XV

Ich will, dass sie sieht wie schön sie ist. So viel schöner als alles andere. Ihr Haar ist so weich und ihre Haut so zart, doch ihre Augen so tief wie der Ozean, ein Strudel aus allem Reinen und Zarten. Ich möchte wissen wie ihre Lippen sind. Ich weiß es, ich spürte es. Doch sie muss es wissen. Wie soll ich das tun. Es ist so spät und doch so früh. Vielleicht genau die richtige Zeit. Wär sie doch nur hier, neben mir. So würde ich hier liegen ohne Scheiße in meinem Blut nur Dopamin.

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