Kapitel 1 Michelles Sitzplatz?

P.O.V Michelle:

,,Guten Morgen!", rief ich, als ich in die Küche zum Frühstücken ankam. „Guten Morgen!", begrüßten mich alle.
Ich sah zum Tisch. Da saßen: Onkel Jesse, Tante Becky, Nicky, Alex, Dad und Stephanie.
Wo sind eigentlich Joey und DJ?, dachte ich mir, als ich merkte, dass sie nicht am Tisch waren. Vielleicht schlafen sie noch?
Ich sah noch mal zum Tisch hinüber, da gab es noch drei Plätze frei und zwar: neben Onkel Jesse und neben Dad.
Wo soll ich mich nur hinsetzten? Neben Dad oder Onkel Jesse? Ich würde mich gerne neben meinem Onkel hinsetzten, aber vielleicht ist Dad dann traurig, weil ich kaum noch mit ihm Zeit verbringe, sondern nur mit Jesse.
„Michelle, wieso setzt du dich nicht?", reißt mich mein Onkel von den Gedanken.
Ich sah runter, denn ich wusste einfach nicht wo ich mich setzten sollte.            Warte Mal, ich haben noch mein Pyjama an. Ich weiß jetzt was ich machen werde.                
,,Ich gehe mich schnell umziehen. Ich will nämlich nicht  mit meinem Pyjama hiersitzen.", antwortete ich dem Bruder meiner Mutter. Dann fragte mich Dad:,,Wieso hast du es nicht davor getan?" ,,Ähm...ich habe es vergessen.", beantwortete ich die Frage meines Vaters unsicher und lief schnell hinauf.

Als ich oben war, schaute ich mal in DJs Zimmer rein. Sie war schon wach. Ich denke sie will sich etwas zum Anziehen raussuchen. Ist mir nur recht. Dann schaute ich schnell in Joeys Zimmer hinein. Er schlief allerdings noch. Okay hoffen wir einmal, dass DJ schneller in der Küche ist als ich, denn manchmal braucht sie echt Stunden um sich anzuziehen. Nicht zum aushalten.

Okay was soll ich anziehen eine Hose, Jeans, ein Rock, Shorts, ein T-Shirt, eine Bluse, ein Kleid oder vielleicht ein Jumpsuit? Ich entscheide mich für den Jumpsuit. Ich habe zwei. Welchen soll ich nehmen? Ich denke ich nehme den Blauen.

^Jumpsuit
Ich zog mir den Jumpsuit und die Sandalen an und wollte schnell hinunter. Davor schaute ich noch in DJs Zimmer vorbei.
Ich ging dann mit einem erleichterten Lächeln hinunter, weil DJ nicht mehr in ihrem Zimmer war.
Als ich unten ankam, sah ich zum Tisch und diesmal war ein richtiges Lächeln auf meinen Lippen, denn jetzt fiel mir die Entscheidung wo ich sitzen würde ganz leicht fallen.

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