wir suchten uns einen Raum und legten unsere Sachen ab. Alle vielen sofort auf den Boden und schlossen erschöpft die Augen. Ich versuchte auch zu schlafen, schaffte es aber nicht. Mitten in der Nacht stand ich auf und ging in ein Nebenzimmer. Die Glasscheibe war zerbrochen, sodass ich mich hin setzten und die Fuße baumeln lassen konnte. Ich lehnte mich an den Fensterrahmen und schloss die Augen.
Die nachtluft war warm und wärmte mich. Ich wusste nicht ob ich noch immer so kalt war von dem Grievergift. Aber wärme tat gut. Nach einiger Zeit merkte ich wie sich jemand neben mich setzte. Ich sah zur seit und sah Newt. Ich sah ihn eine Weile an, dann wandte ich den Blick wieder nach draußen auf irgendwelche blinkenden Lichter. warum saß er hier? Wollte er es mir noch schwerer machen? "Wir können uns nicht die ganze Zeit ignorieren!" sagte Newt nach unendlicher stille. "Ich ignoriere dich nicht." stellte ich klar. "es tat weh, was du gesagt hast. Aber du hattest recht. Es tut mir wirklich leid. Das mit deiner Mutter" sprach er sich halbwegs aus der Seele. Ich seuftzte. "Nein. Ich hatte nicht recht. Du kannst rein Gerichts dafür das Jonson meine Mutter erschossen hat. Sie war bereits tot als du mich nicht gehen lassen solltest. Hättest du mich nicht ferstgehalten wäre ich wahrscheinlich auch tot. Und dafür bin ich dir dankbar. ich bin auch Teresa dankbar, dafür das sie verhintert hat das ich auf dich los gehe. das hätte ich mir nie verziehen. ich wollte das nicht, ich war nur so unglaublich wütend auf Jonson, auf Paige. warscheinlich auch auf mich, weil ich nicht auf sie geachtete habe. es ist einfach ein scheiß gefühl die eigene Mutter sterben zu sehen. und zu wissen das man teilweise daran schuld ist." sagte ich leise und blickte starr auf die Lichter.
"Sie haben mir etwas komisches gespritzt. Als sie mich gefoltert haben. Ich weiß selber nicht, warum sie das getan haben. Das ergibt kein Sinn! " er versuchte ruhig zu bleiben. "Du bist der erste, dem ich es sagte." sagte er kurze Zeit später. "Alles hier ergibt kein Sinn." sagte ich. Nach einiger Zeit und langem Überlegenheit drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und sah ihm endlich wieder in seine dunklen glänzenden Augen. "Danke." sagte ich. Er sah etwas verwirrt aus. "Danke dafür, das du mir vertraust. Jedenfalls hoffe ich das du mir vertraust. Denn ich vertraue dir." sagte ich. "Ich würde dir mein leben anvertrauen wenn es drauf ankommt!" antwortete er leise. "Ich muss dir noch etwas erzählen. Es geht nicht um mich.. Aber ich muss es dir einfach erzählen!"
"Aris hat mir etwas erzählt!" fing er an. "Er hat geweint. Er hat mir erzählt, er würde Sonya lieben und warum das leben so gemein ist. Dann habe ich ihn gefragt, was los ist und er hat mir alles erzählt. Er hat gesagt er könne sich an einiges erinnern. Er hat alles nochmal gesehen. Ihm wurde warscheinlich auch das gespritzt, was mir auch gespritzt wurde. Er hat seine familie gesehen und Sonya war auch dabei. Sonya ist seine Schwester, Tommy. Ich glaube das alles nicht! Ich glaube, sie haben uns falsche Erinnerungen gegeben! Ich bin mir einerseits nicht sicher und ich weiß nicht, warum ich das glaube, aber ich bin anderer Seite der festen Überzeugung!" Ich sah ihm weiter in die Augen. Bei dem Namen Tommy musste ich kurz lächeln. "Warum geben sie uns falsche Erinnerungen? Vielleicht wollen sie uns damit auseinander Brechen. Aber vielleicht auch nicht. Ich weiß einfach nicht was an dem ganzen hier Real oder gestellt ist." sagte ich und legte mich nach hinten auf den Boden. Die Decke war teilweise eingerissen und die Farbe abgeplatzt. Newt sah auf mich runter. Ich wollte ihn wieder haben. Das klingt jetzt als sei er mein Eigentum. OK. Für mich war er mein Herz. Für immer. Egal was zwischen uns passiert. Er bleibt mein Herz. Ich sah in den dunklen Himmel zu den Sternen.
Newt legte sich neben mich. "Ich vermisse..." mitten im Satz hörte er auf. "was?" fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. "...die Zeit wo alles besser war!" sagte er nach kurzer Zeit. "Die Zeit wo es besser war....ja..." ich fragte mich welche Zeit er meinte. Alle Zeit an die ich mich erinnern konnte, war nicht besser. Außer die Zeit mit ihm. warte. War das eine Andeutung? "ja...mit dir.." flüsterte ich ganz leise. Die eine Hälfte von mir hatte Angst davor das er es gehört hatte, die andere sehnte sich danach. Was tu ich hier. Doch er hatte es gehört und gab eine matte Antwort. "Die Zeit, wo wir uns nicht kannten"
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OK. Das Kapitel war lang...😶
Für mich jedenfalls.
Ich hoffe es stimmt alles, als das mit der Sicht. Hoffe das es wirklich alles aus Thomas Sicht war...
Wenn nicht tut es mir leid. 😟
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