Sieben Regeln und ein Brief

Im Auto wurde George dann gesprächig und fragte wie die Stadt in der sie ihre Sommerferien verbringen würden eigentlich hieß?! Darauf antwortete Dick wieder mit seinen langen Erklärungen: ,,Wir sind in einer kleinen Stadt südlich in Deutschland in ihr münden sich zwei Bäche mit den Namen Molchsun und Forst zu einem Fluss der heißt Neckar. Den meisten Leuten ist die Stadt unbekannt und... " Dick wollte gerade Luft-holen da wurde er von George unterbrochen: ,,das wollte ich gar nicht wissen, ich wollte nur wissen wie die Stadt heißt!" Dick öffnete den Mund um zu antworten aber Julian war schneller: ,,Die Stadt heißt Sinak!" ,,wollte ich auch gerade sagen!" Sagte Dick schnell. ,,Ja klar. " antwortete Julian mit einem Seufzer.
Anne lachte. Eine scharfe Bremsung und schon hielt das Auto. ,,Los hoch mit euch ihr wisst hoffentlich noch wo ich wohne!" sagte Maya lächelnd und klatschte dabei in die Hände. In ihrer Wohnung angekommen fing sie erst mal an zu erzählen was es alles für Regeln gab und das zwar Ferien waren aber sie trotzdem nicht alles durften. Die Fünf hörten nicht mal richtig hin sie verstanden nur das es sieben Regeln gab und das keine gebrochen werden durfte sonst würde sie zum Monster oder so was werden ein paar von denen war dass sie nicht ins Büro durften, sie keine Briefe an Maya öffnen durften, keine E-Mails lesen und irgendwas mit Süßigkeiten essen oder nicht essen. Nach dem köstlichen Abendessen teilten sie ihre Zimmer ein, sie einigten sich darauf das George, Timmy und Anne eins nehmen und Julian und Dick, alle waren damit einverstanden. Kurz darauf versammelten sich die fünf im Zimmer der Mädchen und unterhielten sich Anne fiel auf das George seltsam drein schaute also fragte sie: ,,George ist alles in Ordnung du schaust so nervös!" George blickte auf und zwang sich zu einer Antwort: ,,Mir ist schlecht ich habe zu viel gegessen... ich glaube ich geh mal an die frische Luft!" Dick beschloss das er mit gehen wollte: ,,Ich gehe mit dir!" ,,Wenn du mir beim kotzen zuschauen willst, ich zwinge dich zu nichts!" verunsicherte George, Dick ,,dann schau ich halt weg!!" beschloss er kurzer Hand um nicht eingeschüchtert auszusehen. Die beiden zogen sich die Schuhe an doch als sie die Wohnungstür öffneten um nach draußen zu gehen, lag ein Brief vor der Schwelle. ,,Macht man Briefe nicht eigentlich in den Briefkasten?" fragte Dick. George zuckte mit den Schultern, hob den Brief auf und öffnete ihn. ,,Spinnst du?" fauchte Dick. ,,Was Angst das das Monster dich frisst?" war George's gegen Antwort. ,,Nein natürlich nicht!!!" George laß vor: ,,An Maryanne Teuerman. Wir geben ihnen drei Tage Zeit um die Gören los zu werden, sie könnten dem hier auf die Schliche kommen und das wäre nicht gut für uns..." ,,Was ist denn hier los? "wurde George unterbrochen. ,,Regel Nummer drei die Post bekommen ich zuerst!" sagte Maryanne mit strenger Stimme. ,,Oh oh, Dick sieh dich vor das Monster ist gekommen um dich zu fressen, komm wir gehen ins Zimmer!" George lief los in Richtung Mädchen Zimmer, Dick hingegen blieb entgeistert stehen. ,,Das mir sowas nicht nochmal vor kommt!" rief Maryanne ihr noch hinterher. Als George ins Zimmer rein kam war das erste was Julian fragen musste natürlich: ,,und wie war's beim Kotzen?" ,,Mir ist die Lust daran vergangen!" war George's Antwort. Timmy der natürlich gleich ganz aufgeregt war weil er merkte das mit seinem Herrchen was nicht stimmte wedelte mit dem Schwanz. ,,Was ist denn jetzt schon wieder passiert?" fragte Anne. ,,Ihr glaubt nicht was Dick und ich gerade gefunden haben!" war Georg's Antwort zwei Sekunden später kam Dick herein geplatzt und sagte: ,,Ihr glaubt nicht was ich und George gerade entdeckt haben!"
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