Das Ewige Sterben

Menschen sterben Tag für Tag
Und stürzen uns ins Unglück
Sie nehmen mit sich, wen sie können
Und kommen nie zurück

Sie wollen große Taten tun
Im Namen ihres Glaubens
Und können schlicht nicht eher ruh'n
Bis sie laut gestorben

Sie morden, plündern, brennen nieder
Alles was dir lieb
Und sagen es war höh'rer Wille
Und nicht nied'rer Trieb

So viel Schlechtes in der Welt
So viele schlimme Taten
Das alles nur für Macht und Geld
Und für Seelenfrieden

Und Hunderttausend Menschen
Warten auf den Mann
Der uns alle erlösen wird
Der uns retten kann

Und Hunderttausend Menschen
Jeder Mensch geliebt
Sterben für Gerechtigkeit
Die es gar nicht gibt

Tote des Glaubens
Darf es nicht geben
Denn welcher Erlöser
Will denn die Leben
Die er selbst geschaffen hat

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