Kapitel 3 Jesse macht sich Sorgen
P.O.V Erzähler:
S: Erzähl uns schon von deiner ach so tollen Idee und quäl uns nicht so.
DJ: Okay, okay, schön ruhig bleiben ja. Also wir schauen einmal ein paar Tage, wann sie vom Haus rausgeht und machen uns dazu Notizen.
S: Und was bringt uns das?
DJ seufzte genervt und rollte mit den Augen.
DJ: Wir wissen dann ungefähr wann sie immer rausgeht. Dann können wir uns Zeiten einteilen und dann können wir ihr einmal folgen und wir wissen dann was sie verheimlicht.
M: Und was ist wenn sie nirgends speziell hingehen wird?
DJ: Stimmt... dann... werden wir uns ein Plan B ausdenken.
M: Okay versuchen schadet ja nicht.
S: Naja, es könnte uns schon schaden, wenn wir dabei Mist bauen. Aber na gut.
Nach dem Abendessen.
P.O.V Jesse:
Ich mache mir wirklich sorgen um Michelle. Z.B sie vergisst, dass sie ein Pyjama an hat! Wie kann man das eigentlich vergessen?, okay ich habe es selbst mal vergessen, aber hier geht es nicht um mich! Dann schaute sie verwirrt oder ahnungslos beim Frühstück auf den Tisch und sie war ziemlich abwesend beim Abendessen.
Ich rede mal mit Danny.
Ich ging bis zu Danny's Zimmer, klopfte an die Tür und ging hinein. „Hey Danny.", sagte ich betrübt. Mein Schwager sah zu mir auf ,und fragte mich fürsorglich ,,Hi Jesse, ist alles klar?" „Danny ich komme mal gleich auf den Punkt. ...Ich... mache mir Sorgen um Michelle. Vielleicht sollten wir... jetzt schon den Test machen.", sprach ich meine Bedürfnisse aus. „Jesse, ich glaube ihr geht es gut. Mach dir nicht so große Sorgen. Falls es dich beruhigt, warten wir noch eine Weile, denn wir müssen den Test so oder so in spätestens 5 Monate machen. Aber wenn es wirklich auffällig ist machen wir den Test halt früher, okay?", Danny hat schon recht mit dem was er sagte.
Warten wir dann halt noch.
„Gut, dann machen wir das so. Gute Nacht Bro.", verabschiedete ich mich von dem Vater meiner Nichten und ging hinaus.
Mir fällt gerade ein, dass Becky sich heute irgendwie komisch benommen hat, so geheimnisvoll. Ob die Mädchen etwas wissen?
Wie kam ich jetzt Bitteschön auf dieses Thema?
Naja, aber vielleicht wissen es ja die Mädels. „Hm ja ich werde sie einmal fragen." „Wen was fragen?", wollte Joey wissen.
Habe ich gerade den letzten Satz meiner Gedanken laut ausgesprochen?
„Ähm... niemanden... nichts.", sagte ich zögerlich und Joey machte mit einem misstrauischen Blick kehrt.
Ich bin so ein Idiot! Bin ich das? Bin ich das wirklich? Nee! Aber wenn dann einer mit tollen Haaren.
Ich frage die Kinder dann Morgen wegen Becky.
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