Kapitel 20

So Leute das ist das Vorletzte Kapitel.

P.O.V: Erzähler:

Michelle war traurig, sie dachte Jesse liebt sie nicht mehr so wie damals und deswegen will sie bei ihm einziehen. Das hat Danny durch Stephanie erfahren, doch was er tun sollte, das wusste er nicht. Aber eines wusste er, dass nicht nur Jesse das Problem war. Michelles Lehrerin hat angerufen. Michelles Noten haben sich verschlechtert, sie hört nicht mehr im Unterricht zu und redet kaum mit einem in der Klasse.
Danny wusste nicht woran es liegt und entschied sich, dass jetzt möglicherweise nur Jesse helfen konnte. Also entschied er sich Jesse anzurufen.

Das Telefonat

Jesse: Hallo?
Danny: Danny hier, Jesse ich muss mit dir reden.
Jesse: Klar, was gibts?
Danny: Es geht um Michelle.
Jesse: Ist alles okay?
Danny: Nicht wirklich. Erinnerst du dich... ich habe dir vor eine Woche erzählt dass Michelle bei dir einziehen möchte.
Jesse: Ähm ja...
Danny: Und ich habe dich gebeten vielleicht etwas Abstand zu nehmen...
Jesse: Ja... Danny was willst du mir eigentlich sagen?
Danny: Stephanie hat mit ihr darüber geredet...
Jesse: Okay... und...
Danny: Sie hat Angst, dass du sie nicht mehr liebst, so wie früher.
Jesse: Oh nein...
Danny: Aber ich bin mir sicher, es ist nicht nur das...
Jesse: Was meinst du damit?
Danny: Ihre Lehrerin hat angerufen. Sie hat gesagt Michelle passt im Unterricht nicht mehr auf und zieht sich von jedem zurück. Es stimmt doch was nicht.
Jesse: Wenn ich irgendwie helfen kann, Danny, dann... Ich mache alles um ihr zu helfen.
Danny: Stephanie wird nicht viel von ihr rausbekommen, ich noch weniger... Vielleicht kannst du mit ihr reden...?
Jesse: Klar doch. Wann?
Danny: Am besten heute. Kannst du vielleicht mal vorbeischauen?
Jesse: Klar, ruf mich an, wenn sie nach Hause kommt.
Danny: Mach ich, danke Jesse.
Jesse: Immer doch.

Telefonat beendet

Einige Stunden später kommt Michelle nach Hause und zieht sich in ihr Zimmer zurück. Eine Halbe Stunde später klopft jemand an ihrer Tür.
„Wer auch immer es ist, lass mich in Ruhe, ich will mit niemandem reden!", rief Michelle zu der Person an der Tür.
Eine Minute später klopft es schon wieder. „Lass mich in Ruhe!", schon wieder die gleiche Antwort.
Drei Minute später leutet das Telefon in ihrem Zimmer. Michelle lehnt ab. Und eine Minute später klingelt das Telefonä schon wieder. Nun reicht es ihr. Sie hebt ab. „Hallo?", sagte sie genärvt. „Hey Zwerg, mach die Tür auf", erschien die Stimme von Jesse. „Jesse?", sagte Michelle ungläubig. „Ja, ich bin's, also mach endlich die Tür auf. Ich warte ja schon ewig." Michelle legte auf, rannte zur Tür und machte diese auf. Sie sieht wirklich Jesse vor der Tür und springt in seine Arme. „Hey", lachte Jesse. „Was machst du hier?", fragte Michelle. „Ich wollte mit dir reden, weißt du, so wie damals", antwortete Jesse ihr sanft. „Mit mir?", fragte Michelle noch einmal ungläubig nach. „Ja mit dir." Jesse kommt ins Zimmer und schließt die Tür.

Gespräch zwischen den beiden.

Jesse: Also, was geht hier so Vorsich? So in deinem Leben?
Michelle: Dad hat es dir erzählt, oder?
Jesse: Ehrlich gesagt, dass hat er. Also was ist los. Wieso willst bei mir und Becky einziehen?
Michelle: Weil ich dich vermisse und wir verbringen kaum Zeit miteinander.
Jesse: Das können wir ändern, aber es gibt da sicher noch ein Grund.
Michelle: Äh... nein... Kein anderer Grund...
Jesse: Ach ja... Na gut, dann wie läuft es so in de Schule?
Michelle: Gut.
Michelle schaut auf den Boden.
Jesse: Wie wär es wenn du mir die Wahrheit erzählen würdest.
Michelle: Na schön, nicht gut.
Jesse: Was ist los?
Michelle: Ich weiß nicht. Alle lachen über mich hinter meinem Rücken und ich weiß nicht einmal wieso und meine Freunde wollen auch nichts mehr mit mir zutun haben, die haben alle neue Freunde. Niemand mag mich.
Michelle fängt an zu schluchzen. Jesse wischt ihr die Tränen weg.
Jesse: Das stimmt nicht. Wir lieben dich. Deine Familie liebt dich. Du bist unser kleiner Zwerg, unser Schatz.
Michelle: Dann warum will niemand mehr mit mir befreundet sein? Und warum lachen dann alle über mich?
Jesse: Ich bin mir sicher die lachen nicht über dich. Und was deine Freunde betrifft, frag sie einmal, stell sie zur Rede. Und vergiss nicht. Ich hin immer für dich da, egal wann und egal wo. Wir alle sind für dich da und du kannst immer mit uns reden über was auch immer du willst. Okay?
Michelle nickt.
Michelle: Okay. Danke, Onkel Jesse
Jesse: Jetzt komm her, kleine
Michelle umarmt Jesse und schluchzt in sein Hemd.

~Am nächsten Tag
Michelle geht zu Ihren Freunden.
„Wir müssen reden", sagte Michelle. „Über was willst du reden?", fragte Teddy. „Ja, über was?", fragte Denise. „Wieso geht ihr mir aus dem Weg?", wollte Michelle wissen. Teddy und Denise schauten auf den Boden. „Wir dachten du willst etwas Zeit für dich", sagte Denise. „Und wie kommt ihr darauf?", halte Michelle nach. „Ich weiß nicht", meinte Teddy.
Michelle stampft zu ihrer Lehrerin und flüstert ihr etwas zu. Ihre Lehrerin sagt laut „Michelle, will euch etwas sagen." „Wenn irgendjemand nicht mir mir befreundet sein will, dann gut, ist okay, aber es ist kein Grund mich zu ignorieren. Und wenn irgendjemand mich nicht mag, ist auch okay, aber kein Grund schlecht über mich hinter meinem Rücken zu reden. Und für alle die über mich lachen... schämt euch. Also ehrlich jetzt. Wozu jemanden auslachen? Stellt euch vor ihr wärt jetzt in meiner Position. Ihr würdet euch nicht gut fühlen. Ich hoffe ihr hört mit den Gemeinheiten auf. Und ich weiß, dass das nicht alle machen, aber es sind doch einige", beendete Michelle ihre Rede. Die Lehrerin fordert eine Entschuldigung an Michelle, nur die Kinder, die Michelle so behandelt haben. Es erscheint ein 'Entschuldigung, Michelle' in der Klasse. Michelle bedankt sich bei ihrer Lehrerin und geht dann zu ihrem Platz zurück.

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Und wie hat es euch gefallen?
Ich weiß, lange Zeit
Das nächste Kapitel wird ein Epilog.
Die Ära geht zu Ende.
Ich hoffe euch hat's gefallen.

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Bis bald 👋
Habt noch einen schönen Tag 🤗

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