I. Nichts mehr wie es war

Hey, ich bin neue hier und das ist meine erste Geschichte ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Gerne könnt ihr mir sagen was ich besser machen kann, ansonsten viel Spaß beim lesen. XD

PS: Alle Namen werden Englisch ausgesprochen!

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Das erste was ich hörte war mein Herzschlag wie er leise und langsam, fast sogar zu langsam, vor sich hin pochte. Es war so dunkel, meine Augen konnte ich nur schwer öffnen. Alles war verschwommen, in meinem Kopf drehte es sich, dass was ich erkannte war wie mir ein helles Licht entgegenschien. Als ich genauer hinsah erkannte ich genau über mir ein Loch in der Felswand, durch das man den Vollmond sah. Verwirrt und verschwitzt stand ich auf und schaute mich um, was ich sah raubte mir den Atem: Um mich herum war Lava, die immer mal wieder in die Höhe schoss, die Felsenwände verliefen wie ein Krater nach oben, der Fels auf dem ich stand hatte gerade mal ein Durchmesser von drei Metern voller Angst und Verwirrung bemerkte ich , dass ich mich in der Mitte eines Vulkans befand.

Wie ich hierher gekommen war wusste ich nicht mehr, aber das war jetzt erst mal egal, ich musste hier weg! Hinter dem See aus Lava entdeckte ich einen Gang der anscheinend aus dem Berg rausführte. Aber wie komm ich da nur hin?

Es wird sich ja nicht einfach die Lava aufteilen und mir den Weg freimachen?

Doch kaum hatte ich den Schwachsinn zu Ende gedacht verteilte sich die Lava links und rechts so das ich durch gehen konnte. Ich dachte gar nicht wirklich nach, es war so wie in einem Traum aber es wirkte alles so real, ich wollte nur weg hier also rannte ich los und weiter in den Gang. Die Wände kahmen näher, der Gang wurde immer enger, doch das war mir egal ich rannte solange bis mir die Füße schmerzten. Endlich sah ich das Ende des Weges, der in die Freiheit führte und rannte so schnell ich konnte auf das Licht der aufregenden Sonne zu.

Ich war die ganze Nacht in diesen f*cking Vulkan!

Ich sah mich um, eine bunte Blumenwiese machte sich vor mir breit, einige Wasserfälle liefen an den Bergen herunter und endeten in einen riesen großen See nicht weit weg vom Vulkan. Hinter dem See erstreckte sich ein unendlich großer Wald. Ich ging auf den See zu, noch immer sehr verwundert wo ich war und betrachtete den Wasserfall. Ich wollte gerade einen Schluck aus dem See trinken, da ich sehr großen Durst hatte doch als ich mein Spiegelbild sah, war ich noch mehr verwirrt als ich zuvor schon war. Ich trug ein rot-gelbes Vokuhila Kleid, hatte eine Kette mit einem Rubinstein um den Hals, meine Augen waren orange wie Halloween Kontaktlinsen und was mich am meisten schockierte waren meine Ohren: Sie waren spitz wie bei einer Fee und diese Haare: gelockt und lang, der Ansatz rot und bei den Spitzen gelb dazwischen ein Ombreverlauf. Ich starrte in den See wie als wäre ich ein Alien.

"Ah du bist neu was? Haha so ging es mir am Anfang auch als ich gemerkt hab das es noch eine andere Seite von mir gibt. Übringens ich bin Isabelle, aber nenn mich bitte Belle. Und du bist?"

Eine junge Frau in meinem Alter sprach zu mir, sie hatte ebenfals spitze Ohren, außerdem türkis-blaue Augen, hellblaue-silberne, glatte, lange Haare die genau wie bei mir einen Ombrverlauf hatten, mit ihren blau-lila Kleid und den Schuhen in der gleichen Farbe stand sie einfach so auf dem Wasser. Neben ihr lag ein schwarzer Panther mit eisblauen Augen.

"I-ich bin Samantha. W-was, wie...?"

"Achso Sammy keine Angst das ist Damian er ist ein ganz lieber, er ist ein Beschützer. Ach und wir haben alle Kräfte. Ich habe Wasserkräfte, guck!"

Sie machte eine Handbewegung und ein Wasserball schwebte in der Luft. Ich stand wie versteinert da, Isabelle bemerkte das und warf den Wasserball auf Damian, der sich schüttelte und sie spielerisch angriff.

"Damian, hör auf sie hat schon Angst. Hahaha! Also Sammy was sind deine Kräfte und wo ist dein Beschützer?"

"Ich weiß nicht. Ich glaub ich bin hier im falschem Traum."

"Quatsch, rot-orange Haar sieht aus wie Feuer! Mhhhh, du hast bestimmt mal was gemacht was dich gewundert hat oder?"

Ich erinnerte mich wie die Lava sich vor mir aufteilte, aber als ich dies Isabelle erzählen wollte flog ein großer roter Vogel genau auf mich zu. Er landete vor mir und starrte mich an, sein Gefieder war rot wie das eines Phönix aus Märchen.

"Wow, Belle! Ist das ein Beschützer?"

"Das ist nicht nur ein Beschützer, sondern dein Beschützer!"

Sie zeigte aufregt auf einen Briefumschlag, der sich im Schnabel des Phönixs befand, auf diesem stand: >Für Samantha, die Neue mit den Feuerkräften<.

Feuer also wie Belle gesagt hat. Awww ist der Phönix süß und so edel, ist doch ein er oder? Jap ich glaub schon. Er braucht einen Namen hmmm wie kann ich ihn nur nennen...

"Simon, ich nenne ihn Simon!"

Ich lache ihn freundlich an Isabelle nickt mir zu und streckt ihren Daumen in die Luft.

"Supi Name, Simon also? Na dann Simon gib mal Sammy den Brief den du da hast!"

Der Phönix schaute mich mit respektvollen Blick an und tat das was Isabelle von ihm verlangte, dabei senkte er den Kopf um mir den Brief direkt in die Hand zu legen. Ich öffnete den Brief und lass:

>Herzlich Wilkommen Samantha,
bevor du auf dumme Gedanken kommst, nein das hier ist kein Traum. Ich weiß wie du dich gewundert hast als du mitten im Vulkan aufgewacht bist. Aber du hast die Prüfung sehr gut gemeistert und dir somit ein Platz bei den Elben Kriegern verdient, du kriegst alle Infos darüber bei Prinzessin Luna. Außerdem fehlt dir deine Familie bestimmt sehr, du kannst sie wieder sehen, das erklärt dir aber auch Luna. Aber bis dahin freue ich mich dich hier zu haben. Herzliche Grüße Königin Kate.<

"Uhh Sammy du bist mit Luna und mir mit bei den Kriegern. Los! Los! Wir müssen jetzt sofort zu ihr"

Da ich einfach nicht fassen konnte was ich da gelesen hab, musste mich Isabelle mit sich zerren. Damian stupste Simon an um ihn zu folgen, dieser stieg in die Luft und so liefen bzw. flogen sie schonmal voraus .

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