Jenes Wasser

Jenes Wasser
Das nicht nass ist,
aber doch nicht trocken genug,
um einfach hindurch zu gehen,
zu fliegen; nein,
man muss ankämpfen
gegen den Strom,
gegen die Materie selbst,
wenn man vorankommen will,
muss hindurchwaten, hindurchwarten.
Die Zeit ist ein Meer.
Und so quält sie uns lange,
und rinnt uns doch
letztendlich
durch die Finger
und davon.
Unwiederbringlich
Sind die Momente
Die Augenblicke
Und ich frage mich
Wessen Wellen
Mich erreichen
Und was meine Wellen
Wohl auslösen mögen
Anderswo
Im selben Strom
Und doch so
Unendlich
Unerreichbar.

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